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Superfoods- must have?!

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    • 01. Aug 2015 13:00
    • Das Englische in unserer Sprache gehört heute einfach dazu. Englisch ist ein Weltsprache, klar stammen dann viele Bezeichnungen daher.
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    • 01. Aug 2015 09:48
    • Hallo Kemi,

      ohne die fremden Ausdrücke wäre doch kaum noch etwas zu verkaufen.
      Hört sich doch viel besser an, vermittelt etwas besseres und wird die
      Sprache der Zukunft sein..
      Unsere Kinder lernen doch nichts anderes mehr.
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    • 31. Jul 2015 21:49
    • Übrigens benutze ich die Mikro auch nicht häufig, es schmeckt einfach besser frisch aus dem Topf.
      Für kleine Mengen aber ok.
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    • 31. Jul 2015 21:43
    • "Clean eating" "superfoods"

      Über diese Bezeichnungen hatte ich bis heute nichts gehört oder gelesen.
      Ich finde auch "gesunde Ernährung" und "gesunde Lebensmittel " viel besser.
      Warum muss alles sprachlich schwerer gemacht werden, als nötig.
      Ich denke da immer an die ganz alte Generation, die der englischen Sprache so gar nicht mächtig sind.
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    • 31. Jul 2015 07:37
    • Ich persönlich finde Mikrowelle schmeckt man auch irgendwie. Ich versuche so gut wie alles auf Ofen bzw Herd zu erwärmen, klar wenns mal megaschnell gehen muss ist ne Mikrowelle schon von Vorteil. ...
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    • 30. Jul 2015 16:06
    • Ist Mikrowelle nicht auch ungesund???
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    • 30. Jul 2015 14:56
    • Wissenschaftlich nachgewiesen wurde die Wirkung des sogenannten Superfoods seither noch nicht. Und Superfood gibt es ja nicht erst seit 2015. Man musst selbst wissen, wie er sich ernähren möchtest, was du deinem Körper an- oder guttun willst.
      Ich mache mir gerne Haferflocken mit Wasser in die Mikrowelle, Banane zermanschen, Walnüsse hacken und das alles mischen.
      Ansonsten bin ich ein großer Fan von Ölen - Ich verwende generell für alles und im Haushalt kaltgepreßtes Olivenöl. Auch Traubenkernöl eignet sich für die kalte und die heiße Verwendung. Es ist also für Salate und zum Braten gleichermaßen geeignet. Auch im Kampf gegen Cellulite helfen mir Massagen mit Traubenkernöl (Anwendungsanleitung findet man hier - http://www.traubenkernoel.net/).
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    • 22. Jul 2015 09:37
    • Schaut mal hier, Cid, Elvira und Wildkatze:

      http://www.my-miracle.de/forum/lebensmittel/31655

      ~~~~
      Die Tierquälerei in der MilchPRODUKTION geht mir auch gehörig gegen den Strich, so sehr, dass ich beschlossen habe, aktiv auf Milchprodukte (auch Joghurt, Quark und Käse) zu verzichten. Passiv - also, wenn es irgendwer anders auf den Tisch bringt, kann ich es dennoch genießen. Aktiv kaufe ich nichts mehr, auch nicht die doppelt so teuere "Heidemilch", deren Ställe ich mir auch schon mal von Außen angesehen habe ....
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    • 22. Jul 2015 09:30
    • Ja, ich :-)

