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Seid ehrlich- schmeckt es Euch wirklich, dauerhaft gesund zu essen?

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    • 10. Nov 2016 15:19
    • Noch ein Gedankengang: Um abzunehmen braucht man nicht notgedrungen ungesundes meiden. Sicherlich ist es allgemein besser gesund zu essen. Das brauchen wir vermutlich nicht diskutieren (und mir zumindest fällt es auch einfacher, weil dann die Portionen einfach größer sind als bei kalorienreichen Sachen). Und vermutlich ist das Gewicht zu halten auch einfacher, wenn sich gesündere Gewohnheiten bleibend eingeschlichen haben. Von kalorienreichen Sachen ist man schnell mal zu viel, weil es vom Volumen her dann doch zu wenig ist wenn man nicht gezielt darauf achtet. Aber letztendlich ist beim Abnehmen das Defizit das was zählt. Im Extremfall kann man also sogar nur Schokolade und Chips essen und dabei abnehmen wenn man unter dem Gesamtumsatz bleibt. Das ist nun nicht das was ich empfehlen würde. Aber vielleicht fällt es mit dem Gedanken einfacher ein bissel mit neuen gesünderen Sachen zu experimentieren und zu schauen ob man nicht doch die ein oder andere leckere Überraschung dabei entdeckt und sich nicht unter Druck zu setzen sofort und dauerhaft nur gesund zu essen. Gewohnheiten sitzen tief, manchmal fällt es einfacher nicht gleich radikal alles umzusetzen, sondern sich Zeit zu lassen.
      Ich habe z.B. als ich anfing vegetarisch zu essen die ersten Monate auf viele Fleischersatzprodukte zurück gegriffen, bis ich nach und nach gemerkt habe dass man nicht zwingend das Fleisch ersetzen muss um gewohntes zu kochen, sondern es auch noch viele andere leckere vegetarische Sachen gibt die ohne Ersatz auskommen.
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    • 10. Nov 2016 15:18
    • Mir schmeckt auch längst nicht alles, aber was mir nicht schmeckt, muss ich ja auch nicht essen. Ich will meine Ernährung dauerhaft umstellen und mich nicht bis an meine Lebensende selbst quälen. Und so esse ich auch die ungesunden Dinge, aber viel viel weniger, als früher. Viel bewusster schmecke ich und brauche daher inzwischen keinen Zucker mehr, das Stück Obst- oder Käsekuchen ist lecker, aber heute ist im Gegensatz zu früher, nach einem Stück Schluss und es ist keine Sahnetorte oder dicker Schokoüberzug auf dem Nougatkuchen. Und wenn ich mir gedanklich vor Augen halte, wie viele Punkte mich das Stück kostet, mag ich manchmal sogar nur ein halbes.
      Ich glaube, man neigt schnell dazu, sich selbst zu sehr unter Druck zu setzen. Der Verzicht wird genauso zum Bumerang wie das Essen von Dingen, die man nicht mag.

      Daher glaube ich fest, dass es einen Weg gibt, das was ich mag und das was gesund ist, zu vereinen und dabei nicht wieder so fett zu werden. Und ich merke es ja auch, mein Geschmack verändert sich, mein Denken verändert sich. Ich habe früher schon kein Fertigfutter essen mögen, sondern selbst frisch gekocht und jetzt ist eben der Gemüseanteil entsprechend grösser und der Anteil an Sahne, Butter und Co auf beihnahe Null.

      So gehts mit fast allem ... und ich denke, wenn der Kopf das mal begriffen hat, wirds leichter. So gehts mir inzwischen mit dem Zucker und ich bin guter Dinge, dass sich das an allen anderen Stolperfallen auch einstellen wird.
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    • 10. Nov 2016 14:32
    • ......also mir schmeckt es immer gesund( ich sage meist...richtig) zu essen.
      Habe wirklich damit keine Probleme.
      Obst ist mir meist süß genug,da brauche ich nichts anderes.
      Natürlich esse ich auch mal ein Stück Kuchen.....zum Bespiel gestern,als ich Besuch hatte.
      Meist ist es aber selbst gebackener Kuchen.Der ist nicht so süß.
      Gestern gab es Apfelkuchen....
      Habe gestern auch die ersten selbst gemachten Weihnachtsplätzchen angeboten.
      Da weiß ich genau was drin ist und wie viel Kcal enthalten sind und ich berücksichtigen muß.
      Der Rest kommt in eine Keksbüchse und diese kann ich auch gut ignorieren.

