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Jemand hier mit Schilddrüsenerkrankungen/Hashimoto ?

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    • 16. Jan 2015 19:16
    • Ich hab auch hashimoto. Leide rmuss ich davon ausgehen dass das ganze bei mir so mit 12-14 Jahren schon los ging- also vor mehr als der hälfte meines jetztigen lebens. Ungefähr da fing ich an von normalgewicht zu übergewicht zu tendieren - was nach und nach immer mehr wurde. mit bewegung (13h körperliche Arbeit) konnt eich super abnehmen- hatte di ekilos aber nach nem Jahr wieder drauf. irgendwann bin ich mit burnout zusammengeklappt. danach ging nix mehr - war immer schlapp und müde
      Die schilddrüse wurde 4 jahre Danach festgestellt- aber nur weil ich auf eine Untersuchung bestand.
      Dementsprechend sit mein stoffwechsle gestört und eher langsam als normal- mus shier also aufpassen weil ich davon ausgehen darf dass mein Grundumsatz kleiner ist als bei normalen menschen Trotz Novothyral.
      also höre ich auf meinen apetit und wenn dann 2 oder 3 punkte über bleiben ist das so- die ersten 3 wochen liefen gut damit- pro woche ca 500g - das ist ok- zumal ich ja guter hoffnung bin un nicht zuile abnehmen darf
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    • 12. Jan 2015 10:21
    • @Gili Klar, meinte auch 20mg Thybon, Thebonin ist ja schon wieder für was Anderes, bei 10 Medikamenten manchmal nicht so leicht.
      Ja, da bin ich auch mal gespannt wie das bei Anderen so läuft, aber zumindest die Erfahrung mit dem Sport scheine ich ja nicht alleine gemacht zu haben.
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    • 12. Jan 2015 10:15
    • Deshalb gehe ich jetzt zum Aquafitness und anschließend zum Schwimmen. Fahrrad fahre ich schon immer täglich - bei Wind und Wetter.
      Ich nehme 112,5 mg L Thyroxin und 7,5 mg Thybon.

      @Perlenfee: Interessant ist Deine Erfahrung,dass Du ohne Sport unter den Punkten essen müsstest. Ich bin gespannt.
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    • 12. Jan 2015 10:04
    • Das ist das Problem, es funktioniert wirklich nur so lange wie wir dran bleiben.
      Ohne Sport müsste ich vielleicht sogar etwas unter den Punkten essen, denn in Haltephasen darf ich auch nicht groß anders Essen, wenn ich mit der Bewegung schluder.
      Für uns ist es wirklich ganz wichtig uns dabei zu bewegen und den Stoffwechsel ankurbeln, ich wollte das auch lange nicht einsehen, doch jetzt habe ich es intus.
      Ich nehme übrigens im Moment 175 L Thyrox und 20mg Thebonin.
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    • 12. Jan 2015 08:06
    • Hallo Ihr!
      Ich habe Morbus Basedow, meine Schilddrüse ist vor vier Jahren komplett entfernt worden und bin auf 125er euthyrox eingestellt.
      Ich habe mit mm genau vor zwei Jahren angefangen abzunehmen (mein Name zu der Zeit "Susu"). Mein Startgewicht waren 90 kg bei einer Größe von 1,69.
      Letztes Jahr im September hat mich nach 20 kg Abnahme eine Punkte zählmüdigkeit" erfasst und ich habe nicht mehr Tagebuch geschrieben....vier Monate konnte ich halten, dann ging das Gewicht leider wieder in die verkehrte Richtung
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    • 10. Jun 2014 13:11
    • Hallo Zusammen,
      ich bin noch neu hier und eigentlich kein Forums-Mensch. Da ich aber seit fünf Jahren kein Gramm abgenommen habe und langsam verzweifle suche ich Unterstützung.
      Hashimoto habe ich seit fünf Jahren - Diagnose bekam ich vor vier Jahren. Ätzendes Thema, alle Ärzte durch, mittlerweile sehr gut eingestellt mit 137,5 L-Thyroxin und 15 Thybon (ja, sehr hohe Dosis - Schilddrüse ist völlig im Eimer), aber das verdammte Gewicht.....
      Mir fehlt nach der langen Zeit auch einfach die Kraft um absolut konsequent die Finger von Süßigkeiten und ungesundem Essen zu lassen. Nicht, dass ich total ungesund esse - aber ich müsste wohl auf einfach alles verzichten um endlich mal einen Erfolg zu verzeichnen.
      Der Frust ist groß und ich hoffe, durch Eure positiven Ergebnisse etwas Motivation zu bekommen.
      LG
      Martina
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    • 31. Mär 2014 19:10
    • hallo ich selber leide an schildi-unterfunktion mit hashimoto und nehme 100er euthyrox. bei mir wurde es in der zweiten ssw festgestellt und seitdem schwanke ich echt permanent mit der tablettengabe.....mal mehr mal weniger. hoffe das mir die ernährungsumstellung gut tut.
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    • 31. Mär 2014 16:43
    • Sorry, der vorige Beitrag war von mir. Eine Freundin war hier, die auch bei MM ist, und ihre Seite war noch offen. :)
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    • 31. Mär 2014 16:40
    • Munich, damit hast du vollkommen Recht! Zunächst, als ich davon gehört hatte, dass man anfällig für andere Autoimmunkrankheiten ist, habe ich besorgt mögliche Symptome beobachtet, aber ich versuche, nicht mehr daran zu denken. Muss ja auch gar nicht sein, dass noch was dazukommt. :) Ich muss nur regelmäßiger zum Arzt gehen. Seitdem ich vor 2 Jahren nach Spanien gezogen bin, gehe ich nur noch, wenn ich in Deutschland bin, und das ist seltener, als ich zum Arzt sollte.
      LG und alles Gute!
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    • 31. Mär 2014 16:23
    • Klasse Denki, das liest man gern.
      Was ich in die Jahren schon gelernt habe, ist dass bei Hashimoto auf keinen Fall eine 0-Diät oder Fasten machen sollte. Man muss essen, sonst fällt der Körper schnell in Stoffwechsel-Stillstand. Trotz Sport und alles.

