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Suche Abnehmpartnerin in etwa meinem Alter ( Mitte 50 )

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    • 22. Dez 2016 10:31
    • Guten Morgen zusammen, hab keine Zeit, muss endlich was tun, ist langsam auch heller draußen geworden, es hat ziemlich heftig geregnet, Gurine hat fast vergessen, dass sie muss. Mag Regen gar nicht, bis später habt alle einen schönen Tag, Gruß Linda!
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    • 22. Dez 2016 13:17
    • Hallo, ich meld mich auch mal kurz,ja heute muss auch bei mir noch einiges werden.
      Die Zeit rast.
      Gitti...lass mal hören , wie die Nudeln schmecken.
      Mensch Katze, das glinkt nicht gut, dass Oliver immer noch nicht da ist..Für Kater ja ansonsten nix ungewöhnliches, nur ist er älter und braucht die Medi....hoffentlich geht alles noch gut aus.
      Kittie im Häkelfieber:) Na hast ja noch bissl Zeit um den Schal fertig zu bekommen.
      Mädels bis später
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    • 22. Dez 2016 14:31
    • Hallo zusammen, ich mach auch nur kurz Pause, koch euch Kaffe und Tee und dann geht es weiter. Muss mit dem Hund eine Runde drehen, wir haben beide keine Lust, doch was mut, dat mut. Ich bin erst 2907 Schritte gelaufen, ist für`s Haus auch schon eine Leistung, finde ich. Treppe rauf und runter, zwischen den Zimmern hin und her. Es kommt was zusammen.

      Ich bin dann mal weg, bis später, Gruß Linda!
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    • 22. Dez 2016 14:44
    • Ich hab mich mal gerade auf's Sofa gelümmelt. Einkauf erledigt, wir sollten über die Feiertage kommen.
      Essen für heute und morgen vorbereitet. Hausordnung gemacht. Ich bin für heute durch. Morgen ganz früh zum Dienst. Am 24. dann zur Nachtschicht. Raclette wurde jetzt doch abgewählt. Es soll Gulasch oder Schweinebraten geben. Also mich braucht morgen keiner mehr irgendwie ansprechen, dass ich was besorgen soll. Bin erst spät zu Hause und am 24. gehe ich erst recht nicht mehr einkaufen.
      Habe vorsichtshalber noch die Zutaten für einen falschen Kartoffelsalat besorgt.
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    • 22. Dez 2016 16:17
    • Danke für den leckeren Kaffee.
      Manu, was ist denn "falscher" Kartoffelsalat?
      Einen lieben Gruß und möglichst wenig Hektik Euch allen!
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    • 22. Dez 2016 16:19
    • Welch ein Tag...bin ja füh aufgestanden, weil ich heute morgen einiges erledigen wollte, da ich aj heute Nachmittag die Spritze ins Knie bekommen habe, danach ist schonen angesagt...war gerade mit dem Frühstück fertig, da kam mein Elektriker..endlich um meinen Saunaofen zu installieren ... schön und doch unpassend..dreimal Kurzschluß dremal in den Keller Sicherung reindrehen... und mein Elektiker ist sehr gesprächig, so daß ich nicht einfach weggehen konnte, während er den Ofen installierte...dann warten auf meinen Herrmann, der meinen Baum auf den Fuß bringen wllte..sollte eigentlich umzehn Uhr passieren, er kam erst kurz vor elf...und dafür hatte ich mich abgehetzt, den Platz für den Baum frei zu machen. Nun, habe stau gewischt und Küche geacht..als der Baum dann stand mußte ich schnell zu Mutter ihr ihre Wäsche bringen und den Besuch ableisten..heute Nachmittag darf ich ja nicht wegen Knie... habe nur etwa die Hälfte von dem geschafft, was ich schaffen wollte...aber gut ist halt so. .... Und dann habe ich leider auch noch vergessen zu fragen, ob ich mit dem Knie heute Abend in die Sauna darf ( muß doch eingeweit und ausprobiert werden)....... nun,mache ich dann besser morgen Abend.....

