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Lebensmittelwarnungen ( auch Arzneimittel, Nahrungsergänzung,Tiernahrung) [geschlossen]

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    • 04. Nov 2017 16:59
    • neue Warnung vom 04.11.2017

      Produktbezeichnung:
      Scheibenkäse-Produkte der Marke MILRAM sowie verschiedene Handelsmarken

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      DMK Deutsche Milchkontor GmbH

      Grund der Warnung:
      Fremdkörper aus Kunststoff

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen

      Verpackungseinheit:
      siehe Pressemitteilung

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      siehe Pressemitteilung

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      siehe Pressemitteilung

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/ea9c523c-1e91-499e-8e1d-9833987a747e/Pressemitteilung.pdf


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 03. Nov 2017 15:38
    • 2 neue Warnungen vom 03.11.2017

      1. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Münchner Christkindlmarkt vorm Alten Rathaus Glühwein
      Rauschgoldengel Glühwein vom Nürnberger Christkindlmarkt

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Binderer St. Ursula Weinkellerei GmbH

      Grund der Warnung:
      Berstgefahr

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      1,00 Liter

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L-17249U und L17250U

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/19cf21ff-d4fb-498c-81aa-b7a84f5ff4d4/171102_Presseinformation_Gluehwein_O0aKe.pdf

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      2. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Tiefkühlprodukt "Knusper Dinos" mit der Bezeichnung Gut&Günstig

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Vossko GmbH & Co. KG
      Vossko-Allee 1
      48346 Ostbevern

      Grund der Warnung:
      Kunststofffremdkörper

      betroffene Länder:
      Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      400 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      04.10.2018

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/aeade576-d6ec-4ea6-83a8-a6b2da3ba532/PI_R%FCckruf_Knusper_Dinos.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 01. Nov 2017 13:19
    • Ok, an Konserve habe ich nicht gedacht... Dachte, das wäre ein Tiefkuhlprodukt. Klar Konserven können Jahrzehnte halten.... Je nachdem, wie man sie lagert.... Ja, ich finde es auch toll, das Bubbismama das immer einstellt.... Ist erschreckend, wie viel Rückrufe es gibt.
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    • 01. Nov 2017 13:05
    • Das habe ich heute morgen auch gelesen.
      Ich kann mir gut vorstellen, dass Konserven so lange haltbar sind.
      Wir haben vor Jahren mal eingeschweißten Lachs geschenkt bekommen,
      der war 5 Jahre haltbar, was ich auch nicht glauben konnte. Wie die das machen, würde mich auch interessieren.
      Man hat ja schon Konserven gefunden (Armee, Bestände in Bunkern usw.) die
      waren auch Jahrzehnte alt.
      Ich kaufe so etwas nicht, aber ich bin für Bubis Mitteilung immer dankbar.
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    • 01. Nov 2017 12:47
    • Das kann doch nicht sein, eine Meeresfrucht mit einer Haltbarkeit von sechs Jahren. Selbst tiefgefroren ist Fisch doch nicht so lange haltbar
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    • 01. Nov 2017 09:02
    • neue Warnung vom 31.10.2017

      Produktbezeichnung:
      Sol & Mar Riesenkalmarstücke, 3x80g
      die Sortierungen „mit natürlichem Knoblauch-Aroma“ und „mit natürlichem Paprika-Aroma“

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Conservas Selectas de Galicia S.L.
      Vertrieben über alle Filialen von Lidl Deutschland und über den Online-Shop

      Grund der Warnung:
      Vorhandensein von scharfkantiken Salzkristallen (Struvit)

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      3 x 80 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      31.12.2023

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L-17-248-E; L-17-249-E

      Weitere Informationen:


      O'Grove (Pontevedra), 31. Oktober 2017. Der spanische Hersteller Conservas Selectas de Galicia S.L. ruft aktuell die Sortierungen „mit natürlichem Knoblauch-Aroma“ und „mit natürlichem Paprika-Aroma“ des Produktes „Sol & Mar Riesenkalmarstücke, 3x80g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.12.2023 zurück. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem betroffenen Produkt natürlich vorkommende Salzkristalle enthalten sind, die von Kunden mit Glassplittern verwechselt werden können. Bei diesen kristallinen Formen handelt es sich um sogenannte Struvit-Kristalle, die sich im Rahmen des Herstellungsprozesses von Fischkonserven aus dem Fischereierzeugnis und anhaftendem Seewasser bilden können. Wenn Kunden ungünstig auf diese Salzkristalle beißen, können Verletzungen im Mundraum nicht ausgeschlossen werden. Aufgrund der möglichen Verletzungsgefahr, sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das Produkt nicht verzehren.
      Die betroffenen Sortierungen „mit natürlichem Knoblauch-Aroma“ und „mit natürlichem Paprika-Aroma“ des Produktes „Sol & Mar Riesenkalmarstücke, 3x80g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.12.2023 des Herstellers Conservas Selectas de Galicia S.L. wurden bei Lidl Deutschland verkauft. Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes hat Lidl Deutschland sofort reagiert und das betroffene Produkt aus dem Verkauf genommen. Das Produkt kann in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
      Von dem Rückruf sind ausschließlich die Sortierungen „mit natürlichem Knoblauch-Aroma“ und „mit natürlichem Paprika-Aroma“ des Produktes „Sol & Mar Riesenkalmarstücke, 3x80g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.12.2023 des Herstellers Conservas Selectas de Galicia S.L. betroffen. Andere bei Lidl Deutschland verkaufte Produkte, insbesondere weitere Produkte des Herstellers Conservas Selectas de Galicia S.L., sind von dem Rückruf nicht betroffen.
      Der Hersteller Conservas Selectas de Galicia S.L. entschuldigt sich bei allen Betroffenen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

      Homepage:
      http://www.lidl.de



      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 28. Okt 2017 21:18
    • Herzlichen Dank BubisMama, gerade von W Brandenburg habe ich einige wurstsorten in der Vergangenheit gekauft-gluecklicherweise in den letzten 14 Tagen nicht. Lg
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    • 28. Okt 2017 10:04
    • 2 neue Warnungen vom 27.10.2017

      1. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Verschiedene Wurstwaren der Firma Wilhelm Brandenburg

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Wilhelm Brandenburg GmbH & Co. OHG
      Wächtersbacher Straße 101
      60386 Frankfurt am Main

      Grund der Warnung:
      Kontamination mit Reinigungsflüssigkeit

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      100 g und Bedienungsware

      Weitere Informationen:
      Die Firma Wilhelm Brandenburg GmbH & Co. OHG, Frankfurt, ruft verschiedene Wurstwaren (Bedienungs- und Selbstbedienungsware) zurück.

      Betroffen sind folgende Produkte:

      Selbstbedienungsware:
      Wilhelm Brandenburg Bierschinken 100 g; MHD 25.10. 2017 bis 06.11.2017
      Wilhelm Brandenburg Jagdwurst 100 g; MHD 27.10. 2017 bis 06.11.2017
      Wilhelm Brandenburg Aufschnitt Trio 100 g; MHD 26.10.2017 bis 06.11.2017
      Wilhelm Brandenburg Fleischkäse grob 100 g; MHD 26.10.2017 bis 03.11.2017


      Bedienungsware: (Bierschinken, Jagdwurst, Fleischkäse grob), die in der Zeit vom 09.10.2017 bis 26.10.2017 gekauft wurde.

      Weitere Informationen
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/831fcd8a-d0ca-4127-8f48-d48a81597c44/Verbraucherinformation.pdf

      Homepage des Herstellers:
      http://www.wilhelmbrandenburg.de

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      2. Warnung ---- unbedingt lesen !!!

      Produktbezeichnung:
      "Joe Clever" Milchmischgetränk, Geschmacksrichtung Erdbeere

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Vogtlandweide - Vogtlandmilch GmbH, Pausaer Str. 167, 08525 Plauen

      Grund der Warnung:
      Verdacht auf absichtliche Manipulation der Trinkmilchpackungen im Bereich der Einstichstelle des Trinkhalms

      betroffene Länder:
      Bayern, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt

      Verpackungseinheit:
      0,2 l

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      04.04.2018

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      4021138001307

      Weitere Informationen:
      Durch Hinweise eines Lebensmittel-Großhändlers und Ermittlungsergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung sowie der Polizei gelangte der Verdacht einer absichtlichen Manipulation der o. g. Trinkmilchpackungen im Bereich der Einstichstelle des Trinkhalms zur Kenntnis. Nach derzeitigem Erkenntnisstand kann ausgeschlossen werden, dass es sich hierbei um technologische Fehler im Herstellungsprozess handelt. Die Manipulation fiel an späterer Stelle im Rahmen des Vertriebes auf, die auffällige Ware wurde sichergestellt. Es kann aktuell weder bestätigt, noch ausgeschlossen werden, dass kontaminierte Ware, z.B. über die Schulspeisung, in Verkehr gelangt ist.

