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MM und Krebs - unterstützende Lebensmittel gesucht

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    • 16. Aug 2015 14:24
    • ich sende dir in Gedanken Kraft und Zuversicht...

      bin in der 4. Woche AHB.... es ist ein anderes Leben geworden.. aber es ist auch bunt und schön... lächel****
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    • 16. Aug 2015 09:43
    • Vielen Dank für eure Tipps und Anteilnahme. Zurzeit bin ich noch im Krankenhaus, kein Zählen möglich. Aber meinen Mann habe ich schon instruiert : -)

      Der Tiefkühler ist voll mit Beeren, Brokkolie, Spinat, Tomatensuppe; der Kühlschrank wartet mit Joghurt, Säften und allem, was mir schmeckt, auf.

      Weiteres im Blog, an den ich mich gleich mache.

      Liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön!
      Lilienschoen alias Susanne
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    • 11. Aug 2015 10:18
    • Nachtrag:
      Blaubeeren!
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    • 10. Aug 2015 17:39
    • Hallo lilienschön,
      deine positive und zuversichtliche Einstellung wird dir bei dieser Erkrankung am Meisten helfen. (Habe eigene Erfahrung und hatte auch eine sehr positive Einstellung, habe nie an meiner Gesundheit gezweifelt und bin gesund!)
      Mit einer Abnahme, selbst unter starker Chemo, ist nicht zu rechnen.
      Gegen Übelkeit bekommst du Medikamente.
      Neben den schon erwähnten Lebensmittel kann ich noch rote Beete in jeglicher Form und ganz wichtig Tomaten empfehlen. Unter der Chemo solltest du die Tomaten aber nicht frisch zu dir nehmen sondern als Suppe , Soße geschmort...
      Sehr nützlich ist FRISCH ZUBEREITETE JOGHURT. Auch nach der Chemo um der Darmflora zu helfen.
      Ich empfehle großen Bogen um Selbsthilfegruppen zu machen.

      So normal wie möglich weiterleben,
      sich positiv ablenken.

      Du wirst das schaffen -denke einfach an die Zeit danach.

      Gruß dickerbaer
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    • 10. Aug 2015 15:39
    • Hallo Lilienschoen,
      ich wünsche dir erst mal alles, alles Gute!!
      Eine Freundin von mir macht ziemlich viel mit Gerstengras. Anscheinend sollen die darin enthaltenen Antioxidantien das Immusystem stärken. Ich kenne mich da leider zuwenig aus, aber wenn du einmal nachlesen möchtest, hier der Link dazu: http://gerstengras.co.at/
      Vielleicht hilft es dir ja weiter!
      Ich wünsche dir auf jeden Fall viel, viel Glück und alles Gute!!

      Gruß,
      Klara
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    • 04. Aug 2015 20:50
    • Hallo Obsidian,

      vielen Dank für die Infos und natürlich die guten Wünsche!

      Dein grüner Tee scheint Anhänger zu haben, denn diese Sorte wurde mir schon von einer Freundin empfohlen. :-)

      Auf den Rest komme ich ggf. zurück, wenn feststeht, welche Therapie ich bekomme. Dann werde ich meine Ärzte fragen, was sie davon halten.

      Liebe Grüße
      Lilienschoen alias Susanne

      @all: Ich finde es echt toll, wie viele Leute sich hier Gedanken zu dem Thema gemacht haben. Nicht nur hier, sondern auch per PN. Ihr seid klasse!
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    • 03. Aug 2015 09:03
    • Hallo Lilienschoen,

      es gibt eine Seite, die sich mit Grüntee und dessen Wirkung viel auseinandersetzt. Ich habe einen Abschnitt gefunden, der für dich interessant sein könnte, aber ich mag jetzt net alles reinkopieren. ^^; Davor kommt noch ziemlich viel allgemeines zum Thema Krebs, daher scrolle am besten gleich runter zur Überschrift "Wichtigste Teesorten zur Vorbeugung gegen Krebs". Die Seite ist trotz allem nicht ganz unkommerziell.... macht zumindest den Eindruck... also ob man nun wirklich 3 verschiedene Teesorten braucht, die auch noch schwer zu bekommen sind, liegt bei jedem selbst, das auszprobieren. Die Seite ist trotzdem gut und informativ. http://www.gruenertee.de/wirkung/krebs/

      Welchen Grüntee ich auf jeden Fall empfehlen kann ist der Kabuse-Cha von Tee Geschwe***er. Er hat seinen Preis.... ca. 18 Euro /100g, aber die Qualität schmeckt man dafür!