      Mystic, ich habe keine Perniciösen Anämie, sondern nur Anämie. Mein Arzt sagt dass ich zu wenig Blutkörperchen habe, aber genug Eisen. Er hat mir erklärt, dass ich Anämie habe, aber nicht wegen Eisenmangel und dass wir das nun beobachten sollten. Ich muss Magnesium, Selen, Zink und B-Vitaminen schon lange zusätzlich nehmen, egal wie gesund ich mich ernähre, weil ich laut HA diese Sachen nicht richtig speichern kann. Ich glaube, dass hängt mit Hashimoto zusammen, ist aber gar nicht schlimm.

      Hashimoto kann eine schwere Krankheit werden, wenn die nicht erkannt wird. Von schwere Depressionen (und daher starke Medikamente) habe ich auch gehört.
      Wenn die Krankheit aber rechtzeitig diagnostiziert wird, dann ist das nicht schlimm. Mystic, denk bitte nicht daran, was sonst als Immunkrankheit kommen können, das macht eine nur verrückt und bei viele Leute kommt nichts dazu.
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    • 31. Mär 2014 14:17
    • Meine beste Freundin hat auch Hashimoto. Bei ihr hat es bis zur Diagnose auch einige Zeit gedauert. Bis dahin war der Fokus auch auf der Psyche- sie war oft sehr depressiv. Sie ändert ihre Medikation auch regelmäßig, hat schon länger den Dreh ganz gut raus. Die Zunahme ist aber trotzdem durch ihr Essverhalten entstanden ( das natürlich durch die durch Hashimoto verursachte Depression geprägt war): sprich "Frustessen", der Versuch sich durch Essen aufzumuntern, Kraft zu tanken, dann der Frust durch die Zunahme und immer wieder Diäten und Hungerstoffwechsel. Auch wenn sie schon länger mit den Medikamenten gut eingestellt war ( dass es ihr gut ging und sie nicht depressiv war) hat es mit der Abnahme aber erst geklappt als sie sich richtig um ihre Ernährung gekümmert hat. Ohne die Depression hat sie sich nämlich gut an ihre Diät halten können und immer zu wenig gegessen. Nach dem, was ich bei ihr gesehen habe, kann ich schon sagen, dass Hashimoto zumindest indirekt der Grund für ihr starkes Übergewicht war. Obwohl die Symptome einer Erkrankung ohnehin nie bei allen Betroffenen gleich sind.
      Meine Freundin hat seit ziemlich genau einem Jahr bald für sie unglaubliche 20 Kilo abgenommen ( und war schon sowas wie ein hoffnungsloser Fall, weil ihr Stoffwechsel still stand)- deshalb glaube ich, dass ihr mit MM genau richtig fahrt und bald auch schon Erfolge verzeichnen könnt!!!
      Viel Erfolg!
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    • 31. Mär 2014 14:14
    • P.S. Nachtrag zur Perniciösen Anämie, weil die chronische Gastritis angesprochen wurde - die habe ich natürlich, einmal pro Jahr muss ich zur Gastroskopie. Mageninnenwände sind wie glattrasiert und teilweise atrophisch (urgg). Aber solange ich keine Krebszellen entwickle, ist mir alles recht.
      Hat noch jemand von euch Perniciosa?
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    • 31. Mär 2014 14:02