      Habe bevor ich den Arzttermin hatte, noch schnell bei Rossmann rein geschaut..welch ein Glück, Weihnachtsartikel waren 50% runter gesetzt...habe rote Baumkerzen für 44 Cent die Packung erstanden...habe zugeschlagen und gleich 20 Päckchen genommen.... wieder ein Weihnachten gesichert...ich kaufe Baumkerzen immer auf Vorrat, je älter Kerzen sind, desto länger brennen sie .

      Außerdem habe ich im türkischen Supermarkt zugeschlagen..der hatte Satsumas ( meine Lieblingssorte Clementinen) 2kg für 1,25€...habe sechs Kilo gekauft, damit komme ich über Weihnachten ;-) .... Bei dem allen ist Mittagessen einfach ausgefallen..... was esse ich jetzt? ;-)
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    • 22. Dez 2016 16:26
    • Falscher Kartoffelsalat wird aus Kohlrabi gemacht.

      Den Kohlrabi in Scheiben schneiden und vorkochen.
      Dann mache ich Gürkchen, Zwiebel, Hähnchenbrustaufschnitt und Mayo und Frischkäse sowie Gewürze ran. Frischkäse deshalb, damit ich nicht nur Mayo dran habe. Also wegen der Kalorien.
      Fertig
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    • 22. Dez 2016 16:32
    • Boah Gitti der sieht aber schön gleichmäßig aus. Keine krumme Krüppelkiefer.
      Bei uns gibt es seit Jahren keinen Baum. Mal schauen ob ich mich dazu aufraffen kann, wenn keine Katze mehr da ist. Aber das dauert hoffentlich noch lange.
      Ich bin gar nicht so weihnachtlich. Kaum Deko, kein Baum, kein Weihnachtsessen.
      Hab irgendwie keine Lust dazu. hängen einige unschöne Erinnerungen an der Vorweihnachtszeit.
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    • 22. Dez 2016 16:42
    • Der ist so schön gleichmäßig weil er nicht echt ist.Hab schon seit vielen Jahren diesen künstlichen . Ich weiß , der duftet ja nicht und ist nicht natürlich .Ich finde schön das er nicht nadelt , ich muß nicht los und einen kaufen sondern hab ihn unterm jahr auf dem Dachboden in einem Karton . Er ist immer wie frisch und sieht immer gleichmäßig aus. Und er braucht kein Wasser :o)
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    • 22. Dez 2016 16:58
    • Manu, das tut mir leid, daß Du keine schönen Erinnerungen an die Vorweihnachtszeit hast..Ich liebe Weihnachten, und alles was damit zusammen hängt und meine Katzen auch...Baum und Weihnachtssträcher sind kein Problem..am Stracuh jhabe ich Hutschenreuther Kugeln ....bisher ist nur einmal einer der Schneemanner kaputt gegangen...und das war ich. Meine Katzen scheinen zu wissen, was mir Weihnachten bedeutet und machen mir nichts kaputt...allerdings sind sie ja auch Freigänger.

      Gitti schön gewachsener Baum udn hübsch geschmückt... ich schmücke erst morgen Abend.



      Hier mein Baum noch ungschmückt
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    • 22. Dez 2016 18:06
    • Ich sitze nun auch entspannt auf dem Sofa, für heute ist es genug 5941 Schritte sind nur die Hälfte von meinem Soll, da fehlt der lange Spaziergang.