      Ich mach mal nen Thread auf, Cid.
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    • 21. Jul 2015 22:12
    • Beschäftigt sich hier jemand genauer mit clean eating?
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    • 20. Jul 2015 11:29
    • Ist schon traurig Wildkatze.
      Den Beitrag habe ich schon einmal gelesen, aber solche Einzelheiten kann man nicht oft genug
      öffentlich machen.
      Und manche Landwirte schmücken dann ihre Stalltüren nicht nur mit Plaketten über BSE-freien oder sonst was für einen freien Bestand, sondern auch noch mit Plaketten in allen Farben über die Milchproduktion ihrer Kühe....und der Wanderer steht staunend und anerkennend davor.
      Leider sind die Landwirte ja gezwungen, die Entwicklung mit zu machen, auch wenn es manchem gegen den Strich geht. Aber sie
      müssen ja um zu überleben, irgendwelchen Verbänden und Genossenschaften angeschlossen sein, ansonsten bekommen sie ihr Produkt nicht an den Kunden. Wo kann man heute noch Milch direkt vom Bauern holen? Ja, das gibt es noch, aber das kleine Milchgeschäft ist aus unseren Städten verschwunden.
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    • 20. Jul 2015 11:17
    • Als ich studiert habe, gab eine Hochleistungskuh 35 l Milch... unser Physiologieprofessor gab uns folgenden Vergleich, um uns zu verdeutlichen, welche Energetische Leistung eine Kuh für diese 35 l erbringen muß...sie braucht dafür so viel mehr an Energie, wie ein Pferd, das 8 STUNDEN permanent trabt... ein Reitverein, in dem ein Pferd 8 Stunden am Tag traben Müßte hätte sofort Tierschützer auf der matte...heute gibt eine Hochleistungskuh zwischen 60 und 70 l am Tag... sie Trabt also über 16 Stunden... ein Wahnsinn. Früher wurde eine Mlchkuh 15 Jahre alt, heute nur noch 5... sie erlebt gerade mal zwei Laktationen...und geht als Gerippe zum Schlachter, weil man noch den letzten Liter aus ihr rausgemolken hat.
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    • 20. Jul 2015 10:57
    • Fakt ist, das selbst die Landwirte und ihre Vertreter diese Massenmilchproduktion und die Behandlung der Tiere nicht
      mehr für gut heißen.
      Ein Großteil der Milch geht ins Ausland als Milchpulver und die Füße der geschlachteten Tiere gehen gleich mit....ist ja dort eine Delikatesse.
      Es ist eben ein großer Markt, für uns allein, würde eine normale Milchproduktion ausreichen.

      Israel ist aber auch in der glücklichen Lage, auch Zitrusfrüchte und andere Exoten anbauen zu können, die wir leider importieren müssen, weil keiner mehr darauf verzichten will.
      Aber wie lange kann das Israel noch? Die Grundwasserspiegel in solchen Ländern sinkt rapide, siehe auch in Spanien, wo der Kampf ums Wasser schon begonnen hat.
      Also bitte keine Erdbeeren aus Spanien mehr an Weihnachten, handverlesen, schön rot und mit Geschmacksverstärkern besprüht, die Kiste für 4,50 Euro. Jeder klar denkende Mensch müsste kapieren, dass da was nicht stimmen kann.
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    • 20. Jul 2015 10:17
    • Elvira, da gebe ich Dir recht. Lebensmittel sind oft einfach zu billig, und darunter leiden dann die Tiere, die Natur und die Landwirte. Das alles nur, damit wir schön viel konsumieren können.

      Und dabei essen die meisten in der Regel viel zu viel tierische Lebensmittel, mich sicher auch eingeschlossen. Wobei durch MM mein Verbrauch an Obst und Gemüse doch schon sehr gestiegen ist.

      In Israel gibt es Obst und Gemüse übrigens generell hauptsächlich saisonal, da Israel Selbstversorger ist und kaum Lebensmittel importiert.
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    • 20. Jul 2015 10:04
    • Das wollte ich euch ja noch mitteilen:

      Verheizt für billige Milch----Das Leiden unserer Turbomilchkühe-----heute Abend, ARD, 21.50 Uhr.

      Von mir aus darf der Liter Milch 2 Euro kosten, wenn nur dieses Leid aufhören würde.
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    • 20. Jul 2015 09:52
    • Hallo Kimi,

      frische Aroniabeeren sollten sehr reif geerntet werden, d.h., das Fruchtfleisch sollte die gleiche dunkle Farbe haben, wie
      die äußere Schale. Die Beere schmeckt süßlich-herb, es bildet sich ein gefühlter pelziger Belag im Mund.
      Ich verarbeite die Beere wie folgt:
      1. Brotaufstrich oder für Quark oder in Frischkäse.
      Dazu die Beeren sanft erhitzen, dann in den TM/Mixer und kurz pürieren.
      Die Masse durch ein feines Sieb streichen. Den Saft mit 2:1 Einmachzucker entsprechend behandeln.
      Heiß in saubere Gläser füllen und verschließen.
      Ich tue die Beeren mit schwarzen, roten Johannisbeeren oder Jostabeeren mischen. In jedes Glas kommt ein
      Stückchen Zimtstange.