      Allen einen schönen Tag!
      Und....bleibt bei Obst und Gemüse.......es schmeckt.

      Liebe Grüße
      Bulette
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    • 10. Nov 2016 14:26
    • Ich esse nur was mir schmeckt und esse nichts nur weil es gesund ist wenn ich dabei lange Zähne bekomme. Allerdings hat sich mein Geschmack mit der Zeit verändert und ich mag mehr gesunde Sachen als früher, bzw. merke auch dass es mir körperlich nicht gut wenn ich zu ungesund esse. Ich mag Ungesundes nach wie vor, aber das Tagebuch führen hilft mir sehr dabei im Rahmen zu bleiben und sie zwischendurch als Besonderheit zu essen und nicht tagtäglich Unmengen wie früher. Süß, auch sehr süß finde ich immer noch lecker. Und wenn es tatsächlich mal nicht gelingt macht ein Ausrutschertag noch lange keine Abnahme zunichte. Am nächsten Tag weiter machen ist wichtig.

      Ich kann sehr empfehlen experimentierfreudig zu sein und neues auszuprobieren. Mit Sicherheit gibt es auch gesunde Sachen die einem schmecken. Im Internet gibt es so viele Anregungen und Ideen. Nicht nur für Hauptgerichte, auch für Snacks. Vielleicht hilft es nach und nach leckere gesunde Sachen in den Alltag zu integrieren? Und was mir aufgefallen ist: Gerade beim Kochen mit viel Gemüse ist gutes Würzen enorm wichtig. Es macht zum Beispiel einen enormen unterschied ob eine Gemüsepfanne fad schmeckt oder wirklich lecker gewürzt ist. Auch da ruhig von gewohnten Wegen abweichen.
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    • 10. Nov 2016 14:22
    • Hallo Storker,
      ich weiß ganz genau wie es dir geht. Ich kämpfe jeden Tag mit mir selbst, diese Woche ist die erste Woche, in der ich wieder versuche, alles aufzuschreiben und in den Punkten zu bleiben, nachdem ich hier eine lange Pause gemacht habe.
      Ich denke genau das gleiche wie du. Ich bin ein totaler Genussmensch und oft frage ich mich, warum esse ich bloß so viel und dann noch so ungesund? Oft ist es Belohnung oder mal Ersatz, aber mir schmeckt es einfach zu gut. Ob es Pommes mit Mayo sind, Aufläufe mit Käse überbacken, eine fettige Pizza oder Schokolade, es schmeckt einfach zu gut. Wenn ich abends nachhause komme und mal wieder mit mir selbst verhandele, was es zu essen gibt und ich es schaffe, dem Schweinehund zu versagen und dann mit einem Stück Fisch und Salat am Tisch sitze, denke ich, wenn ich das mein Leben lang essen muss, wird mein Leben ganz schön traurig sein.
      Ich bin auch selbst schuld, ich diäte seit Teenager-Tagen, habe im Moment fast kein Völlegefühl mehr und meine Geschmacksnerven sind sowieso total verdorben.
      Ich weiß, es gibt auch sehr leckere gesunde Gerichte, aber ich würde trotzdem, wenn ich die Wahl hätte, immer die fettige Pizza vorziehen (wenn es keine Konsequenzen auf der Waage geben würde).
      Um deine ursprüngliche Frage zu beantworten: Nein, mir schmeckt es nicht.
      Aber ich will wieder schlank und vor allem gesund sein und das erreicht man nur mit gesunder, ausgewogener Ernährung.
      Versuch durchzuhalten und von Tag zu Tag zu denken. Sag dir abends im Bett "Super, ich habe durchgehalten und bin in den Punkten geblieben!" Mir hilft es auch sehr, wenn ich mir Pläne für die ganze Woche mache, so ist die Verführung geringer, ungesunden Kram zu essen.
      Versuch durchzuhalten :)
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    • 10. Nov 2016 14:11
    • Im Englischen gibt es diesbezüglich einen tollen, sehr zutreffenden Spruch: "You crave, what you eat!"
      Das bedeutet, du bekommst Heißhunger und Appetit auf die Dinge, die du regelmäßig isst. Es ist zu einem Großteil Gewohnheitssache. Wenn ich es schaffe, einige Zeit den ganzen Fertigkram wegzulassen und mich stattdessen auf Obst, gesunde, selbst zubereitete Snacks und gemüsehaltige Speisen fokussiere merke ich, dass ich auch eher danach Appetit habe und mir das Fertiggedönse garnicht fehlt.
      Natürlich sollte man auch viel ausprobieren. Klar, gibt es immernoch genug gesunde Sachen, die mir nicht schmecken. Aber ich bin mein eigener Herr und wenn ich keinen Spinat mag und Blattsalat fürchterlich öde finde, dann kann ich für mich die Entscheidung treffen das eben nicht zu essen. Das muss aber im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass ich stattdessen ungesund esse. Es gibt so viele verschiedene gesunde Zutaten und tausende Zubereitungsmöglichkeiten, da ist es für mich wirklich unverständlich wenn Leute meinen, "gesund" schmecke nicht. Ich bin überzeugt, dass diese Leute einfach noch nicht die richtigen Lebensmittel und Zubereitungsarten gefunden haben.
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    • 10. Nov 2016 13:54
    • Was mir hilft ist das vergleichen. Lohnt es sich wirklich ein paar Chips zu essen oder kann ich mein Salz- und Knabber-Verlangen auch durch Gurke oder Rettich mit Gewürzen stillen? Müssen es wirklich die Marzipankartoffeln sein oder reichen auch Mandarinen? Es hilft mir auch beim Einkaufen ein Tic Tac Mint zu Kutschen weil es mich von anderen Geschmäckern ablenkt. (Vgl der Effekt von Orangensaft nach dem Zähneputzen - bäh!)