      Zudem gibts auch noch Heilpflanzen, denen man sich zuwenden kann: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/sandeep-godiyal/die-fuenf-wichtigsten-heilpflanzen-gegen-krebs.html

      Aber Achtung! Bitte vorher alles mit dem Arzt besprechen!

      Ich wünsche dir alles Gute für die Therapie! Ein starker Wille ist eine gute Vorausetzung für einen Erfolg und den hast du ja schon! :)
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    • 03. Aug 2015 06:07
    • Ihr Lieben,

      Ihr glaubt gar nicht, wie überwältigt ich bin von eurer Hilfe und Eurem Zuspruch!

      Bin richtig gerührt *schnief*

      Danke, danke, danke!

      @ alle Betroffenen: Wir schaffen das!!!

      @ xe und Velsheda: Das Beeren-Problem wird bald gelöst sein, wir gönnen uns einen Tiefkühler. Dann hab ich Platz für zuckerfreie Beeren und pürierte Gemüsesuppen. Der Tipp ist echt Gold wert: -)

      @ xe: Ich habe letztens einen medizinischen Artikel gelesen, in dem es auch um eine unspezifische Entzündung ging. Letztlich wurde eine Entzündung der Innenhaut großer Blutgefäße gefunden, die erfolgreich behandelt werden könnte. Ist an so etwas schon gedacht worden?

      Hach, ihr seid alle so toll! Danke und ganz liebe Grüße
      Lilienschoen alias Susanne
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    • 02. Aug 2015 23:06
    • Liebe Lilienschoen,

      Du kannst Beeren an der Luft oder im Ofen trocknen oder einkochen (mit ein wenig Zucker, also keine Marmelade) oder einfach passieren, einen Löffel Zucker dazu, kurz aufkochen und in den Kühlschrank stellen. Mit wenig Zucker ist alles nicht ganz so lange haltbar, aber mehrere Wochen bis Monate funktioniert's. Außerdem gibt es TK-Beeren OHNE Zucker. Die kannst Du direkt in den Mixer für Deinen Smoothie geben.

      Liebe Mitschreiberinnen: Ich danke Euch für Eure Offenheit. Mir war gar nicht bewusst, wie viele sich hier mit echt harten Krankheiten plagen.
      - Ich oute mich auch mal: Ich habe etwas, das keinen Namen hat. Ich habe seit 30 Jahren Dauerentzündung im Blut, das ich jährlich untersuchen lasse. Ich war bei zahlreichen Fachärzten, doch die Quelle wurde nie gefunden. O-Ton eines Arztes" Das ist ein dickes Ding, an dem Ihr Körper knabbert. Haben Sie denn gar keine Beschwerden?" In meiner Familie kamen vor allem vor: Magenkrebs und Darmkrebs, Daher achte ich sehr auf meine Ernährung. Ich hoffe, dass die permanent erhöhten Werte einfach mit meinem hektischen Wesen verbunden sind und nicht eines Tages die Bombe platzt.

      Habt alle die Kraft, die ihr gerade braucht.
      Ihr seid großartig!
      xe.
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    • 02. Aug 2015 21:33
    • Ingwer hilft (mir zumindest) bei schlimmer Übelkeit, die ja durchaus auch auftreten kann.
      Ich finde kandierten Ingwer oder Ingwerbonbons ganz nützlich (ich höre schon den Aufschrei, weil da nun mal Zucker bei ist!)
      Hilft auch gegen diesen elenden Geschmack im Mund, den man gerne durch die zusätzliche Cortison-Gabe, hat.