      Das Ausmaß des Risikos wird derzeit geprüft. Sobald eine konkrete Einschätzung möglich ist, wird dies an dieser Stelle mitgeteilt.

      Bitte achten Sie bei den genannten Produkten auf Veränderungen an Verpackungen, die auf Manipulationen hindeuten (Einstiche, geöffnete Packungen, Geruchsabweichungen etc.), da dies zu einer Kontamination des Lebensmittels geführt haben könnte. Verzehren Sie die Produkte im Zweifelsfall nicht.


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 18. Okt 2017 15:53
    • neue Warnung vom 18.10.2017

      Produktbezeichnung:
      "Landmark Hähnchen Nuggets"

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Firma Vossko GmbH & Co. KG, Vossko-Allee 1, 48346 Ostbevern

      Grund der Warnung:
      mögliches Vorhandensein der Allergene Molkenpulver, Senf und Sellerie

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      28.07.2018

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/8451677e-66de-4dcf-b987-32a56eefbe47/R%FCckruf+Landmark+H%E4hnchen+Nuggets.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 17. Okt 2017 19:11
    • 3 neue Warnungen vom 17.10.2017

      1. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Fischburger, verpackt 80 x 75g (ca. 6kg)

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Fa. Pickenpack
      Seafoods GmbH
      Schmiedestraße 16
      D-26632 Riepe/ Ihlow
      DE-NI-10959-EG

      Grund der Warnung:
      metallischer Fremdkörper im Produkt

      betroffene Länder:
      Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      80 x 75g (ca. 6kg)

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      02/2019

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      7236F

      Weitere Informationen:
      Es ist nicht auszuschließen, dass sich in den Fischburgern der Lot-Nr. 7236F, MHD 02/2019 metallische Fremdkörper befinden.


      2. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Salami Piccolini
      -Erweiterung des Rückrufs vom 29.09.2017: Rückruf des gesamten Artikels "Salami Piccolini"-

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Hans Kupfer & Sohn GmbH & Co. KG

      Grund der Warnung:
      Salmonellen

      betroffene Länder:
      Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein

      Verpackungseinheit:
      100 g

      Weitere Informationen:
      Verbraucherinformation / Warenrückruf
      Hans Kupfer & Sohn ruft den Artikel "Salami Piccolini" zurück

      Heilsbronn, 16. Oktober 2017. Im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes ruft die Hans Kupfer & Sohn GmbH & Co. KG den gesamten Artikel "Salami Piccolini" zurück. In einer Probe der Sorte "Mediterran" (Chargennummer HKS170671, Mindesthaltbarkeitsdatum 09.11.2017) wurden Salmonellen festgestellt. Die Artikel wurden in Filialen der Handelskette Aldi Nord verkauft, und zwar ausschließlich in Berlin und Hamburg, sowie in den Bundesländern Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, NRW und Schleswig-Holstein.

      Andere Wurstprodukte von Hans Kupfer & Sohn sind von dem Rückruf nicht betroffen.

      In Abstimmung mit den Behörden hat das Unternehmen die Rückholung aus dem Handel bereits veranlasst. Vom Verzehr der Produkte wird dringend abgeraten. Eine Salmonellen-Erkrankung äußert sich innerhalb einiger Tage nach Infektion mit Durchfall, Bauchschmerzen und gelegentlich Erbrechen und leichtem Fieber. Personen, die schwere oder anhaltende Symptome entwickeln und dieses Lebensmittel gegessen haben, sollten ärztliche Hilfe aufsuchen und auf eine mögliche Salmonellen-Infektion hinweisen.

      Das Unternehmen bedauert mögliche Unannehmlichkeiten, die mit dieser Maßnahme verbunden sind. Kunden, die eines der Produkte gekauft haben, können dieses im Handel selbstverständlich gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben. Verbraucher können sich an Kupfer unter der Telefonnummer 09872-804520 wenden.

      Homepage des Herstellers:
      http://www.hanskupfer.de/verbraucher/produktrueckruf.html



      3. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Bio Kokoschips

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Snack Mich GmbH, Kirchstraße 16, 82054 Sauerlach

      Grund der Warnung:
      Fremdkörper

      betroffene Länder:
      Bayern

      Verpackungseinheit:
      85g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      19/11/2018

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      E4744

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/0b39afcc-6dce-4f36-a574-4699c98fa110/R%FCckruf.pdf

      Homepage des Herstellers:
      https://snack-mich.de


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 15. Okt 2017 09:37
    • neue Warnung vom 14.10.2017

      Produktbezeichnung:
      Sultans Freude mit / ohne Datteln (Frischkäsezubereitung)

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Hof Butendiek GmbH & Co. KG NI 10074
      Hof Butendiek Vertriebs GmbH, Reitlanderstr. 1, 26937 Stadland

      Grund der Warnung:
      Salmonellen

      betroffene Länder:
      Hessen, Niedersachsen

      Verpackungseinheit:
      Einzelhandelspackungen: Sultans Freude mit Datteln 150 g; Sultans Freude ohne Datteln 150 g; als lose Ware zur Abgabe an Bedientheken: Sultans Freude mit Datteln 1,1 kg; Sultans Freude mit Datteln 3 kg

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      alle MHD bis einschließlich 17.11.2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Produktion / Auslieferung 04.09.2017 - 13.10.2017

      Weitere Informationen:
      Der zuliefernde Gewürzhändler informierte über einen positiven Salmonellenbefund in der vom Herstellerbetrieb verwendeten Charge Schwarzkümmel.

      Diese Warnung besagt nicht, dass die Gesundheitsschädlichkeit der Ware vom Erzeuger, Hersteller, Importeur oder Vertreiber verursacht worden ist.

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/d005b4d1-abe5-4fdf-8440-3e0d775c13e9/R%FCckruf-Lebensmittelwarnung.de+und+Aushang.pdf

      Homepage des Herstellers:
      http://www.hof-butendiek.de

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 10. Okt 2017 19:14
    • 2 neue Warnungen vom 10.10.2017

      1. Warnung

      Produktbezeichnung:
      dark dark chocolate - Bio Zartbitterschokolade

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Les Chevaliers B.V., Luzernestraat 39, NL - 2153 GM Nieuw-Vennep

      Grund der Warnung:
      nicht deklarierte Milch- (Casein-)/ und Sojabestandteile

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein

      Verpackungseinheit:
      100g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      alle Mindesthaltbarkeitsdaten bis einschließlich 31.03.2019

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      EAN-Code: 8713031775800

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/519e337d-af28-4be7-adfe-a8136589fe89/Marktaushang.pdf


      2. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Organic Irish Cheddar, "Mild Organic Wheel"
      Marke: The Little Milk Company

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      The Little Milk Company, Irland

      Grund der Warnung:
      Nachweis von Listeria Monocytogenes

      betroffene Länder:
      Bayern

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      17/07/18

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      B82

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/3268466c-c2bb-43c8-ac51-a73b01fe8381/POSnotice.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 05. Okt 2017 15:41
    • neue Warnung vom 05.10.2017

      Produktbezeichnung:
      Rohmilchkäse "Reblochon de Savoie AOP"

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Hersteller: Les Fruitières des Bornes Société capt. et fils, Frankreich

      Inverkehrbringer: Vallé Verte Handelsgesellschaft für Naturprodukte mbH, Freiburger Str. 2 a, 77694 Kehl

      Grund der Warnung:
      Salmonellen

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 17.10.2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Charge 171017

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/e67e996f-a7a8-4012-95aa-79832513cd51/ValleeVerteAnschreibenKunden_RckrufReblochon171004.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 30. Sep 2017 10:04
    • neue Warnung vom 29.09.2017

      Produktbezeichnung:
      Salami Piccolini Mediterran

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Hans Kupfer & Sohn GmbH & Co. KG

      Grund der Warnung:
      Salmonellen

      betroffene Länder:
      Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein

      Verpackungseinheit:
      100g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 22.10.2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Charge HKS169171

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/6dff2620-1428-4e42-b917-7a76dcf5ba45/PM_R%FCckruf+Salamettis_neu.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 30. Sep 2017 10:01
    • neue Warnung vom 29.09.2017

      Produktbezeichnung:
      1. Rücker Waterkant, Salatwürfel in Öl mit Kräutern
      2. Rücker Waterkant, Salatwürfel in Öl mit Kräutern und Oliven

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Rücker GmbH
      Egelser Straße 111
      26605 Aurich

      Grund der Warnung:
      Möglicher Glasbruch

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      300g Glas

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      Zu 1.) 27.12.2017 und 01.01.2018
      Zu 2.) 26.12.2017 und 01.01.2018

      Weitere Informationen:
      Bei einer routinemäßig durchgeführten Qualitätskontrolle wurde ein Materialfehler festgestellt, der dazu führt, dass Glassplitter beim Öffnen des Glases abspringen können. Auch wenn es sich hierbei einzig um Glasverpackung handelt, die am Glasboden mit einer Ziffer 7 gekennzeichnet sind, so hat sich die Rücker GmbH im Sinne des vorsorglichen Verbraucherschutzes und in Absprache mit den zuständigen Behörden und Handelsunternehmen dazu entschlossen, die oben genannten Produkte vorsorglich vom Markt zurück zu rufen.

