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Konsum-Umdenken

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    • 11. Jun 2018 11:22
    • Hast Du ein schönes Brennesselrezept für mich? Und evtl. auch eins für Kürbisblätter? Im Netz habe ich noch nichts wirklich ansprechendes gefunden
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    • 11. Jun 2018 11:12
    • Ja, die Aufkleber ...
      Ich habe einen großen Garten und kann mich zurzeit daraus bedienen (Beeren, Salate, Wildkräuter). Zum Glück :-)
      Das Thema "Wildkräuter" ist aber auch spannend für ein Konsumumdenken, denn Labkraut, Giersch und Brennessel findet man überall, nicht nur im eigenen Garten. Es lässt sich vortrefflich verarbeiten, ist dann "feldfrisch" , benötigt keine großen Transportwege und ist chemiefrei.
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    • 11. Jun 2018 09:45
    • Ja, Peterle, so ist es...
      Bis ich den Mini-Aufkleber auf beiden Äpfeln fand.
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    • 10. Jun 2018 20:04
    • Wir kaufen am Wochenmarkt immer beim gleichen Bauern. Wenn der uns veralbern will, würden wir das eh nicht merken. Er bzw. Sie machen einen freundlichen Eindruck und ich glaube an das Gute im Menschen.
      Mein Bauer hat mein Vertrauen solange er mir nicht das Gegenteil beweist.
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    • 10. Jun 2018 19:57
    • Nö, ich habe nichts gegen deutsche Lageräpfel, wenn ich sie denn kriege ;-).
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    • 10. Jun 2018 19:42
    • Ich kaufe zur Zeit gar keine Äpfel, auch wenn sie aus Deutschland sind - man merkt einfach, dass sie seit der Ernte gelagert sind. Ich finde die dann nicht mehr sehr lecker und die halten sich auch gar nicht lange, nach wenigen Tagen sind sie matschig...Kann auch bis zum Herbst warten, dann gibts frische Äpfel direkt vom Erzeuger...Ist wie bei allem jahreszeitabhängigen Obst. Und wenn ich im Herbst keine Äpfel mehr sehen kann, mach ich halt Apfelmus draus und friere es ein, so hab ich praktisch das restliche Jahr "frische" Äpfel...;D
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    • 10. Jun 2018 18:49
    • Peterle, heute geht es zum Glück nicht mehr, aber früher haben viele Bauern auf Wochenmärkten auch bei Eiern betrogen, einfach im Handel Käfigeier billig gekauft und dann auf dem Markt als Eier von glücklichen Bauernhofhühnern verkauft. Tierschutzorganistaionen haben das dann anhand der typischen Spuren an den Eiern aus Käfighaltung nachgewiesen. dies hat dann unter anderem erst dazu geführt, dass Eier gestempelt wurden.

      Ich bin immer sehr mißtrauisch bei Ständen, die auch Orangen, Mangos und ähnliches im Angebot haben. Dies kann ja gar nicht regional sein.

      Aber das ist eben auch ein Problem, der Verbraucher will alles zu jeder Jahreszeit. Und wenn es in Deutschland noch keine Weintrauben oder Erdbeeren gibt, dann bieten eben auch Wochenmarkthändler zugekaufte aus Maroko, Spanien oder sonstwo.
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    • 10. Jun 2018 18:21
    • Die werden gleich in mein netz gelegt. Natürlich werde ich mich beschweren, aber der ist nur sanstags und ich nicht immer dort.
      Aber klar kommt da was nach!
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    • 10. Jun 2018 18:19
    • Wir kaufen mittlerweile unsere Eier und Obst auf dem Wochenmarkt. Das einfach was anderes. Die Eier sind direkt von Bauernhof und der Salat auch. Seit einiger Zeit auch die Edelbeeren vom Bauernmarkt. Ein Highlight. Man schmeckt den Unterschied oder ich rede es mir ein. ☺
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    • 10. Jun 2018 18:14
    • Aufkleber auf Äpfeln von einem Bauern, das hätte mich gleich ziemlich stuzig gemacht, ich würde mich beim nächsten Wochenmarkt beschweren und bei dem nicht mehr kaufen. Nur so kann man was ändern.
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    • 10. Jun 2018 17:58
    • Das glaubst du nicht - Aufkleber!!
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    • 10. Jun 2018 16:23
    • Auch Hofladen ist keine Garantie. Auch da gibt es schwarze Schafe, die irgendwo billig zukaufen und das dann als eigene Produkte verkaufen. SüsseKatze, wie hast du denn zu Hause gemerkt, woher die Äpfel kamen? Auf losen Äpfeln steht doch nichts drauf
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    • 10. Jun 2018 15:44
    • Dieser Verkäufer ist Bauer aus unserer Region. Von daher...
      Idiot, also er (oder ich??)
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    • 10. Jun 2018 09:16
    • Ja auch auf Märkten muss man nachfragen woher die Produkte kommen..leider..
      Am besten ist es immer noch sich einen Landwirten aus der Umgebung zu suchen und von ihm direkt die Lebensmittel zu kaufen. Bei mir in der Region gibt es schon viele ab Hof Läden.
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    • 08. Jun 2018 17:29
    • Und dann fährt man sanstags mut dem bus zum Markt und kauft dann Äpfel, um zu Hause festzustellen, dass die aus Neuseeland sind!! Ich habe fast einen "Herzkasper" vor Wut bekommen.
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    • 20. Mai 2018 23:34
    • Lellymaus,