      Ich wünsche alles Gute, schicke einen Sack Kraft, die du jetzt brauchst!
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    • 02. Aug 2015 21:17
    • hallo ihr lieben,
      sorry, ich kann da ernährungstechnisch nicht wirklich etwas beisteuern, was nicht schon gesagt bzw geschrieben worden wäre. ich möchte euch beiden einfach nur sehr viel kraft schicken. ich finde es sehr schön dass du schreibst "DU BIST GESUND, Du must jetzt nur dafür sorgen, dass das Biest Dich nicht krank macht! " das finde ich persönlich sehr aufbauend, obwohl ich, gottseidank, nicht betroffen bin. glaubt an euch und euren körper, ihr schafft das! die prognosen stehen mittlerweile nicht mehr so schlecht wie noch vor einigen jahren, gerade, wenns rechtzeitig erkannt wird!
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    • 02. Aug 2015 14:06
    • @Velsheda:
      Ich weiß, dass jeder anders auf die Therapie reagiert. Aber ich setzte mich gedanklich erst einmal auch gerne mit der schlimmsten Variante auseinander und entwickele bereits jetzt Strategien, um damit umzugehen. Wenn es dann weniger schlimm wird, lasse ich mich gerne davon überraschen: -D

      So habe ich mir schon jetzt das Gästezimmer hergerichtet, damit ich alles (auch Bad) auf einer Ebene habe und nicht ständig über die Treppe muss.

      Einzig, dass ich auf Ananas verzichten muss, Finde ich schade. Ansonsten bin ich gut dabei, wenn ich mir Deine Empfehlungen so durchlese.

      Wie die Therapie ablaufen soll, entscheidet sich in ein paar Tagen. Aber der Doc sagte schon, dass eine Chemo sehr wahrscheinlich sei. Egal, es wird genommen, wie es kommt .
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    • 02. Aug 2015 13:41
    • sorry Lilienschoen, aber keine Chemo verläuft wie die andere, deshalb weiß niemand so genau was auf einen zu kommt. Ich sitze in der Chemo mit 2 Frauen zusammen, die genau das gleiche Schema fahren wie ich und jede hat andere Probleme in unterschiedlicher Ausprägung, aber wir alle haben es uns viel schlimmer vorgestellt.

      Ich gebe mal in groben Zügen die Ernährungsempfehlungen meiner Ärzte und Homöopathin durch, die sich ziemlich decken mit den Empfehlungen der Schweizer Gesellschaft für Krebsforschung

      Bzgl. Ernährung sind bei allen Therapien Grapefruit tabu, meistens auch Ananas und Alkohol sowieso.

      Hilfreich sind, wie schon gesagt wurde, rote Beeren, allen voran Aroniabeeren, Himbeeren und Brombeeren. Desweiteren werden grüne "Gemüse" empfohlen wie Broccoli, Spinat, Brennessel, Gerstengras, Weizengras, Hanfprotein. Da mir der Einkauf und die Vorratshaltung all dieser Dinger zu kompliziert ist, habe ich eine einfachere Lösung gefunden. Schau einfach mal in mein Tagebuch, nicht, dass ich hier sonst noch Ärger wegen Schleichwerbung bekomme ;-) Falls Du zu erhöhtem Blutdruck neigst emphiehlt sich dazu auch noch Hibiskus.

      Wenig rotes Fleisch, viel Eiweiß, viel Omega-3 (fetter Fisch, Leinöl, Chia)

      So wenig Weiss- Zucker wie möglich, lieber Honig oder Ahornsirup (meine heimliche Leidenschaft ;-) )

      Bezüglich Sojaprodukten streiten sich die Geister. Ich lasse sie eh weg, weil ich sie nicht vertrage.

      An Fetten werden Olivenöl, Rapsöl, Leinöl in guter Qualität empfohlen. Von allen gehärteten Fetten, Palmfetten und Sonnenblumenöl wird abgeraten.