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/c4be0744-b4a0-4193-8998-f7310bc776d2/AFC_DE_Verbraucherinformation29092017.pdf

      Hotline 049411706909 und hotline@ruecker.org


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 28. Sep 2017 13:37
    • PS. Habe gerade jetzt erst gesehen, daß in meinem Link auch ein Video von einer Pressekonferenz zu sehen ist. Danach besteht die Gefahr wohl nicht ausschließlich bei Babynahrung sondern er hat generell gedroht, Lebensmittel zu vergiften, ohne konkrete Angabe... nur bei den gefundenen Lebensmitteln handelt es sich wohl um Babynahrung... also müssen wir alle bei allem aufpassen!
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    • 28. Sep 2017 12:43
    • Habe gerade im Fernsehen gehört, daß ein Erpresser in Bayern Gläschen mit Babynahrung mit einem tödlcieh Grift präpariert hat... Gläser mit dem Babybrei sind im Umlauf...bitte paßt auf, wenn Gläser kein Vakuum mehr haben, gebt sie Euren Babys nicht mehr...und esst sie auch nicht selbst!!!

      https://www.bayern3.de/babynahrung-vergiften-erpressung-polizei
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    • 23. Sep 2017 09:47
    • neue Warnung vom 22.09.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Farm Parey

      Grund der Warnung:
      Salmonellen

      betroffene Länder:
      Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      20.09.2017 bis 12.10.2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      1-DE-1504401

      Weitere Informationen:
      Datum: 22.09.2017
      Produktbeschreibung: „Konsumeier aus Freilandhaltung“
      Hersteller: Farm Parey
      Grund der Warnung: Verdacht auf Salmonellen
      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD: 20.09.2017 bis 12.10.2017
      Chargennummer / Los-Kennzeichnung: Printnummer: 1-DE-1504401

      Betroffene Bundesländer: Sachsen, Thüringen, Bayern

      Weitere Information: Im Rahmen einer Untersuchung von „Eiern aus Freilandhaltung“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) bis zum 12.10.2017 und Printnummer 1-DE-1504401 wurde das Bakterium Salmonella Enteritidis nachgewiesen.
      Salmonellen
      Eine Salmonellen-Erkrankung äußert sich innerhalb einiger Tage nach Infektion mit Durchfall, Bauchschmerzen und gelegentlich Erbrechen und leichtem Fieber. Die Beschwerden klingen in der Regel nach mehreren Tagen von selbst wieder ab. Insbesondere Säuglinge, Kleinkinder, Senioren und Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem können schwerere Krankheitsverläufe entwickeln. Personen, die dieses Lebensmittel gegessen haben und schwere oder anhaltende Symptome entwickeln, sollten ärztliche Hilfe aufsuchen und auf eine mögliche Salmonellen-Infektion hinweisen.
      Sich ohne Symptome vorbeugend in ärztliche Behandlung zu begeben, ist nicht sinnvoll.
      Weitere Informationen zum Krankheitserreger finden Sie hier: http://www.infektionsschutz.de/erregersteckbriefe/salmonellen


      Kontakt zu den zuständigen Behörden:
      Sachsen-Anhalt: poststelle@ms.sachsen-anhalt.de
      Sachsen: poststelle @sms.sachsen.de




      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 13. Sep 2017 19:15
    • neue Warnung vom 13.09.2017

      Produktbezeichnung:
      dmBio Linseneintopf 400 g

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      dm-drogerie markt GmbH + Co.KG
      Carl-Metz-Str. 1
      76185 Karlsruhe

      Grund der Warnung:
      Fremdkörper

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      400 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 30.05.2020

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L150LIT

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/8b6e0ef3-da60-4b77-bfa5-56090f9ee874/17-09-13+Produktr%FCckruf+dmBio+Linseneintropf.pdf

      Homepage des Herstellers:
      http://www.dm.de

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 12. Sep 2017 21:47
    • @BubisMama,
      vielen Dank mal wieder, für deine Bemühungen,
      uns diese Warnungen zu vermitteln.

      Da haben wir es wieder, Glas in BIO-Müsliriegeln.
      Wie kommen solche Fremdkörper in Lebensmittel?
      Technische Probleme an den Maschinen? Ich tippe in solchen
      Fällen auch auf Menschen, die die Möglichkeit haben,
      Gegenstände in Lebensmitteln zu platzieren.
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    • 12. Sep 2017 18:30
    • boah, das ist ja wirklich super gefährlich...Glassplitter im Magen Darm Trakt können tödlich sein.... Wie zum Teufel kommt Glas in einen Müslirigel?
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    • 12. Sep 2017 18:22
    • 2 neue Warnungen vom 12.09.2017

      1. Warnung

      Produktbezeichnung:
      enerBio vegane Reis-Nougat Crisp

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Dirk Rossmann GmbH, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel

      Grund der Warnung:
      Glassplitter

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      80 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      01/2018

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L17045, EAN-Code: 4305615464718

      Weitere Informationen:
      08.09.2017 | Pressemitteilung
      ROSSMANN ruft enerBiO Vegane Reis-Nougat Crisp zurück

      leider es ist nicht auszuschließen, dass sich Glassplitter in dem Artikel enerBiO Vegane Reis-Nougat Crisp befinden, die beim Verzehr zu Verletzungen führen können. Rossmann hat bereits sämtliche Vorsichtsmaßnahmen ergriffen und die betroffene Ware aus dem Verkauf genommen.

      Die Sicherheit unserer Kunden steht für uns an erster Stelle. Wir rufen daher aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes diesen Artikel zurück. Wir bitten darum, alle Packungen der enerBiO Vegane Reis-Nougat Crisp (EAN 4305615464718) mit der Charge L17045 nicht mehr zu verwenden und in unsere Verkaufsstellen zurückzubringen.

      Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Rossmann Kundenservice unter 0800 / 76 77 62 66 (erreichbar Mo. - Fr. von 9 bis 18 Uhr).

      Homepage des Herstellers:
      https://www.rossmann.de/unternehmen.html

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      2. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Hanfsamen geschält

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Keimling Naturkost GmbH, Zum Fruchthof 7a, 21614 Buxtehude

      Grund der Warnung:
      Fremdkörper

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      200g, 500g, 2,5 Kg

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      31.03.2018

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Artikelnummer 28932 ¿ 200 g Packung ¿ 4033963123468; Artikelnummer 28933 ¿ 500 g Packung ¿ 4033963289331; Artikelnummer 28935 ¿ 2,5 kg Packung ¿ 4033963289355;
      s. Anhang Chargen http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/ef5f9ad7-70f8-466b-924c-2af0dd6e6464/Chargen.pdf

      Weitere Informationen:
      Qualitätsabweichungen bei dem von Ihnen erworbenen Produkt Hanfsamen geschält mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.03.2018

      Sehr geehrte…,

      als Keimling Kunde wissen Sie, dass uns die Qualität unserer Produkte sehr am Herzen liegt. Im Zuge einer Qualitätskontrolle wurde bei den geschälten Hanfsamen eine Qualitätsabweichung festgestellt.

      Von dem Produkt geht keine Gesundheitsgefahr aus, doch in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden führen wir aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes einen Rückruf der o.g. Ware durch.