      Morgen noch Küche, Flur, WC und Wohnzimmer, kochen und evt. backen.
      EINKAUFEN????? Vielleicht Bilderrahmen

      Machte es gut bis morgen, Gruß Linda!
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    • 22. Dez 2016 18:16
    • Huch, ich habe ja vorhin gar kein Bild eingestellt... wie konnte das passieren..frühzeitige Demenz? Bei mir gibt es echte Kerzen, da darf der Baum nicht zu buschig sein
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    • 22. Dez 2016 20:20
    • Ein toller Baum Katze, kein Plastik. Der bedarf keiner zusätzlichen Deko, der wirkt sehr gut, das Umfeld ist so toll gestaltet.....
      Gefällt mir sehr gut, hat Stil.
      Ich wünsche einen schönen Abend mit "Beste Freunde"....ARD........
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    • 22. Dez 2016 21:58
    • ach nochmal danke für das türchen liebe katze!!sehr süß hatte ich schonmal auf watsapp bekommen!:-)))
      sage nur gute nacht allen süße träume noch zweimal schlafen !!lg angi
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    • 22. Dez 2016 22:21
    • Mir gefällt mein Plastikbaum ;o)
      Wünsche eine Gute Nacht und süße friedliche Träume
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    • 23. Dez 2016 06:51
    • Hallo Fussel, ich bin ganz bei dir!
      Ich habe auch einen "Plastikbaum"!
      Da er für mich kein "Heiligabend-Symbol" ist, sondern ein weihnachtliches Leuchtdeko-Element wie vieles andere auch, steht er schon einige Wochen und erfreut uns allabendlich.
      Liebe Grüße,
      Beate
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    • 23. Dez 2016 08:48
    • Guten Morgen Ihr Lieben, danke für den Tee.... ich muß gleich zum Friseur, deshalb hier nur schnel das 23. Türchen....die Geschichte kennt ihr schon, aber ich liebe sie und sie muß sein einmal zu Weihnahcten:

      Die Weihnachtskatze

      Verfasser James Herriot(1916 - 1995)

      Wenn ich an Weihnachten denke, fällt mir immer eine ganz bestimmte kleine Katze ein. Zum erstenmal begegnete ich ihr an einem Herbsttag, als Mrs. Ainsworth mich gebeten hatte, nach einem ihrer Hunde zu sehen. Überrascht schaute ich mir das kleine struppige Geschöpf an, das da vor dem Kamin saß.
      "Ich wußte gar nicht, daß Sie eine Katze haben", sagte ich.
      Mrs. Ainsworth lächelte. "Wir haben auch keine. Das ist Debbie. Sie ist eine Streunerin. Sie kommt zwei- oder dreimal in der Woche, und wir geben ihr etwas zu fressen."
      "Haben Sie den Eindruck, daß sie bei Ihnen bleiben möchte?"
      "Nein." Mrs. Ainsworth schüttelte den Kopf. "Sie ist ein scheues kleines Ding. Kommt hereingeschlichen, frißt ein bischen, und schon ist sie wieder weg. Sie hat etwas Rührendes, aber sie will offenbar weder mit mir noch mit irgend jemand sonst etwas zu tun haben."
      Ich sah mir die Katze wieder an. "Aber heute will sie nicht einfach nur gefüttert werden."
      "Das stimmt. Es ist komisch, aber ab und zu kommt sie hereingehuscht und sitzt ein paar Minuten am Kamin. Als ob sie sich einmal etwas Gutes gönnen möchte."
      "Ja, ich verstehe." Es war etwas Außergewöhnliches in Debbies Haltung. Sie saß kerzengerade auf dem dicken Teppich vor dem Kamin und machte keine Anstalten, sich zusammenzurollen oder zu putzen, sondern blickte nur still vor sich hin. Und irgend etwas an dem staubigen Schwarz ihres Fells, ihrem halbwilden, mageren Äußeren sagte mir, daß das hier ein besonderes Ereignis in ihrem Leben war, eine seltene und wunderbare Sache. Sie genoß voll Wonne eine Behaglichkeit, von der sie sonst nicht einmal träumen konnte.
      Während ich sie noch beobachtete, drehte sie sich um, schlich lautlos aus dem Zimmer und war fort. "So ist das immer mit Debbie", lachte Mrs. Ainsworth. "Sie bleibt nie länger als zehn Minuten."
      Mrs. Ainsworth war eine mollige Frau mit freundlichem Gesicht, etwas über vierzig und genau so, wie ein Tierarzt sich seine Kunden wünscht - wohlhabend, großzügig und Besitzerin von drei verhätschelten Bassets. Der für diese rasse typische leidende Gesichtsausdruck brauchte sich nur ein wenig zu verstärken, und schon geriet Mrs. Ainsworth in größte Aufregung und eilte ans Telefon.
      Meine Besuche bei Mrs. Ainsworth waren deshalb häufig, aber ohne ernsten Hintergrund, und ich hatte reichlich Gelegenheit, die Katze zu beobachten, die mich brennend interessierte. Einmal lagen die drei Bassets malerisch auf dem Kaminteppich und schnarchten, während Debbie in ihrer üblichen Haltung mitten unter ihnen saß - aufrecht, angespannt, den Blick traumverloren auf die glühenden Kohlen gerichtet.
      Diesmal versuchte ich mich mit ihr anzufreunden. Mit geduldigem Schmeicheln und sanftem Zureden gelang es mir, mit einem Finger ihren Hals zu streicheln. Sie antwortete darauf, indem sie sich an meiner Hand rieb, wandte sich aber gleich danach zum Aufbruch. Sobald sie aus dem Haus war, schoß sie durch eine Lücke in der Hecke, und das letzte, was ich sah, war eine kleine schwarze Gestalt, die über das nasse Feld flitzte.
      "Ich möchte nur wissen, wohin sie geht", sagte ich leise vor mich hin.
      Mrs. Ainsworth stand plötzlich neben mir. "Wir sind bis heute nicht dahintergekommen.