      das ist ganz toll. Ja, es dauert vielleicht länger, aber wenn man einmal Etiketten liest und die Transportwege, Produktionsbedingungen usw. hinterfragt, öffnet sich auch ein Türchen, das zur Natur um uns herum. Ich bin zurzeit auf die Wildkräuter gekommen, ganz einfach im Garten, am Fluss oder im Park pflücken ;-)

      Liebe Grüße,
      xe.
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    • 20. Mai 2018 10:44
    • Die Beiträge sind zwar schon ein Weilchen her aber ich möchte auch mal meinen Senf dazugeben ;)
      Ich versuche seit ca 2 Jahren ausschließlich regionales einzukaufen. Da wir selber eine kleine Landwirtschaft haben, haben wir selbst einiges natürlich zu hause.
      Beim einkaufen brauche ich fast doppelt so lange. Ich möchte in den Produkten kein Palmöl oder sonstigen schmafu drin haben. Es ist erschreckend wie wenig Lebensmittel da übrig bleiben. Wenn sie dann auch noch aus Österreich sein sollen, schrumpft die Auswahl noch mehr.
      Habe schon gelernt auf manche Dinge zu verzichten. Wobei es Lebensmittel sind die man nicht braucht zb nutella, Cornflakes & co.
      Bei den Lebensmitteln schaff es ich bis auf Bananen nur österreichisches zu kaufen.
      Schwer wird es bei Hygieneartikel und Kleidung.
      Ich weiß das viele Leute sich die zeit nicht nehmen wollen und es ihnen vllt auch egal ist aber das ist halt mein Beitrag zum bewussteren Umgang mit der Natur..
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    • 14. Feb 2018 07:41
    • Ok, ist halt eine Kopfsache. Ich weiss das es auf dem Band gelegen hat und die Kassiererin es angetatscht hat, was vorher war weiss ich zum Glück nicht. Ist wie im Restaurant, da mochte ich lieber auch nicht wissen, dass der koch sich nach dem Toilettengang nicht die Hände wäscht. Als kind habe ich mir in der Schulpause gerne Klatschbrotchen beim Bäcker geholt... Bis die verkäuferin Schnupfen hatte, sich die Nase in einem schon oft benutzten Papiertaschentuch putzte und dann mein Brötchen anfasste ohne sich vorher die Hände zu waschen... Das Brötchen habe ich weggeworfen und nie mehr habe ich mir Klatschbrötchen gekauft. ich konnte das Gemüse gar nicht so lange waschen, ohne es zu ruinieren, um den Gedanken an die Keime die es auf dem Band bekommen hat , aus dem Kopf zu bekommen.
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    • 14. Feb 2018 06:47
    • Zum Thema Hygiene und Obst/Gemüse. Das Zeug wird am Tag 1000 mal von irgendwelchen Leuten angefasst. Da reißt die Plastiktüte und das Band es auch nicht mehr raus. Zudem wird das Zeug auch offen gelagert. Ich kaufe mein Obst/Gemüse immer lose und verstauenes nach dem wiegen in einem Stoffbeutel. Ich hasse Plastiktüten und bin froh das die mittlerweile Geld kosten und die Märkte endlich auch genügend Alternativen rumliegen haben (mehrfach verwendbare Stoff beitel, Kartons, Klapp Kisten,etc)
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    • 13. Feb 2018 13:11
    • Ja, Garantie gibt es nicht...Aber die Plastiktüte schützt da dann doch auch nur vor dem Antatschen der Kassierer und den eventuell vorhandenen Keimen, die da überall rumfleuchen...Wir hatten jedenfalls noch nie nen Krankheitsausbruch durch verkeimtes Obst und Gemüse...Und Erdbeeren gibts bei mir eh nur, wenn es Saison hat...