      Wir bitten Sie, das Produkt nicht weiter zu verzehren, sondern zu entsorgen.

      Betroffen ist die Charge mit dem MHD 31.03.2018. Sie finden die Angaben auf der Rückseite der Faltschachtel aufgedruckt. Der Kaufpreis wird Ihnen natürlich umgehend erstattet. Sofern wir Ihre Bankverbindung haben, erfolgt eine Rücküberweisung auf Ihr Konto. Andernfalls schreiben wir Ihnen den Betrag auf Ihrem Kundenkonto gut.

      Wir entschuldigen uns ausdrücklich für diesen Vorfall. Sobald wieder einwandfreie Ware zur Verfügung steht, werden Sie von uns benachrichtigt. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns per E-Mail über die Adresse naturkost@keimling.de und telefonisch unter +49 4161/5116-0.

      Mit freundlichen Grüßen

      Keimling Naturkost GmbH

      Homepage des Herstellers:
      http://www.keimling.de

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 10. Sep 2017 09:25
    • neue Warnung vom 08.09.2017

      Produktbezeichnung:
      Rosengarten Bio Beeren Müsli

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Minderleinsmühle GmbH & Co. KG

      Grund der Warnung:
      Fehlende Allergenkennzeichnung von Milch und Soja

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      750 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      28.05.18

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmens wird verwiesen.
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/7146d07b-7760-4a8e-88ff-616ce5419b44/Produktr%FCckruf+Rosengarten+Beeren+M%FCsli.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 08. Sep 2017 15:50
    • 3 neue Warnungen vom 07.09.2017

      1. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Gourmet –Rohschinken, Spitzenqualität, fettreduziert,
      175 g Packung


      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Schwarz Cranz GmbH & Co. KG, Justus-von-Liebig-Str. 2, 21629 Neu Wulmstorf

      Grund der Warnung:
      Staphylokokkenenterotoxin

      betroffene Länder:
      Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland

      Verpackungseinheit:
      175 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      16.10.2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L3194057613, MHD 16.10.2017

      Weitere Informationen:
      Vertrieben über Aldi Süd

      Auf der Homepage von Schwarz Cranz wurde eine Verbraucherinformation veröffentlicht.

      Homepage des Herstellers:
      http://www.schwarz-cranz.de

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      2. Warnung - Erweiterung der Warnung vom 01.09.2017 -

      Produktbezeichnung:
      Lyoner, in Streifen geschnitten, 300 g und 1 kg

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Fa. Nocker GmbH

      Grund der Warnung:
      mikrobiologische Verunreinigung mit Listeria monocytogenes

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      siehe beigefügte Pressemitteilung

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      siehe beigefügte Pressemitteilung

      betroffene Länder:
      Bayern

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Pressemitteilung des Unternehmens wird verwiesen.

      Der Rückruf wurde um weitere Chargen ergänzt.
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/5c5fd56b-c85d-4bff-9d3c-4a74fdf6eb83/Pressemitteilung+R%FCckruf+Lyoner+2.%C4nderung+.pdf

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      3. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der zulässigen
      Menge von 0,005 mg/kg

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      weitere Informationen:
      Gemäß einer Absprache zwischen den zuständigen Ministerien aller 16 Länder und des Bundes informiert das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (MULNV) zu Rückständen von Fipronil in Eiern. Sämtliche Eier mit den im Folgenden genannten Stempelnummern sollten nicht verzehrt werden, sondern über den Restmüll entsorgt oder zum Handel zurückgebracht werden.

      Zusätzliche Informationen, eine Risikobewertung sowie eine Fragen-Antworten-Liste zum Thema Fipronil in Eiern finden Sie unter http://www.bfr.bund.de.

      Die im Folgenden aufgeführten Stempelnummern entsprechen dem jeweils aktuellen Kenntnisstand und werden bei Vorliegen neuer Erkenntnisse fortlaufend aktualisiert.

      Zu folgenden Stempelnummern eines baden-württembergischen Betriebs ist eine Belastung von Eiern mit Fipronil nachgewiesen. Nach amtlicher Kenntnis ist ein Vertrieb dieser Eier nur innerhalb Baden-Württembergs erfolgt.

      1-DE-0804632

      2-DE-0804634
      2-DE-0804635

      Bei Eiern aus den Niederlanden mit folgenden Stempelnummern, die nach Deutschland geliefert worden sind, ist aktuell ebenfalls von einer Belastung mit Fipronil auszugehen.

      0-NL-4031001
      0-NL-4170101
      0-NL-4263501
      0-NL-4263502
      0-NL-4293801
      0-NL-4310001
      0-NL-4352601
      0-NL-4352602
      0-NL-4370301
      0-NL-4385501
      0-NL-4392501

      1-NL-4044403
      1-NL-4056701
      1-NL-4074606
      1-NL-4112901
      1-NL-4117601
      1-NL-4128604
      1-NL-4167902
      1-NL-4286001
      1-NL-4315402
      1-NL-4322401
      1-NL-4331901
      1-NL-4339301
      1-NL-4339912
      1-NL-4359801
      1-NL-4360101
      1-NL-4385701
      1-NL-4394301
      1-NL-4402101

      2-NL-4037602
      2-NL-4041202
      2-NL-4044403
      2-NL-4044404
      2-NL-4056701
      2-NL-4056702
      2-NL-4074605
      2-NL-4205101
      2-NL-4207903
      2-NL-4270802
      2-NL-4275603
      2-NL-4212103
      2-NL-4272202
      2-NL-4272301
      2-NL-4322402
      2-NL-4332601
      2-NL-4332602
      2-NL-4343401
      2-NL-4383803
      2-NL-4383804
      2-NL-4385702
      2-NL-4395001

      3-NL-4022701

      X-NL-4022701
      X-NL-4025503

      Einige der bisher aufgeführten Stempelnummern aus den Niederlanden wurden inzwischen gelöscht, da die niederländischen Behörden vorsorglich in bestimmten Fällen alle Ställe eines Unternehmens gesperrt hatten. Die Kontrollen der niederländischen Behörden ergeben jedoch keinen Hinweis mehr auf die Anwendung des Mittels oder eine Belastung der Eier.

      Neben oben genannten sind noch eine Reihe weiterer Legehennen-Betriebe in den Niederlanden betroffen. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen nicht zu all diesen Betrieben Informationen über konkrete Lieferungen nach Deutschland vor. Es ist deshalb zusätzlich auf die Veröffentlichung der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hinzuweisen (https://www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/eicodelijst). Hier werden die Stempelnummern aller bekannten betroffenen Betriebe in den Niederlanden aufgeführt. Diese Listen werden seitens der niederländischen Behörde ständig aktualisiert. Es ist möglich, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach Deutschland gelangt sind.

      Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, sämtliche Eier mit den in den NVWA-Listen genannten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.

      Hinweise zu den niederländischen Listen:

      Die Stempelnummern enthalten überwiegend dreimal den Buchstaben X. Das X kann für alle Ziffern von 0 bis 9 stehen. Auch mit dreimal X lässt sich der Betrieb eindeutig mit den mittleren fünf Ziffern identifizieren. Die erste Zahl der Stempelnummer steht für die Haltungsform (z. B. Freilandhaltung = 1), die letzten beiden Zahlen stehen für den einzelnen Stall im Betrieb des Legehennen-Halters.

      Die niederländische Behörde hat drei Listen veröffentlicht. Die erste Liste (Lijst 1) umfasst bisher nur eine Stempelnummer 2-NL-4015502. Nach Aussage der niederländischen Behörde sind die Gehalte an Fipronil in Eiern mit dieser Stempelnummer derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste (Lijst 2) umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste (Lijst 3) umfasst komplett alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen worden sind, auch solche mit einer geringeren Belastung.

      Meldung mit aktuellem Stand von: 07.09.2017 10:00 Uhr
      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 26. Aug 2017 09:15
    • neue Warnung vom 25.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Bio Fenchel gemahlen und feine Gewürzmischungen: Bio Ras el Hanout und Bio Curry Madras sowie Bio Asia Wok feine Gewürzzubereitung der Produktlinie "Gut Bio"

      Feine Gewürzmischungen: Bio Ras el Hanout und Bio Curry Madras sowie Bio Asia Wok feine Gewürzzubereitung der Produktlinie "Bio"


      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Merschbrock-Wiese Gewürz GmbH
      33397 Rietberg

      Grund der Warnung:
      Salmonellen

      betroffene Länder:
      Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt

      Verpackungseinheit:
      70 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      Auf die beigefügte Pressemitteilung wird verwiesen.