      Erst am Weihnachtsmorgen hörte ich wieder von Mrs. Ainsworth. Sie entschuldigte sich gleich: "Es tut mir so leid, Mr. Herriot, daß ich Sie ausgerechnet heute belästige." Aber bei aller Höflichkeit konnte sie die Sorge in ihrer Stimme nicht verbergen. "Es ist wegen Debbie. Irgend etwas stimmt nicht mit ihr. Bitte kommen Sie schnell."
      Als ich über den Marktplatz fuhr, dachte ich wieder einmal, daß Darrowby an Weihnachten aussah wie zur Zeit von Charles Dickens: der menschenleere Platz mit dem hohen Schnee auf dem Kopfsteinpflaster, der auch von den Traufen längs der gitterbekrönten Dachkanten herabhing, die bunten Lichter der Christbäume, die durch die Fenster der dicht zusammengedrängten Häuser funkelten, freundlich und einladend vor dem kalten Weiß der dahinterliegenden Hügel.
      Mrs. Ainsworths Haus war über und über mit Lametta und Stechpalme geschmückt; aus der Küche drang ein verführerischer Duft von Truthahn mit Salbei- und Zwiebelfüllung. Aber ihre Augen blickten sorgenvoll, als sie mich durch die Diele führte. Debbie lag regungslos auf der Seite, und dicht neben ihr, an sie geschmiegt, ein winziges schwarzes Kätzchen. "Ich habe sie einige Wochen nicht gesehen", sagte Mrs. Ainsworth. "Dann kam sie vor etwa zwei Stunden hierher - stolperte irgendwie herein und trug das Junge im Maul. Sie legte es auf den Teppich, und ich habe mich zuerst darüber amüsiert. Aber dann sah ich, daß etwas nicht stimmte."
      Ich kniete nieder und fühlte mit der Hand über Debbies Hals und Rippen. Sie war magerer als je zuvor, ihr Fell war schmutzig und schlammverkrustet. Als ich ihr Augenlid herunterzog und die glanzlose weiße Bindehaut sah, wußte ich Bescheid. Während ich den Unterleib abtastete, schlossen sich meine Finger um einen harten Knoten tief in den Eingeweiden. Fortgeschrittenes Lymphosarkom. Endstadium und hoffnungslos.
      Ich sagte es Mrs Ainsworth. "Sie liegt im Sterben - im Koma; sie leidet nicht mehr."
      "Oh, das arme Ding!" Sie schluchzte und streichelte immer wieder den Kopf der Katze, während ihre Tränen auf das verfilzte Fell tropften. "Was muß sie durchgemacht haben! Ich hätte mehr für sie tun sollen."
      Ein paar Augenblicke schwieg ich, denn ich verstand ihren Kummer. Dann sagte ich beruhigend: "Niemand hätte mehr tun können, als Sie getan haben."
      "Aber ich hätte sie hierbehalten sollen - sie hätte es gut gehabt. Es muß schrecklich gewesen sein da draußen in der Kälte, als sie so krank war. Und dann hatte sie auch noch Junge! Wie viele mögen es wohl gewesen sein?"
      Ich zuckte die Achseln. "Das werden wir wohl nie erfahren. Vielleicht nur dieses eine. Manchmal kommt das vor. Und ausgerechnet zu Ihnen hat sie es gebracht, überlegen Sie mal."
      "Ja, das schon." Als Mrs. Ainsworth das schmutzige schwarze Bündel aufhob, öffnete sich das winzige Mäulchen zu einem tonlosen Miau. "Ist das nicht seltsam? Sie war schon halb tot und brachte ihr Junges hierher. Und gerade zu Weihnachten."
      Ich beugte mich nieder und legte die Hand auf Debbies Herz. Es schlug nicht mehr. Ich hüllte den kleinen Körper in ein Tuch und trug ihn in den Wagen. Als ich zurückkam, streichelte Mrs. Ainsworth noch immer das Kätzchen, und ihre Tränen waren versiegt. "Ich hatte noch nie in meinem Leben eine Katze."
      Ich lächelte. "Nun, es sieht ganz so aus, als hätten Sie jetzt eine."