      2. Einfrieren. Wenn ich zuviel Beeren habe (das tue ich mit allen Beeren) werden sie einzeln eingefroren.
      Die Beeren lose auf ein Blech/Platte und im Tiefkühler frieren. Dann erst kommen sie in ein Behältnis und in
      den TK-Schrank. So frieren sie nicht zusammen, behalten ihre Form und können einzeln entnommen werden.

      Das geht auch gut mit Limonen- und Zitronenscheiben. Vorher reibe ich die Schalen vorsichtig ab. Der Abrieb
      wird eingefroren.
      Kaufe den Strauch aber in einer guten Gärtnerei, Qualität ist das Wichtigste. Viel Erfolg.
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    • 19. Jul 2015 22:42
    • Vielen Dank für die Anregungen, gerne weiter so...
      @Elvira: Ich habe im Reformhaus natürlich getrocknete Aroniabeeren gekauft...mein Mixer schafft sonst echt alles klein...oder ich müsste sei zu Beginn pulverisieren...
      Wie schmecken sie denn frisch und was macht man am Besten damit? Habe ja jetzt auch einen Garten, den ich ab nächstem Jahr eifrig bewirtschaften möchte...
      LG
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    • 19. Jul 2015 22:34
    • @xeno,
      sei aber nicht enttäuscht von frischen Goji-Beeren, sehr herb, sehr viele kleine Samenkörner und ein großer Nachteil ist, sie vermehren sich
      über die Wurzeln und gehen überall im Garten auf. Ich bin im Moment nur am Ausstechen von Wurzelkeimlingen. Ich ärgere mich
      schon darüber, dass ich die gepflanzt habe.
      Grünen Tee, in Form von Gunpowder, habe ich Literweise getrunken, heute vertrage ich ihn nicht mehr, ich werde unruhig und kann
      nicht schlafen. Es dauert aber immer eine Weile, bis man den Übeltäter erkennt. Ab und zu trinke ich jetzt auch einmal Mate.
      Ingwer aber bleibt, weil ich keiner der Risikopersonen bin. Noch nicht, kann aber alles noch kommen.
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    • 19. Jul 2015 22:20
    • Ich habe neuerdings auch Goji-Beeren im Garten. Bin schon sehr gespannt. Ansonsten bin ich ohnehin ein Beerenfreak und habe viele Sträucher.
      Wie mit allem ist es auch beim Superfood ein Hype. Ich muss nicht alles haben, was auf anderen Kontinenten wächst. Einzig Ananas, Bananen und Kokos - also, wenn ich die nicht mehr bekäme ... das wäre nicht so schön. ;-)
      Amaranth popp ich mir manchmal auf und genieße dann einfach ein paar Löffel so. Oder ich koche einen Sud für die Mundspülung daraus.
      Versorgungsprobleme kann ich auch nicht verzeichnen: Bio-Laden und Reformhaus bieten mir alles, was ich benötige.

      @Elvira: Über die negativen Folgen von Ingwer hatte ich noch nie nachgedacht, leider aber auch nicht unter irgendwelchen Symptomen und mit dem Herzen ist auch alles in Ordnung. Aber danke für den Hinweis. - Mir geht es übrigens mit grünem Tee manchmal nicht gut. Mehr als zwei große Tassen darf ich nicht trinken. Dann sackt mir plötzlich der Kreislauf weg und ich weiß nicht, ob ich zusammenklappen, mich übergeben oder sonstwas soll; Kaffee macht mir hingen kein Problem. Aber so hat jeder sein spezifisches Nahrungsmittel, das nicht geht.

      Liebe Grüße in die Runde,
      xe.
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    • 19. Jul 2015 22:16
    • Kimi, wenn Du Rezepte mit Quinoa suchst: Kann man im Prinzip wie Reis zubereiten. Schmeckt super als Salat, als Beilage oder in Gemüsepfanne.
      In Israel wird das fast in jedem Restaurant angeboten mittlerweile.
      Chia wollte ich jetzt mal als Sagoersatz für Grütze ausprobieren. Denn Sago gibt es hier nicht. Mal sehen, ob das klappt. Die Himbeeren sind hier so teuer, dass ich Angst habe, sie zu versauen...