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Auf die beigefügte Pressemitteilung wird verwiesen.

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Pressemitteilung wird verwiesen.

      Pressemitteilung:
      Verbraucherinformation
      Warenrückruf
      Merschbrock-Wiese Gewürz GmbH, warnt vorsorglich vor Verzehr von Bio-Gewürzen der Marken „Gut Bio“ & „Bio“, aufgrund von Salmonellen

      Rietberg, 25.08.2017. Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes, ruft das Unternehmen Merschbrock-Wiese Gewürz GmbH, nachfolgend genannte Produkte zurück.

      In einigen Produkten wurde aufgrund einer Zutat (Fenchel) Salmonellen festgestellt.

      Vom Verzehr der folgenden Produkte wird daher abgeraten:
      Aldi Nord vermarktet unter der Produktlinie: „Gut Bio“
      • Bio Fenchel gemahlen MHD: 17.10.2019 & MHD: 01.03.2020
      • Bio Ras el Hanout feine Gewürzmischung MHD: 17.10.2019
      • Bio Curry Madras feine Gewürzmischung MHD: 11.11.2019
      • Bio Asia Wok feine Gewürzzubereitung MHD: 01.03.2020

      Die o.g. Artikel wurden in allen ALDI NORD-Filialen verkauft.


      Aldi Süd vermarktet unter der Produktlinie: „Bio“

      • Bio Ras el Hanout feine Gewürzmischung MHD: 02.2020
      • Bio Curry Madras feine Gewürzmischung MHD: 02.2020
      • Bio Asia Wok feine Gewürzzubereitung MHD: 02.2020

      Die o.g. Artikel wurden regional in einigen ALDI SÜD-Filialen verkauft.

      Salmonellen können Magen-Darm-Erkrankungen wie z.B. Durchfall hervorrufen. Der o.g. Artikel sollte daher nicht mehr verwendet und verzehrt werden.

      Andere Sorten dieses Artikels und andere Artikel des Herstellers ,,Merschbrock-Wiese", sowie andere unter der Marke ,,Gut Bio" & „Bio“ gehandelte Artikel sind nicht betroffen.
      Wir bedauern, dass wir lhnen diese Unannehmlichkeiten bereiten!
      Noch vorhandene Packungen der genannten Artikel, mit dem entsprechenden Mindesthaltbarkeitsdatum können selbstverständlich gegen Erstattung des Kaufpreises am Kauf-Ort zurückgegeben werden.
      Zum Hintergrund: Salmonellen sind stäbchenförmige Bakterien. Sie können beim Menschen Infektionen auslösen, die mit Symptomen wie Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwächegefühl und Fieber einhergehen. Diese Symptome können bei Kleinkindern, immungeschwächten und älteren Menschen verstärkt auftreten. Sollten sich nach dem Verzehr des Produktes obenstehende Symptome zeigen, suchen sie unverzüglich einen Arzt auf.

      Verbraucheranfragen beantworten wir gerne unter: customerservice@gewuerze.com


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 25. Aug 2017 19:03
    • neue Warnung vom 25.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Schnitzer Bio Baguette Classic, 360g

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Firma Schnitzer GmbH & Co. KG, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg

      Grund der Warnung:
      Hartplastikfremdkörper

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen

      Verpackungseinheit:
      360g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 03.01.2018

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Charge 30118

      Weitere Informationen:
      Die betroffene Ware wurde in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen verkauft.

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/105fd1f1-2979-4aa2-ac3d-eba58204ea38/170825_Presseinformation.pdf

      Homepage des Herstellers:
      http://www.schnitzer.eu

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 25. Aug 2017 14:37
    • neue Warnung vom 25.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Ziegenrohmilchkäse
      (verschiedene Sorten)

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Hersteller:
      GAEC CAPERAN (FR 31 358 001 CE), Frankreich

      Grund der Warnung:
      Listeria monocytogenes

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein

      Verpackungseinheit:
      Auf unten stehende Imformation wird verwiesen.

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      Auf unten stehende Imformation wird verwiesen.

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Lotnummer 162-215

      Weitere Informationen:
      Der französische Hersteller Gaec Caperan ruft aufgrund des Verdachts von Listeria monocytogenes verschiedene Ziegenrohmilchkäse mit einem MHD von 10/08/17 bis 04/10/17 zurück. Hiervon umfasst sind auch folgende Produkte:



      Buchette Cap 100 g

      Figue Gap 200 g

      Bouyguette GAP 150 g

      Caperou Gap 40 g

      Chabis Feuille Gap 135 g

      Boule Thym 90 g

      Lorenthym Affine 150 g

      Rond Occitan GAP 220g

      Tomette Cendree Gap 500 g

      Tomette Blanche Gap 500 g

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 25. Aug 2017 08:38
    • neue Warnung vom 24.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Morbier coque - Morbier Tradition

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Hersteller:
      Mont de Joux, 25560 Bannans, Frankreich

      Inverkehrbringer:
      FROMI GmbH
      Otto-HAhn Straße 5
      77694 Kehl
      Vertrieb in BW, BE, HE, NW

      Grund der Warnung:
      Verdacht auf Kontamination mit unerwünschten Bakterien (Escherichia coli 026:H11)

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Berlin, Hessen, Nordrhein-Westfalen

      Verpackungseinheit:
      Thekenware und SB-Ware

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHDs 26.08.17 - 28.08.17 - 29.08.17 - 04.09.17

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Charge Nr. 150

      Weitere Informationen:
      Die französische Firma Monts de Joux, 25560 Bannans, Frankreich, ruft folgendes Produkt zurück:
      Name: Morbier coque - Morbier Tradition
      Handelsmarke: Monts de Joux - Tradition
      Verpackungsart: Thekenware und SB-Ware
      Charge-Nr.: 150
      MHDs: 26.08.17 - 28.08.17 - 29.08.17 - 04.09.17

      Identitätskennzeichen: FR 25.041.001CE

      Auf dem Markt seit dem 24.07.17 bis 22.08.17

      wegen Verdacht auf Kontamination mit unerwünschten Bakterien (Escherichia coli 026:H11).

      Diese können innerhalb weniger Tage (2-7) nach dem Verzehr von kontaminierten Produkten zu teils fieberhaften Magen-Darmstörungen, möglicherweise mit Blutungen, führen. Schwere Nierenkomplikationen insbesondere bei Kindern sind möglich.

      Verbraucher, die dieses Produkt gekauft haben, werden gebeten, es nicht zu verzehren und es an das Einkaufsgeschäft zurückzubringen.

      Menschen, die das oben genannte Produkt verzehrt haben und an den beschriebenen Symptomen leiden, werden gebeten, ihren Arzt zu konsultieren und auf den Verzehr des Produktes hinzuweisen.

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 23. Aug 2017 19:03
    • Gestern gab es einen Beitrag bei Fakt..Fipronil ist wohl schon etwas länger in den Eiern, nur wurde halt nicht danach gesucht...man hat jettzt auch ein paar alte Rückstellproen aus früheren Untersuuchungen auf Fipronil untersucht und ist fündig geworden...erste Hinweise gab es schon 2016.... der Verbraucher erfährt nur nichts davon
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    • 23. Aug 2017 18:49
    • neue Warnung vom 22.08.2017 - mein Gott, das nimmt einfach kein Ende

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der zulässigen
      Menge von 0,005 mg/kg

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      weitere Informationen:
      Gemäß einer Absprache zwischen den zuständigen Ministerien aller 16 Länder und des Bundes informiert das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (MULNV) zu Rückständen von Fipronil in Eiern. Sämtliche Eier mit den im Folgenden genannten Stempelnummern sollten nicht verzehrt werden, sondern über den Restmüll entsorgt oder zum Handel zurückgebracht werden.

      Zusätzliche Informationen, eine Risikobewertung sowie eine Fragen-Antworten-Liste zum Thema Fipronil in Eiern finden Sie unter http://www.bfr.bund.de

      Zu folgenden Stempelnummern niedersächsischer Betriebe ist eine Belastung von Eiern mit Fipronil nachgewiesen. Legehennen-Halter in anderen Bundesländern sind nach aktuellen Erkenntnissen nicht betroffen.