      Das Kätzchen wuchs rasch zu einem schönen Kater heran, dem sein ungestümes Wesen den Namen Frechdachs einbrachte. Er war in jeder Hinsicht das Gegenteil seiner scheuen Mutter. Wie ein König stolzierte er über die prächtigen Teppiche im Hause Ainsworth.
      Bei meinen Besuchen beobachtete ich mit Vergnügen, wie er sich entwickelte, und ganz besonders gern erinnere ich mich an das Weihnachtsfest ein Jahr nach seinem Einzug.
      Ich war wie üblich unterwegs gewesen - die Tiere haben bis heute nicht gelernt, Weihnachten als einen Feiertag anzusehen. Das viele Anstoßen mit gastfreundlichen Bauern hatte mich in eine rosige Stimmung versetzt, und auf dem Heimweg hörte ich Mrs. Ainsworth rufen: "Frohe Weihnachten, Mr. Herriot! Kommen Sie herein, und trinken Sie etwas zum Aufwärmen!" Das Aufwärmen hatte ich nicht nötig, aber ich fuhr ohne zu zögern in die Auffahrt. Im Haus war alles froh und festlich wie ein Jahr zuvor. Und diesmal gab es keinerlei Grund zu irgendeinem Kummer - Frechdachs war ja da.
      Mrs. Ainsworth lachte. "Wissen Sie, für die Hunde ist er ein rechter Quälgeist." Für die Bassets war das Auftauchen des Katers so etwas wie das Eindringen eines Flegels in einen exklusiven Klub.
      "Ich möchte Ihnen etwas zeigen." Mrs. Ainsworth nahm einen harten Gummiball von einem Schränkchen und ging hinaus. Frechdachs folgte ihr. Sie warf den Ball über den Rasen, und der Kater sprang ihm nach; dabei konnte man seine Muskeln unter dem schwarzglänzenden Fell spielen sehen. Er packte den Ball mit den Zähnen, trug ihn zu seiner Herrin, ließ ihn fallen und wartete gespannt. Ich traute meinen Augen nicht. Eine Katze, die apportierte!
      Die Bassets schauten voller Verachtung zu. Nichts hätte sie jemals dazu bringen können, hinter einem Ball herzujagen.
      Mrs. Ainsworth wandte sich zu mir: "Haben Sie so etwas schon einmal gesehen?"
      "Nein", erwiderte ich, "noch nie. Das ist ja wirklich ein ganz besonderer Kater."
      Sie nahm Frechdachs auf, hielt ihn dicht ans Gesicht und lachte, als er schnurrte und sich verzückt an ihre Wange schmiegte.
      Als ich ihn ansah, ein Bild des Glücks und der Zufriedenheit, mußte ich an seine Mutter denken. Ging ich zu weit, wenn ich mir vorstellte, daß diese todkranke Kreatur mit letzter Kraft ihr Junges zu dem einzigen behaglich warmen Plätzchen brachte, das sie je kennengelernt hatte, in der Hoffnung, daß es ihm dort gut gehen werde? Vielleicht.
      Aber ich war offenbar nicht der einzige, der so dachte. Mrs. Ainsworth lächelte mir zu. "Debbie würde sich freuen", sagte sie.
