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Spruch des Tages

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    • 02. Nov 2014 09:39
    • Der Mensch bringt sein Haar
      täglich in Ordung.
      Warum nicht auch sein Herz?
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    • 02. Nov 2014 10:22
    • Und wie so manche Nacht
      bin ich aufgewacht,
      lag so hell der Mond auf Bett und Schrein!
      Ich sah ins Land hinaus,-
      traumhell stand dein Haus,-
      tief träumend schlief ich endlich ein....

      (H. Carossa)
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    • 02. Nov 2014 18:18
    • Sich Sorgen nimmt dem Morgen nichts von seinem Leid,aber es raubt dem Heute die Kraft!
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    • 02. Nov 2014 18:44
    • Es gibt keine Grenzen.
      Weder für Gedanken, noch für Gefühle.
      Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.

      Ingmar Bergman
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    • 03. Nov 2014 08:49
    • Im Leben geht es nicht darum zu warten,
      dass das Unwetter vorbeizieht,
      sondern zu lernen im Regen zu tanzen.
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    • 03. Nov 2014 09:22

    • Für einen lieben Menschen.....

      Die Erinnerung ist ein Fenster
      durch das ich dich sehen kann,
      wann immer ich will.......

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    • 03. Nov 2014 18:05
    • - L -

      Liebe tötet, Liebe stirbt,
      mit Kuss auf die Stirn,
      in sich Tränen birgt,
      die dazu gehör'n.

      Liebe wächst, Liebe gibt,
      in Freiheit getränkt,
      denn Liebe liebt,
      wenn Herz verschenkt.

      (selbst verfasst)
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    • 04. Nov 2014 09:24
    • Es kommt nicht drauf an, mit dem Kopf
      durch die Wand zu gehen,
      sondern mit den Augen die Tür zu finden.
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    • 04. Nov 2014 09:24
    • Da ich in diesem tiefen, mysteriösem Brunnen von Herzleid gewesen bin ,
      besteht ein Schatten von Möglichkeit, dass ich etwas Nützliches sagen kann.....
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    • 04. Nov 2014 14:49
    • Einmal nahmst du mich mit in einen Traum,
      wir gingen zusammen am Strand entlang.
      Ich sah unsere beiden Fußspuren im Sand,
      sie waren dicht nebeneinander.
      Während wir gingen, sah ich alle Geschehnisse meines Lebens vor mir,
      die schönen und traurigen.
      Doch die ganze Zeit blieb deine Spur neben mir,
      du gingst mit mir.
      Als ich eine Zeit voll Trauer und Angst sah,
      war plötzlich nur noch eine Spur zu sehen.
      Ich fragte dich entsetzt:
      "Wo bist du gewesen, in der schlimmsten Zeit meines Lebens?"
      Du sahst mir in die Augen und sagtest
      "Dort, wo du nur eine Fußspur im Sand siehst,
      habe ich dich getragen!"
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    • 04. Nov 2014 15:45
    • Eines meiner Lieblingsgedichte. Geschrieben von Margaret Fishback Powers....

      Es entstand in der Nacht nach einem langen Spaziergang am Strand, während dem
      er ihr einen Heiratsantrag machte.....sie über ihre Zukunft sprachen,
      Sie schauten zurück, sahen ihre Spuren, sahen, wie sie von den Wellen weggespült wurden.
      "Und wenn es Schwierigkeiten gibt? Wenn unsere Träume weggewischt werden -
      so wie diese Spuren im Sand?"
      Dann wird uns Gott (so wie wir ihn vertehen) tragen.
      In der Nacht hatte sie dann einen Traum, der an den Spaziergang erinnerte.....
      Darauf schrieb sie die Zeilen des Gedichtes.......Spuren im Sand....
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    • 05. Nov 2014 07:34
    • Die Erinnerung ist das einzige Paradies
      aus dem man nicht vertrieben werden kann....