      0-DE-0360521

      1-DE-0357731, 1-DE-0358001

      2-DE-0358621

      Eier aus den Niederlanden mit folgenden Stempelnummern sind ebenfalls nachweislich mit Fipronil belastet und nach Deutschland geliefert worden:

      0-NL-4170101, 0-NL-4310001, 0-NL-4352602, 0-NL 4385501, 0-NL 4392501

      1-NL 4128604, 1-NL-4167902, 1-NL 4286001, 1-NL-4322401, 1-NL-4331901, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 1-NL-4359801, 1-NL-4385701

      2-NL-4212103, 2-NL-4272201, 2-NL-4272202, 2-NL-4272301, 2-NL-4322402, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 2-NL- 4385702, X-NL-4022701

      Aktualisierung vom 11.08.2017:

      0-NL-4031001; 0-NL-4352601; 0-NL-4370301

      1-NL-4035701; 1-NL-4056701; 1-NL-4074606; 1-NL-4112901; 1-NL-4117601; 1-NL-4117602; 1-NL-4205102; 1-NL-4315402; 1-NL-4359801; 1-NL-4385701; 1-NL-4394301; 1-NL-4402101;

      2-NL-4041202; 2-NL-4056702; 2-NL-4074605; 2-NL-4167901; 2-NL-4205101; 2-NL-4207903; 2-NL-4275603; 2-NL-4360502; 2-NL-4383803; 2-NL-4383804; 2-NL-4395001; 3-NL-4022701.

      Aktualisierung vom 14.08.2017:

      0-NL-4048602,

      1-NL-4044401, 1-NL-4044402, 1-NL-4044403

      2-NL-4044402, 2-NL-4044403, 2-NL-4044404, 2-NL-4270802

      Aktualisierung vom 15.08.2017:

      0-NL-4263501, 0-NL-4263502,

      2-NL-4037602

      Aktualisierung vom 17.08.2017:

      X-NL-4025503

      Aktualisierung vom 18.08.2017:

      0-NL-4293801

      Aktualisierung vom 22.08.2017:

      2-NL-4343401

      Neben oben genannten sind noch eine Reihe weiterer Legehennen-Betriebe in den Niederlanden betroffen. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen nicht zu all diesen Betrieben Informationen über konkrete Lieferungen nach Deutschland vor. Es ist deshalb zusätzlich auf die Veröffentlichung der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hinzuweisen (Link unten). Hier werden die Stempelnummern aller bekannten betroffenen Betriebe in den Niederlanden aufgeführt. Diese Listen werden seitens der niederländischen Behörde ständig aktualisiert. Es ist möglich, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach Deutschland gelangt sind.

      Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, sämtliche Eier mit den in den NVWA-Listen genannten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.

      Hinweise zu den niederländischen Listen:

      Die Stempelnummern enthalten überwiegend dreimal den Buchstaben X. Das X kann für alle Ziffern von 0 bis 9 stehen. Auch mit dreimal X lässt sich der Betrieb eindeutig mit den mittleren fünf Ziffern identifizieren. Die erste Zahl der Stempelnummer steht für die Haltungsform (z.B. Freilandhaltung = 1), die letzten beiden Zahlen stehen für den einzelnen Stall im Betrieb des Legehennen-Halters.

      Die niederländische Behörde hat drei Listen veröffentlicht. Die erste Liste (Lijst 1) umfasst bisher nur eine Stempelnummer 2-NL-4015502. Nach Aussage der niederländischen Behörde sind die Gehalte an Fipronil in Eiern mit dieser Stempelnummer derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste (Lijst 2) umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste (Lijst 3) umfasst komplett alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen worden sind, auch solche mit einer geringeren Belastung

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 19. Aug 2017 09:30
    • neue Warnung vom 18.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Diverse Flaschenbiere in 0,5-Liter-Flaschen
      Wolfshöher Quellwasser sanft
      Wolfshöher Quellwasser sparkling


      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Wolfshöher Privatbrauerei
      91233 Neunkirchen am Sand

      Grund der Warnung:
      Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es bei der Abfüllung der genannten Bier- und Wassersorten zu einer Verunreinigung gekommen ist und eine mögliche Gefahr für die Gesundheit nicht ausgeschlossen werden kann.

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen

      Verpackungseinheit:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmers wird verwiesen

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmers wird verwiesen

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmers wird verwiesen

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmers wird verwiesen

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/69243bd9-b91a-4320-bc16-c94425b673f5/Anschreiben+PDF.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 17. Aug 2017 16:53
    • neue Warnung vom 17.08.2017

      Produktbezeichnung:
      "Wackies" Mini Jelly Caps

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Suntjens Süßwaren Import + Export GmbH, Katers Feld 2, 41379 Brüggen

      Grund der Warnung:
      Möglichkeit des Erstickens bei Herunterschlucken des Produktes im Ganzen

      betroffene Länder:
      Bayern, Berlin, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein

      Verpackungseinheit:
      Beutel (260 g) oder Box

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      25.11.2017 (L06249), 10.08.2018 (L06274)

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L06249, L06274

      Weitere Informationen:
      Auf die Pressemitteilung wird verwiesen

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/9102262d-9638-4597-bcc0-5d70a39a3284/Presseerkl%E4rung_Wackies(46).pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 12. Aug 2017 17:04
    • neue Warnung vom 12.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der zulässigen
      Menge von 0,005 mg/kg

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Weitere Informationen:
      Gemäß einer Absprache zwischen den zuständigen Ministerien aller 16 Länder und des Bundes informiert das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (MULNV) zu Rückständen von Fipronil in Eiern. Sämtliche Eier mit den im Folgenden genannten Stempelnummern sollten nicht verzehrt werden, sondern über den Restmüll entsorgt oder zum Handel zurückgebracht werden.

      Zusätzliche Informationen, eine Risikobewertung sowie eine Fragen-Antworten-Liste zum Thema Fipronil in Eiern finden Sie unter www.bfr.bund.de

      Zu folgenden Stempelnummern niedersächsischer Betriebe ist eine Belastung von Eiern mit Fipronil nachgewiesen. Legehennen-Halter in anderen Bundesländern sind nach aktuellen Erkenntnissen nicht betroffen.

      0-DE-0360521

      1-DE-0357731, 1-DE-0358001

      2-DE-0358621

      Eier aus den Niederlanden mit folgenden Stempelnummern sind ebenfalls nachweislich mit Fipronil belastet und nach Deutschland geliefert worden:

      0-NL-4170101, 0-NL-4310001, 0-NL-4352602, 0-NL 4385501, 0-NL 4392501

      1-NL 4128604, 1-NL-4167902, 1-NL 4286001, 1-NL-4322401, 1-NL-4331901, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 1-NL-4359801, 1-NL-4385701

      2-NL-4212103, 2-NL-4272201, 2-NL-4272202, 2-NL-4272301, 2-NL-4322402, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 2-NL- 4385702, X-NL-4022701

      Aktualisierung vom 11.08.2017:

      0-NL-4031001; 0-NL-4352601; 0-NL-4370301

      1-NL-4035701; 1-NL-4056701; 1-NL-4074606; 1-NL-4112901; 1-NL-4117601; 1-NL-4117602; 1-NL-4205102; 1-NL-4315402; 1-NL-4359801; 1-NL-4385701; 1-NL-4394301; 1-NL-4402101;

      2-NL-4041202; 2-NL-4056702; 2-NL-4074605; 2-NL-4167901; 2-NL-4205101; 2-NL-4207903; 2-NL-4275603; 2-NL-4360502; 2-NL-4383803; 2-NL-4383804; 2-NL-4395001; 3-NL-4022701.

      Neben oben genannten sind noch eine Reihe weiterer Legehennen-Betriebe in den Niederlanden betroffen. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen nicht zu all diesen Betrieben Informationen über konkrete Lieferungen nach Deutschland vor. Es ist deshalb zusätzlich auf die Veröffentlichung der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hinzuweisen (Link unten). Hier werden die Stempelnummern aller bekannten betroffenen Betriebe in den Niederlanden aufgeführt. Diese Listen werden seitens der niederländischen Behörde ständig aktualisiert. Es ist möglich, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach Deutschland gelangt sind.

      Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, sämtliche Eier mit den in den NVWA-Listen genannten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.

      Hinweise zu den niederländischen Listen:

      Die Stempelnummern enthalten überwiegend dreimal den Buchstaben X. Das X kann für alle Ziffern von 0 bis 9 stehen. Auch mit dreimal X lässt sich der Betrieb eindeutig mit den mittleren fünf Ziffern identifizieren. Die erste Zahl der Stempelnummer steht für die Haltungsform (z.B. Freilandhaltung = 1), die letzten beiden Zahlen stehen für den einzelnen Stall im Betrieb des Legehennen-Halters.