    • Aenni, lese die anderen Beiträge gerade erst. Glutenintoleranz habe ich bei mir noch nicht bemerkt, jedoch erschwert mir das Essen von Kohlenhydraten aus Brot oder Gebäck allgemein, Nudeln und Reis ungemein das Abnehmen. Normal frühstücken so wie früher mit Brötchen etc. kann ich nicht mehr, und auch sonst schränke ich die Kohlenhydrate drastisch ein.
      Wie äußert sich denn eine Glutenintoleranz noch, außer durch Müdigkeit etc.?
      Muss mich mal belesen.
      LG
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    • 31. Mär 2014 13:56
    • Laboruntersuchung einmal pro Quartal, hat sich eingependelt auf 125 µg.
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    • 31. Mär 2014 13:52
    • Ich leide auch an Hashimoto und habe noch eine andere Autoimmunerkrankung, nämlich Perniciosa oder Perniciöse Anämie, was bedeutet, dass kein Intrinsic factor gebildet werden kann, weswegen eine Aufnahme von Vitamin B12 durch die Nahrung nicht mögiich ist. Ich erhalte also wöchentlich eine Vitamin B12-Injektion intramuskulär.
      Habe auch immer wieder einen Ferritinmangel, einmal war der so schlimm (das war, bevor die Autoimmunerkrankungen bei mir diagnostiziert wurden), dass ich überhaupt kein Ferritin mehr im Blut hatte. Da ging es mir total schlecht, Gehen war kaum noch möglich. Das hatte mich ziemlich schockiert, wie schnell so etwas gehen kann und hat mir auch gezeigt, dass jeder Mensch regelmäßig zum Arzt gehen sollte, wenn irgend etwas nicht in Ordnung scheint, was nicht natürlich erklärlich ist.
      Gegen Hashimoto (bei knotenfreier Schilddrüse) nehme ich täglich 125 Mikrogramm L-Thyroxin.
      Bevor Hashimoto diagnostiziert wurde, hatte ich ein Jahr lang eine schwere Depression mit Suizidgedanken. ;) Überweisung zum Psychiater, Antidepressivum verschrieben, durch das es mir sehr schlecht ging. Übelkeit, Erbrechen und völlige Teilnahmslosigkeit.
      Zeitgleich kam durch meine HÄ die Diagnose Hashimoto. Da war mir alles klar, ich das widerliche (für mich!) Mittel sofort abgesetzt, Psychiater sauer, mir egal.
      Kurz nach Einnahmebeginn des L-Thyroxins ging es mir wieder gut.
      Das Blöde ist - wenn man eine Autoimmunerkrankung hat, ist die Gefahr groß, dass man noch mehrere im Lauf der Zeit entwickelt. Ich habe jetzt zwei seit Jahren und hoffe, dass das so bleibt.
      Aber zur Kernfrage: abnehmen kann ich trotzdem, aber ich habe jetzt zum ersten Mal durch MM das Gefühl, dass es etwas Dauerhaftes werden könnte. Das macht mich sehr froh.
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    • 31. Mär 2014 13:33
    • Also ich habe seit Kindestagen ne Unterfunktion, seit einem Jahr die Diagnose Hashi, wobei sich nichts an den Medikamenten geändert hat. (100-112) ich habe noch nie was von der unterfunktion bzw hashi gemerkt, dick bin ich wegen dem Essen. Ich habe auch sdhonmal 15kg und mehr abgenommen. Meine Schwester mit Hashi ist sehr schlank, eher an der Grenze untergewicht. Also für mich ist diese Krankheit keine Ausrede.
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    • 31. Mär 2014 12:23
    • Hallo,

      das hier ist leider etwas alt, aber vielleicht wird es wieder aktuell - Hashi geht ja leider nicht aus der Mode!