      Und ich muss sagen so ab und zu geht schon was. Im Moment bin ich auf dem Keks-Trip. Dafür reduziere ich eben an anderer Stelle. Und so habe ich es geschafft (ohne Sport!) trotz Naschen in 15 Tagen 3.7 kg abzunehmen.

      Jeder muss seinen Weg finden und wohlfühlen ist in meinen Augen immer noch was wichtigste.
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    • 10. Nov 2016 13:24
    • Ich persönlich schmecke "süß" mittlerweile so süß, dass mir schlecht wird. Statt Schokolade gibt es Kakaobohnen, beispielsweise. Es ist wirklich eine Kopfsache, sich vollständig auf die Umstellung einzulassen. Mir persönlich hilft bei Hadern, z.B. mit Spekulatius, ein Blick auf die Inhaltsstoffe. Dann vergeht mir jeglicher vermeintlicher Heißhunger.

      Mache Dir deutlich, was denn in den vermeintlich so leckeren Dingen drin ist, vor allem an den ganzen Zusatzstoffen, Konservierungsmitteln und Stabilisatoren. Dann fällt es Dir vielleicht leichter.
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    • 10. Nov 2016 12:17
    • Es ist zum Heulen..... meine Befürchtung ist eingetreten- NEIN, es schmeckt mir einfach nicht immer!!!!!
      Feiern, Events, Plätzchenzeit, Süßes, Fettiges, ......etc. , ich kann es nicht dauerhaft aus meinem Essplan streichen.Mit geringen Mengen komme ich dann irgendwann nicht mehr klar, es ist teilweise (!) einfacher, komplett drauf zu verzichten, als wieder "durch ein kleines bischen probieren der Sucht verfallen zu sein".
      Ich habe 20kg geschafft, und ich trete seit Wochen auf der Stelle, weil es wieder schmeckt.Ich ziehe den Hut vor allen Ernährungsumstellern, die aus Überzeugung ihrem Konzept treu bleiben können, nicht nur vom Kopf her, sondern weil sie wirklich auch geschmacklich überzeugt sind.In dieser Hinsicht brauche ich tatsächlich noch wahnsinnig Disziplin.Ab heute schreibe ich wieder auf und versuche mich am Riemen zu reißen.Die Komplimente der letzten Monate taten mir soo gut und ich habe wieder Spaß am Shoppen gefunden.Dennoch gehorcht mir mein Körper zur Zeit nicht so wirklich........ :(((
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    • 21. Apr 2016 20:37
    • Statt Chips vielleicht Salzstangen?
      Oder eine Tasse Brühe?