      Die niederländische Behörde hat drei Listen veröffentlicht. Die erste Liste (Lijst 1) umfasst bisher nur eine Stempelnummer 2-NL-4015502. Nach Aussage der niederländischen Behörde sind die Gehalte an Fipronil in Eiern mit dieser Stempelnummer derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste (Lijst 2) umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste (Lijst 3) umfasst komplett alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen worden sind, auch solche mit einer geringeren Belastung.

      siehe: https://www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/eicodelijst

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 10. Aug 2017 09:54
    • neue Warnung vom 09.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Minkenhus-Spanischer Blütenpollen

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Heinrich Holtermann KG
      Scheesseler Strasse 12
      D-27386 Brockel

      Grund der Warnung:
      zu hoher Gehalt an Pyrrolizidinalkaloiden (PA) in den Blütenpollen

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Schleswig-Holstein

      Verpackungseinheit:
      1 kg transparenter Kunststoffbeutel (Polybeutel)

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      Ende Januar 2019 und Ende Oktober 2019

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L-13215001 Art. Nr. 7602 u. 7604 MHD Ende Jan. 2019 u. I- 6160033 Art. Nr. 7602 MHD Ende Okt. 2019

      Weitere Informationen:
      Bei einer Lebensmitteluntersuchung wurde festgestellt, dass der Gehalt an PA (Pyrrolizidinalkaloiden) zu hoch ist.

      Pyrrolizidinalkaloide (PA) sind sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe. Es wird vermutet, dass bestimmte Pflanzenarten diese Stoffe bilden, um Fraßfeinde abzuwehren. Vornehmlich gehöre PA-haltige Pflanzen den Familien der Korbblütler (Asteraceae),der Raublatt- oder Borretschgewächse (Boraginaceae) und der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) an.

      Es gibt noch keine gesetzlichen Grenzwerte für PA in Futter- bzw. Lebensmitteln, jedoch gibt es eine Empfehlung des BfR ( Bundesamt für Risikobewertung) und dieser möchten wir im Rahmen des vorbeugenden Verbraucherschutzes folgen.

      Von einem weiteren Verzehr des Blütenpollens wird abgeraten, bitte geben Sie ihn auch nicht weiter an andere Verbraucher ab.

      Homepage des Herstellers:
      http://www.holtermann.de

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 10. Aug 2017 09:49
    • neue Warnung vom 09.08.2017 ERWEITERUNG DER MELDUNG

      Produktbezeichnung:
      GELDERLAND „HOFMAIER“ Katenschinken gewürfelt (2x125 g)

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Gelderland Frischwarengesellschaft mbH
      vertrieben über
      Netto Marken-Discount

      Grund der Warnung:
      Salmonellen

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz

      Verpackungseinheit:
      2x125 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      01.09.17 und 08.09.17

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Chargennummern 419941, 420011 und 420012

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmers wird verwiesen.

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/eaa83658-1d92-4314-a409-2df7ea9b7e3d/Pressemitteilung_aktualisiert.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 09. Aug 2017 16:43
    • neue Warnung vom 09.08.2017

      Produktbezeichnung:
      GELDERLAND „HOFMAIER“ Katenschinken gewürfelt (2x125 g)

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Gelderland Frischwarengesellschaft mbH
      vertrieben über
      Netto Marken-Discount

      Grund der Warnung:
      Salmonellen

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland

      Verpackungseinheit:
      2x125 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      01.09.17 und 08.09.17

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Chargennummer 419941

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmers wird verwiesen.

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/431a29b7-d867-445e-b0dc-61ebd4db9d2c/Pressemitteilung.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 08. Aug 2017 16:05
    • neue Warnung vom 08.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumei

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der zulässigen
      Menge von 0,005 mg/kg

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Printnummer auf dem Ei: 2-NL-4272201, 2-NL-4272202, 2-NL-4272301

      Weitere Informationen:
      Gemäß einer Absprache zwischen den zuständigen Ministerien aller 16 Länder und des Bundes informiert das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (MULNV) zu Rückständen von Fipronil in Eiern. Sämtliche Eier mit den im Folgenden genannten Stempelnummern sollten nicht verzehrt werden, sondern über den Restmüll entsorgt oder zum Handel zurückgebracht werden.

      Zusätzliche Informationen, eine Risikobewertung sowie eine Fragen-Antworten-Liste zum Thema Fipronil in Eiern finden Sie unter http://www.bfr.bund.de/de/start.html

      Zu folgenden Stempelnummern niedersächsischer Betriebe ist eine Belastung von Eiern mit Fipronil nachgewiesen. Legehennen-Halter in anderen Bundesländern sind nach aktuellen Erkenntnissen nicht betroffen.

      0-DE-0360521

      1-DE-0357731, 1-DE-0358001

      2-DE-0358621

      Eier aus den Niederlanden mit folgenden Stempelnummern sind ebenfalls nachweislich mit Fipronil belastet und nach Deutschland geliefert worden:

      0-NL-4170101, 0-NL-4310001, 0-NL-4352602, 0-NL 4385501, 0-NL 4392501

      1-NL 4128604, 1-NL-4167902, 1-NL 4286001, 1-NL-4322401, 1-NL-4331901, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 1-NL-4359801, 1-NL-4385701

      2-NL-4212103, 2-NL-4272201, 2-NL-4272202, 2-NL-4272301, 2-NL-4322402, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 2-NL- 4385702

      Neben oben genannten sind noch eine Reihe weiterer Legehennen-Betriebe in den Niederlanden betroffen. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen nicht zu all diesen Betrieben Informationen über konkrete Lieferungen nach Deutschland vor. Es ist deshalb zusätzlich auf die Veröffentlichung der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hinzuweisen (Link unten). Hier werden die Stempelnummern aller bekannten betroffenen Betriebe in den Niederlanden aufgeführt. Diese Listen werden seitens der niederländischen Behörde ständig aktualisiert. Es ist möglich, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach Deutschland gelangt sind.

      Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, sämtliche Eier mit den in den NVWA-Listen genannten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.

      Hinweise zur den niederländischen Listen:

      Die Stempelnummern enthalten überwiegend dreimal den Buchstaben X. Das X kann für alle Ziffern von 0 bis 9 stehen. Auch mit dreimal X lässt sich der Betrieb eindeutig mit den mittleren fünf Ziffern identifizieren. Die erste Zahl der Stempelnummer steht für die Haltungsform (z.B. Freilandhaltung = 1), die letzten beiden Zahlen stehen für den einzelnen Stall im Betrieb des Legehennen-Halters.

      Die niederländische Behörde hat drei Listen veröffentlicht. Die erste Liste (Lijst 1) umfasst bisher nur eine Stempelnummer 2-NL-4015502. Nach Aussage der niederländischen Behörde sind die Gehalte an Fipronil in Eiern mit dieser Stempelnummer derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste (Lijst 2) umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste (Lijst 3) umfasst komplett alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen worden sind, auch solche mit einer geringeren Belastung.


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 07. Aug 2017 18:57
    • neue Warnung vom 07.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumei

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der Bestimmungsgrenze von 0,005 mg/kg

      betroffene Länder:
      Bayern, Berlin, Schleswig-Holstein

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Printnummer auf dem Ei: 2-NL-4272201, 2-NL-4272202, 2-NL-4272301

      Weitere Informationen:
      Eier mit den oben angegebenen Printnummern können Rückstände von Fipronil oberhalb der Bestimmungsgrenze von 0,005 mg/kg enthalten. Fipronil ist ein Mittel zur Bekämpfung von Ektoparasiten bei Heimtieren und der Einsatz ist bei Lebensmittel liefernden Tieren verboten.