      Das sind so die Empfehlungen an denen ich mich langhangel und zwar anscheinend auch erfolgreich, denn meine Blut-und Leberwerte sind so gut wie seit 20 Jahren nicht mehr.

      Für die ersten Tage nach den Chemos habe ich immer pürierte Gemüsesuppen eingefroren. Das hat sich bei mir sehr bewährt, denn mit Pech ist ist einem übel, aber wenn der Magen dann nichts Leichtes bekommt wird es noch schlimmer. Kochen mag man dann natürlich gar nicht, da ist der schnelle Zugriff auf eine leichte Mahlzeit, die man nicht kauen muß echt gut.

      Aber vielleicht hast Du ja auch Glück und in der Tumorkonferenz wird entschieden, dass Du "nur" Bestrahlung brauchst. Ich drücke die Daumen! Ist jetzt als erstes die OP angedacht oder soll erst behandelt und dann operiert werden?
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    • 02. Aug 2015 12:59
    • @Velsheda: Ich muss ein bisschen schmunzeln, bitte nicht übelnehmen: -)

      Panik habe ich nämlich gar keine, von Verzweiflung auch keine Spur.

      Ich nehme den Kampf auf. Was auf mich zukommt, weiß ich ziemlich genau. Eine entfernte Verwandte hat das gerade durch, außerdem bin ich Krankenschwester (arbeite aber schon eine Weile nicht mehr in diesem Beruf). Leider habe überhaupt keinen Draht zu dieser o.g. Dame...

      Das mit dem Kortison war mir allerdings neu. Aber was mit Kortison kommt, wird auch wieder gehen.

      Welche Chemo ich bekomme bzw. Welche Therapie überhaupt, weiß ich noch nicht, habe den Knoten erst letzten Dienstag entdeckt. Am Freitag erfolgte die Diagnose. Morgen muss ich zu weiteren Untersuchungen in die Klinik. Ich habe hier ein Brustzentrum vor der Tür, in dem ich mich sehr gut aufgehoben fühle.

      Dir alles, alles Gute! Auch Du schaffst das!

      @xe:
      Ich liebe Beeren, hab aber nur ein Tiefkühlfach im Kühlschrank. Die verderben doch so schnell. Na ja, ich werde eine Lösung finden.

      Danke euch beiden!
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    • 02. Aug 2015 12:43
    • Welche Lebensmittel für Dich unterstützend wirken können und welche sogar für die Dauer der Behandlung tabu sind hängt stark von der Art der Chemo ab. Weißt Du schon welches Programm Du durchlaufen darfst?

      Dass man bei der Chemo abnimmt ist eher unwahrscheinlich. Da heutzutage (fast) alle Therapien mit hohen Kortisongaben unterstützt werden, nehmen die meisten Frauen in der Therapie zu.

      Ich habe ne ziemlich genaue Ahnung wie es Dir geht und welche Panik Du schiebst. Lass Dir gesagt sein, dass die Chemozeit beschissen ist, aber bei weitem nicht so schlimm wie Du sie Dir vorstellst. Die Begleitmedikation ist inzwischen so gut, dass die ganz schlimmen Verläufe wie man sie noch vor 10 Jahren hatte nicht mehr stattfinden. Man kann sich selber sehr gut mit moderater Bewegung, ausreichend Schlaf, guter Ernährung, Tees etc. unterstützen. Ich habe vorgestern die 6. Therapie durch und noch 3 vor mir. Entsprechend beschäftige ich mich seit Monaten intensiv mit dem Thema. Du darfst Dich gerne jederzeit mit Fragen an mich wenden. Am liebsten per PN.

      Auf jeden Fall Kopf hoch. Nicht verzweifeln sondern wütend sein, das hilft am Besten im Kampf gegen das Biest.