      Ich nickte. "Ja, ganz sicher. Es war genau heute vor einem Jahr, als sie ihn herbrachte, nicht wahr?"
      "Ja." Sie drückte Frechdachs an sich. "Das schönste Weihnachtsgeschenk, das ich je bekommen habe."
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    • 23. Dez 2016 09:17
    • Guten Morgen Ihr lieben MM und Forum-Freunde, sitze in Ruhe bei der Tasse Kaffee nach dem Frühstücksende. Dieses Jahr ging alles rubiger ab. Mit meinem Mann habe ich so viel wie in den anderen Jahren um diese Zeit noch nie!!! vorher geschafft,mit so wenig Stress. Wir hatten beide viel Zeit für Auszeiten. Wenn unser Sohn da ist, gibt es zwischen den Jahren noch viel Wäsche. Bisher hat er noch keine Waschmaschine.Doch da er nur noch selten kommt, wenn es längere Wochenenden gibt, die Fahrt lohnt sich sonst nicht, erledigt sich das Thema mit seiner Wäsche auch.
      Berufllch ist er angekommen. Ich werde seinen Besuch genießen.
      So melde ich mich erst, mit meiner Fortsetzung von MM wieder. Mein augenblicklicher Gesundheitszustand ist beschwerdefrei : keine Zahnprobleme, gottseidank, Schulter wieder vollbeweglich und endlich schmerzfrei, also an den Bewegungsübungen dran bleiben, na ja, es stimmt in jeder Beziehung : wer rastet, der rostet.
      Entschuldigt, wenn ich auf nichts eingehe, aber ich kam nicht einmal zum Querlesen, wenn ständig jemand hinter einem steht, weil irgend etwas sofort umzusetzen ist. Doch im nächsten Jahr lst auch mein Mann ein stiller Teilnehmer. Er stellte fest, auch er habe ein paar Kilo zuviel.
      So kann ich endlich genauer abwiegen und aufschreiben. Und wir werden uns beide mehr bewegen.
      Ich habe durch Alltagsbewegungen das Erste schon umgesetzt.
      Allen ein friedvolles gesegnetes Weihnachtsfest, ein gesundes, achtsames, bewegungsreiches neues Jahr. Mögen die Wünsche, Ziele, Träume in Erfüllung gehen
      Herzlichst Ihre/Eure Diara
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    • 23. Dez 2016 09:17
    • Ich liebe diese Geschichte :o) Danke Kätzchen .

      Guten Morgen erst mal und Beate , dein Baum sieht auch herrlich aus.

      Eingekauft hab ich gestern schon alles heute noch großputz tag dann die Füße hoch und fertig .
      wünsch euch einen schönen Tag
      liebe Grüße , Gitti
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    • 23. Dez 2016 10:34
    • Derzeit wandern meine Könige vom Schlafzimmer ins Gästezimmer... Maria und Josef sind auch am Dienstag aufgebrochen.. Die haben es ja nicht so weit