      Storker, ich verstehe Dich!
      Und wenn man auf der Suche nach Ersatz ist,
      besteht die Gefahr, daß man sich durch alle Alternativen
      durchfrisst, bis man dann doch in der Chipstüte landet!
      Ich versuche eine bestimmte Menge Naschkram in mein Budget einzubauen.
      Gelingt nicht immer, aber wenn man dann nur noch einen Apfel zum
      Abendessen hat, überlegt man sich's nochmal, ob das jetzt wirklich sein muß!?!

      Liebe Grüße, crazy,
      die sich gerne in den unendlichen Weiten des Keksregals verliert!
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    • 21. Apr 2016 19:19
    • Hallo Storker,

      na, gut.....dann eben als Ersatz für Süßes......
      meinte nur,was man so alles "knabbern " bzw. naschen kann....
      Es gibt viel Möglichkeiten.

      Viel Erfolg!
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    • 21. Apr 2016 18:53
    • Erdbeeren sind z. Zt. täglich mit fettarmem Joghurt und etwas Süßstoff 2x täglich in der Schale ;)
      ( @ Bulette- ist aber der Ersatz für Süßes, Chips wohl eher nicht ;;) )
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    • 20. Apr 2016 19:29
    • Vor allem die leckeren Deutschen. Ich habe heute eine 500-Gramm-Schale gekillt (aber immer noch 12 Punkte offen).
      Klasse Foto, @ Bulette :-)
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    • 20. Apr 2016 19:25
    • Erdbeeren kann man auch gut ....statt Chips essen
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    • 19. Apr 2016 20:01
    • Und ich sag: es ist alles eine Kopfsache.

      Jaaa, ich esse schon immer gern Gemüse und merke, dass ich immer weniger Fleisch brauche. Aber jeder eben wie er mag. Man kann alles bei MM echt sehr gut kalkuieren.

      @Bulette - Drücker an dich.

      @Watzfrau - letztens hätt ich sehr sehr gern auf meine gute Verdauung verzichten können. .-)))
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    • 19. Apr 2016 19:57
    • ...will noch etwas nachfügen....

      wenn ich meine abends etwas "knabbern" zu müssen.....
      dann gibt es mal eine halbe grüne Gurke in Scheiben geschnitten.....oder eine Paprika klein geschnitten oder eine handvoll Nüsse( ohne Salz).
      Da muss man immer noch gut kauen.
      Versuchs einfach mal.

      Du schaffst das.
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    • 19. Apr 2016 19:52
    • Also,mir schmeckt Gemüse und Obst gut.
      Habe ich schon immer gern gegessen.
      Mir macht es gar nichts aus.
      Durch die Gewichtsnormalisierung...wie ich es nenne....geht es mir super.
      Und Lunatra hat recht....die Geschmacksnerven funktionieren nach kürzester Zeit viel besser.
      Man schmeckt mehr.....wirklich.

      Ich wünsche Dir viel Erfolg hier.