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 05. Aug 2017 10:58
    • Zu dem Link...Homoöpathie bedeutet gleiches mit gleichem bekämpfen... und natürlich sind da auch ekeleregende Inhaltstoffe droin..in einer Verdünnung von 1 zu Millionen...ein Tropfen Eiter im Bodensee , da haben wir sicher anderswo mehr Kontakt mit Eitererregern ...was meint ihr, mit welchen Konzentrationen Eiter oder Harn wir in Schwimbädern oder Seen konfrontiert werden...und unser Trinkwasser ist zum großen Teil Wasser, welches in Klärwerken wieder aufbereitet wurde... Also wasser, welches Mal Kot, Urin und Mensturationsblut enthielt... und wer weiß was noch.... also ich denke es ist sogar besser, wenn die Menschen nicht wissen , was in Homöopathika ist...Spinnesgift, Schlangengift, Drüsenexkrete etc... wer es wissen will kann im Lexikon nachsehen...das es allerdings schon Berliner Mauer als Homöopathie gibt, macht mich sogar etwas wütend, denn das ist Scharlatanerie
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    • 05. Aug 2017 10:18
    • 3 neue Warnungen vom 04.08.2017

      1. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Porreesalat Toscana, Oma's Pellkartoffelsalat MHD 16.08.217, Gosch Sonntagsfrühstück, Eiersalat klassisch MHD 18.08.2017, Hofgut Eiersalat MHD 16.08.2017, Hofgut Thunfischsalat MHD 16.08.2017

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Neue MAYO Feinkost GmbH, Seelandstr. 36, 23569 Lübeck

      Grund der Warnung:
      In der Herstellung der aufgeführten Produkte sind mit Fipronil belastete Eier verwendet worden.

      betroffene Länder:
      Berlin, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      siehe Angaben bei Produktbezeichnungen

      Weitere Informationen:
      Die Neue MAYO Feinkost GmbH hat bereits als Maßnahme des vorbeugenden Verbraucherschutzes die Rücknahme der aufgelisteten Produkte eingeleitet.

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      2. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil

      betroffene Länder:
      Berlin, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Thüringen

      Weitere Informationen:
      Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen weist auf eine Information der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hin. Diese hat weitere Stempelnummern von Legehennen-Betrieben veröffentlicht, in deren Eiern eine Fipronil-Belastung nachgewiesen wurde. Da Angaben zu konkreten Lieferungen dieser Eier nach NRW bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt sind, muss davon ausgegangen werden, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach NRW gelangt sind.

      Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, sämtliche Eier mit den in den NVWA-Listen genannten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.

      Den Link zu den niederländischen Listen finden Sie hier: https://www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/lijst-met-eicodes-waarvan-de-nvwa-adviseert-ze-niet-te-eten

      Hinweise zur den niederländischen Listen:

      Die Stempelnummern enthalten überwiegend dreimal den Buchstaben X. Das X kann für alle Ziffern von 0 bis 9 stehen. Auch mit dreimal X lässt sich der Betrieb eindeutig mit den mittleren fünf Ziffern identifizieren. Die erste Zahl der Stempelnummer steht für die Haltungsform (z.B. Freilandhaltung = 1), die letzten beiden Zahlen stehen für den einzelnen Stall im Betrieb des Legehennenhalters.

      Die niederländische Behörde hat drei Listen veröffentlicht (Lijst 1-3). Die erste Liste umfasst bisher nur eine Stempelnummer 2-NL-4015502. Nach Aussage der niederländischen Behörde sind die Gehalte an Fipronil in Eiern mit dieser Stempelnummer derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste umfasst komplett alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen worden sind, auch solche mit einer geringeren Belastung.
      Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen weist auf eine Information der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hin. Diese hat weitere Stempelnummern von Legehennen-Betrieben veröffentlicht, in deren Eiern eine Fipronil-Belastung nachgewiesen wurde. Da Angaben zu konkreten Lieferungen dieser Eier nach NRW bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt sind, muss davon ausgegangen werden, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach NRW gelangt sind.

      Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, sämtliche Eier mit den in den NVWA-Listen genannten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.

      Den Link zu den niederländischen Listen finden Sie hier: https://www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/lijst-met-eicodes-waarvan-de-nvwa-adviseert-ze-niet-te-eten

      Hinweise zur den niederländischen Listen:

      Die Stempelnummern enthalten überwiegend dreimal den Buchstaben X. Das X kann für alle Ziffern von 0 bis 9 stehen. Auch mit dreimal X lässt sich der Betrieb eindeutig mit den mittleren fünf Ziffern identifizieren. Die erste Zahl der Stempelnummer steht für die Haltungsform (z.B. Freilandhaltung = 1), die letzten beiden Zahlen stehen für den einzelnen Stall im Betrieb des Legehennenhalters.

      Die niederländische Behörde hat drei Listen veröffentlicht (Lijst 1-3). Die erste Liste umfasst bisher nur eine Stempelnummer 2-NL-4015502. Nach Aussage der niederländischen Behörde sind die Gehalte an Fipronil in Eiern mit dieser Stempelnummer derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste umfasst komplett alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen worden sind, auch solche mit einer geringeren Belastung.

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      3. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier "Eier aus Bodenhaltung"

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Axvitalis GmbH

      Grund der Warnung:
      Verdacht auf Salmonellen

      betroffene Länder:
      Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Hessen

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 4. August 2017 bis 16. August 2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Printnummer auf dem Ei: 2-DE-0358851

      Weitere Informationen:
      Im Rahmen einer Untersuchung von „Eiern aus Bodenhaltung“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) bis zum 16. August 2017 und der Printnummer 2-DE-0358851 wurde das Bakterium Salmonella Enteritidis nachgewiesen. Ein Verzehr dieser Eier kann unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Sämtliche mit der genannten Printnummer in den Verkehr gebrachten Eier wurden bereits aus den Verkaufsregalen genommen. Verbraucher, die noch über Eier mit der genannten Printnummer verfügen, werden gebeten, diese bei ihren Verkaufsstellen abzugeben.

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 04. Aug 2017 18:53
    • BZgl Fipronil ist es sicher wirklich zunächst einmal unbedenklich. Meine Katzen und mein HUnd werden seit ca. 15 Jahren mit Frontline(Wirkstoff Fipronil) gegen Zecken und Flöhe behandelt. Bisher habe ich da bei Bestimmungsmäßen Gebrauch noch keine Nebenwirkungen beobachtet.... eine tote Katze hat es allerdings gegeben, als ein Kunde die Ampulle für seinen über 40 kg schweren Hundd, mit der für seine Katze verwechselte.

      Eine Freundin und Kollegin hat FRontline Spray, welchen schon bei Katzenwelpen ab 2 Wochen eingesetzt werden darf, bei ihren Töchtern angewandt, als diese zum wiederholten Mal Läuse aus dem Kindergarten mitbrachten.... diese Kinder haben die einmalige Anwendung auch ohne Probleme vertragen.

      Nichtsdestotrotz ist es natürlich eine totale Sauerei, was das passiert ist ...Leidtragend sind auch die "Bauern", die jetzt die Eier entsorgen müssen, obwohl sie nichts rechtswidriges getan haben...und der Verursacher...der wird in Konkurs gehen, weil der Schaden in die Millionen gehen wird... und keine Versicherung wird diesen Schaden abdecken, da er auf kriminelle Weise herbei geführt wurde
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    • 04. Aug 2017 11:28
    • @BubisMama,

      Danke für deine wiederkehrenden Warnungen.
      Auch jetzt, die Sache mit den belasteten Eiern. Der Kunde wird wieder im Unklaren gelassen. Ein Lebensmittelexperte sagte gestern, unbedenklich! Erwachsene könnten mindestens 7 der Eier täglich essen, Kinder 5 und Kleinkinder 1,7 ohne Schaden zu nehemen.
      Was sind denn das für Aussagen? Andere sagen, die Eier ganz meiden. Was denn nun?

      Was war mit dem Betrug der BIO-Eier von ALDI?
      Sie kommen auch aus Holland. Die Vorgaben für BIO-Eier wurden nicht eingehalten. ALDI wusste von der Schlamperei bei seinen Vertragspartnern nichts, hat es erst durch die Recherche vom Fernsehen erfahren.
      Und der Eierproduzent redete sogar offen darüber, zeigte dem TV-Team die Ställe, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
      Als die Türen zum Freiland geöffnet wurden, blieben die meisten Tiere in ihrer Unterkunft. Sie hatten Angst, nach draußen zu gehen. Die Ausgänge waren mit Elektrodrähten gesichert. Alles zu aufwändig der Freilauf, aber man will jetzt die Produktionsstätten besser kontrollieren. Wie viele überteuerte "BIO-Eier" sind wohl schon verkauft worden?

      Klar ist es ein Privileg, wenn man seine Legehennen persönlich kennt, leider kommen aber die wenigsten Menschen in diesen Genuss.
      Ich kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen in diesen Fällen zur Verantwortung gezogen werden. Der jüngste Fall zeigt mal wieder auf, wie verantwortungslos mit der Gesundheit anderer umgegangen wird. Das dürfte auch nicht bei einem Ei für 10 Cent passieren.