      Ich habe es offiziell seit 11 Jahren, nehme je nach Jahreszeit zwischen 88 und 125 L-Thyrox. Mein HA prüft regelmäßig, so 3x im Jahr, mein Blut und ändert meine Dosierung. Ich bin überrascht, dass scheinbar viele immer die gleiche Dosierung nehmen (aber ich habe noch meine SD, oder was davon übrig ist, vielleicht deswegen).

      Seit 10 Jahren nehme ich zu - vorher, bis ich 36 wurde, war ich immer sehr schlank, ohne etwas dafür zu tun.
      Seit 10 Jahren passe ich auf das Essen auf, lebe quasi immer auf Diät und mache viel Sport (3 Mal pro Woche Joggen, Fitnessstudio, fast nur auf Fahrrad unterwegs, Wanderungen, usw.).
      Trotzdem nehme ich langsam aber stetig zu. Nachdem ich bei einem Treffen von Hashi-Kranke in meiner Stadt war, sehe ich, dass alle meine Bemühungen nicht umsonst waren: ich habe zwar Übergewicht aber in der Runde war ich eindeutig die Leichtere.

      Also mache ich weiter und probiere ich jetzt die Punkte, nur damit ich mein Leben auf Diät etwas Pepp bekommt.
      Es ist daher schön zu lesen, dass scheinbar hier Leute mi Hashi doch noch abgenommen haben.
      Das macht mir Mut.
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    • 25. Sep 2013 19:57
    • http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gluten-hashimoto.html?utm_source=nl&utm_medium=newsletter&utm_campaign=NL13092&newsletter=NL13092

      Hier ein interessanter Artikel zum Thema Hashimoto und Zöliakie.

      Kann jemand von euch das bestätigen, insofern dass ihr sowohl Hashimoto wie auch Glutenintoleranz habt? Habt ihr vielleicht auch nur, so wie ich, bemerkt dass euch z.B: Brot und Nudeln nicht gut bekommen?

      Ich hab lange gedacht, dass es an den Kohlenhydraten allgemein liegt bei mir, so vom Blutzuckerspiegel etc. her, das sich mich danach immer schlapper und müder gefühlt habe. Zwei Wochen lang habe ich versucht glutenfrei zu essen, was mir leider überhaupt nicht so bekommen ist, zumindest nicht von den glutenfreien Ersatzprodukten her.

      Daher wollte ich einfach mal eure Erfahrungen hören ;)
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    • 26. Jun 2013 10:23
    • Moinsen ^^
      Ich reihe mich hier mal ein, bin seit Anfang 2013 diagnostizierter (watn Wort^^) Hashi. Das was nicht stimmt wußte ich schon letztes btw vorletztes Jahr. Immer der Kampf mit der Waage, konnts mir nicht erklären, dann ein Depriloch ende 2012 und ich bekam einen netten Psychologen an die Seite. Aber ich fand das waren immer Kaffeekränzchen und auch er verstand nicht was los war, außer das ich "zu nett" bin und mit Patchwork-Familie, einem ADHS Kind, einem LRS kind, meinen Ellis, dem Tot meines Freundes vor 7 Jahren, dem aktuellen Tot von Papas Freundin, etc bissl zuviel um die Ohren hatte.
      Also wieder zum HA zum Bluttest, ... alles ok. Nix ok .... Monate später nochmal ... alles ok. Ich hatte derweil die Tabletten schon abgesetzt, weil ich in mir wußte es ist die SD und keine Depri (hatte eine UF nach Dennis Geburt) .. Psychologen bekniet und einen Termin bei ihm in Neuss bekommen. Anruf - TSH zu hoch.... zum HA: "Wieso, ist doch ok." *grrrrrrrr* ÜB zum Radiologen geben lassen -> Hashi! ... Ha:"Der Wert ist doch in der Norm" ... Aber da steht doch ... ok, LT50 bekommen ... nächster Bluttest "Ja das kann bei 50 bleiben" ... ääähhhh da steht TSH runter auf 0,5 ... nö, ist in der Norm. *grrrrr*
      Bin da raus, dann kamen die Tränen und weiter gings .. neuer HA und neuer Termin nun beim Neusser Radiologen ... "klare Hashi, der Wert muss runter ... LT75. Nun bin ich bei LT100 und der Wert war schon fast ok. ...