      Liebe Grüße
      Bulette
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    • 19. Apr 2016 19:29
    • Deine gute Verdauung ist doch was sehr Positives. Es kann zwar laestig sein, wenn keine Toilette in der Naehe ist, aber generell kannst du dich ueber diesen guten Effekt deiner etwas gesuenderen Ernaehrung schon freuen. Es ist ja auch nicht schoen, wenn man sich aufgeblaeht und vollgefressen fuehlt und am liebsten das naechste Sofa in Beschlag nehmen moechte - dann schon lieber die naechste Toilette.
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    • 19. Apr 2016 19:19
    • Oooh, ich versuche mal, stichpunktartig zu antworten ;)

      - Vorgelebt hat man mir das eigentlich nicht, meine Eltern sind weit über 80, haben immer frisch gekocht, Süßigkeiten musste ich mir von meinem TG kaufen ( war immer blank ;)). Meine Mutter ist allerdings zur Schnuckelttante geworden- Kuchen in fast jeder Form und Schokolade ist sie sehr verfallen.......
      - Wie gesunde Ernährung funktioniert habe ich auch gelernt, in den 80- er Jahren waren mir der Frischkornbrei nach Bruker ;) , Leitzmann und Co durchaus Begriffe.Leckerchen schmeckten mir trotzdem!
      - Wenn ich darüber nachdenke, wie viele Bekannte von mir in den letzten Jahren abgenommen haben, komme ich mit meinen 10 Fingern nicht hin.Bewundernde Komplimente und die Frage nach dem " Wie geht das, das war doch bestimmt nicht einfach"? wurden oft erstaunlich lapidar kommentiert- " Doch, irgendwann gewöhnt man sich dran", " Ist einfach nur ein bischen weniger und gesünder essen" , " Nein, ich vermisse das süße gar nicht mehr so". Ich kam mir immer so inkonsequent vor :( Sehr viele von ihnen habe ich innerhalb eines Jahres ( bei den meisten war es noch früher!!!!) kaum wieder erkannt- sie wogen wieder viel mehr, als sie abgenommen haben.War wohl doch nicht so einfach......
      - Wie schon erwähnt, schaffe ich es ja, mich eine Zeit dran zu halten, habe aber abends, wenn das Gelüstchen kommt, keine Lust, mir eine Gemüsepfanne zu schmoren .............
      - Jemand schrieb, lieber auf süßes zu verzichten und sich das salzige zu gönnen.Ich möchte es schaffen, beides in geringen Mengen zu konsumieren, damit ich nicht den totalen Koller kriege.Nur bei Chips halte ich gerade noch die Füße still- da reicht mir kein Händchen voll.Da sind süchtigmachende Stoffe drin, und die Tüte wäre nicht sicher vor mir.
      - Bei dem Gemüse- und Trinkkonsum das Haus zu verlassen ist schon manchmal mutig, oder? ;) Ich bin zuhause ständig auf der Toilette, wenn ich weg muss, habe ich ehrlich ein Problemchen....... ;)
      - Ich habe mir immer die Frage gestellt, wie man u.a. (!) von Beeren, Nüssen und Samen "satt" werden kann- unterm Strich ist ja fast alles nicht mehr gesund außer eben diese , Obst, Gemüse, Fisch,........hm, mir liegt aber noch ein steiniger Weg vor.Aber ich bin froh, dass einige auch ehrlich gesagt haben, dass es ihnen wirklich manchmal schwer fällt, auf einige Leckerchen zu verzichten.
      Wie heißt es so schön:
      Zitat: Wer auf Dauer sich des Lebens freuen will, muss verzichten können.
      Wer wirklich frei sein Leben bestimmen will, muss vor allem frei sein von Trieben und Süchten!

      Dieser Spruch hilft mir zur Zeit etwas :)
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    • 19. Apr 2016 07:47
    • Spannende Frage... hab ich mir auch schon gestellt. Ich war noch nie ein großer Obst- und Gemüseesser (roh)...
      Mittlerweile kann ich sie klar mit ja beantworten - dank Smoothiemaker (den liebe ich!!) und sehr abwechslungsreichem Kochen... klar, ab und zu esse ich auch gerne Rohkost mit Joghurtdip o.ä. - aber ständig wäre für mich keine schöne Vorstellung. Vielleicht ändert sich ja auch das noch - bin jetzt 3.5 Monate wieder dabei.
      Aber wenn ich jetzt neue Rezepte aussuche, dann nach Gemüsegehalt bzw wo ich da gut noch Gemüse integrieren kann ;)
      Und ich kopple das viel - wenn ich was für mich subjektiv leckeres plane, z.B. ein Stück Schokolade, dann nur in Verbindung mit etwas gesundem.