      Und, ganz wichtig: DU BIST GESUND, Du must jetzt nur dafür sorgen, dass das Biest Dich nicht krank macht! Nur das ist jetzt Dein Job!
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    • 02. Aug 2015 12:30
    • Hallo Lilienschoen,

      das kann ich nachvollziehen, dass Du das nicht googlen willst. Generell wirst du mit vielen gelben Punkte eine gute Basis schaffen, aber Proteine gehören auch dazu, wie Cid schon schreibt.

      Beeren, vor allem rote und blaue. Ich "kure" mein Leben lang mit roten Johannisbeeren, Blau- und Himbeeren, ca 6-10 Wochen im Jahr - je nachdem wie lange ich ernten kann. Darauf schwörten schon meine Großeltern. Das bestätigen auch neuerliche Untersuchungen, dass rote Beeren sich positiv auf chronische Erkrankungen und Krebs auswirken.

      Unterstützend soll auch MSM - Organischer Schwefel (in der Therapie 4 bis 8 Stück am Tag) sein. Ich nehme seit zwei Monaten MSM vorbeugend (1 bis 3 täglich) und gegen meinen Heuschnupfen; folgende verwende ich: http://www.amazon.de/Tabletten-Analysezertifikat-Methylsulfonylmethan-hochdosiert-organischer/dp/B00F8BHEE6
      Info dazu: http://www.klinik-st-georg.de/fileadmin/publikationen/informiert/12_KSG_DrDouwes_Info_MSM.pdf


      Viel Kraft und schnelle Heilung,
      xe
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    • 02. Aug 2015 12:21
    • Danke für die Tipps! Und die guten Wünsche!

      Punktezählen werde ich weiter, aber nicht um anzunehmen, sondern im Gegenteil: Ich möchte mich damit motivieren, auch in Zeiten, in denen mir übel ist, genug zu mir zu nehmen.

      Ich denke, der Krebs hat, da so früh entdeckt, keinen großen Einfluss auf meinen Grundsatz. Sonst hätte ich nicht soooo lange um die 67 kg gekreist. :-D
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    • 02. Aug 2015 11:47
    • Hab gerade noch in deinem Blog gestöbert, es ist ein großer Vorteil, wenn es so früh entdeckt wird, da hat man nich alle Möglichkeiten! Um deine Kalorienzufuhr zu überwachen beachte aber auch Eiweiße und Fette und Vitamine besonders gut.
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    • 02. Aug 2015 11:42
    • Schau mal nach dem Buch "Krebszellen mögen keine Himbeeren"

      Alles Gute auf deinem Weg, du schaffst das ganz sicher! Versuche stark zu bleiben und nach vorne zu blicken. Und entwickel keinen Tunnelblick im Laufe von Op, Chemo, Bestrahlung etc. Und ganz wichtig: deine Familie wird dich unterstützen, da bin ich mir sicher.

      Beachte, dass Krebszellen viel Energie auffressen, lass das mit dem Punkte zählen sein, denn mit Krebszellen im Körper hat man einen ganz anderen Grundumsatz.

      Alles Gute ♡
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    • 02. Aug 2015 11:34
    • Ihr Lieben,

      ich habe gerade die Diagnose Brustkrebs erhalten und will MM nun dazu nutzen, mich gesund zu ernähren und auch während der Therapie genug Kalorien zu mir zu nehmen.

      Warum schreibe ich das?

      Nun, psychisch geht es mir gut, ich bin gewiss, dass ich das mit Gottes Hilfe, der der Ärzte und der meiner Familie schaffe.

      Aber ich will auch selbst aktiv etwas dafür tun. Ich weiß, dass es Lebensmittel gibt, die eine Anti-Krebs-Wirkung haben, z.B. Brokkoli und grüner Tee. Da ihr euch ja alle mit Ernährung beschäftigt, könnt ihr mir doch sicherlich noch andere nennen? !

      Googeln möchte ich nicht danach, denn dann würde ich zu viel über Krebs zu lesen bekommen, was ich gerade nicht will.

      Vielen Dank schon mal im Voraus! Und habt keine Berührungsängste :-)

      Liebe Grüße
      Lilienschoen alias Susanne