      ----das zu wissen, bereitet ein gutes Gefühl-------
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    • 05. Nov 2014 09:06
    • Ich muß um nichts kämpfen:
      Denn was gut ist, bleibt.
      Was bei mir sein will, kommt freiwillig,
      und was gehen will, geht sowieso.
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    • 05. Nov 2014 11:31
    • Wenn "Loslassen"
      dir den Weg aus dem Irrgarten
      der Gefühle zeigt,
      will ich dein Wegweiser sein.

      Wenn "Loslassen"
      für dich bedeutet,
      keine Tränen mehr zu weinen,
      möchte ich deine Traurigkeit werden.

      Wenn "Loslassen"
      dich hoffen läßt,
      eine neue Liebe zu finden,
      soll ich deine Hoffnung bleiben.

      Wenn "Loslassen"
      dich glauben heißt,
      von Ängsten frei zu kommen,
      muß ich deine Freiheit wollen!

      Wenn "Loslassen"
      dich fühlen läßt,
      glücklich zu werden,
      steh' ich für immer als
      dein Glück dir bei.
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    • 05. Nov 2014 11:41
    • Wer es einmal geschafft hat, seine Sehnsucht Vorfreude zu nennen, der kann nie wieder richtig unglücklich sein.
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    • 06. Nov 2014 09:12
    • Tadle nicht den Fluss,
      wenn du ins Wasser fällst.


      (Chinesische Weisehit)
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    • 06. Nov 2014 09:48
    • Entscheidung: Halte am Scheideweg der Möglichkeiten kurz inne. Schliesse die Augen und durchwandere die Wege in Gedanken. Lade dir als Weggefährten Mut, Kraft und Liebe ein. Sie werden dir gute Ratgeber sein. Und der Weg der dir am Ende ein Lächeln schenkt, der ist der richtige.
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    • 06. Nov 2014 10:19
    • Der Weg, der dir am Ende ein Lächeln schenkt, der ist der richtige....

      Das sind Worte, Worte die Mut machen den Weg zu gehen und wenn
      am Ende das Lächeln möglich ist, dann war es der richtige.....
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    • 06. Nov 2014 13:00
    • Manchmal zeigt sich unsere Stärke,
      wenn wir verletzlich sind.
      Manchmal ist ein Zusammenbruch nötig,
      um uns wieder zu finden
      und unseren Weg fortsetzen zu können.

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    • 07. Nov 2014 09:06
    • Ärgere dich nicht, wenn dir ein Vogel auf den Kopf
      kackt,
      sondern freue dich, dass Elefanten nicht fliegen können.
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    • 07. Nov 2014 10:16
    • Wer im Gedächnis seiner Lieben lebt,
      der ist nicht tot, der ist nur fern,
      tot ist nur, wer vergessen wird......
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    • 07. Nov 2014 12:31
    • Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.
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    • 07. Nov 2014 15:52
    • Es gibt viele Wunder im Schoß der Erde, die danach verlangen, vom Menschen entdeckt zu werden, aber wir sehen sie nicht. Unser Leben ist von Wundern umgeben, die unser Herz erfreuen wollen, aber wir sehen sie nicht. Weil wir nur unsere Augen aufmachen, aber nicht unser Herz. Weil wir die Dinge und Menschen, die uns entgegenkommen, nicht von Herzen gern haben. Wenn wir Blumen und Vögel und die Menschen anschauen, weil wir sie von Herzen gern haben, dann sehen wir immer viel mehr, dann entdecken wir täglich Wunder.
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    • 08. Nov 2014 09:24
    • Alles ist wie es ist und alles hat Sinn,
      dass es geschieht, wie es geschieht,
      auch wenn ich nicht immer unmittelbar in der
      Lage bin,
      die Sinnhaftigkeit zu erkennen.
      Insofern weiß ich,
      dass es nichts gibt, was keinen
      Sinn hat.
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    • 08. Nov 2014 09:32
    • Bedenke stets, dass alles vergänglich ist;
      dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich
      und im Leid nicht zu traurig sein.......
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    • 09. Nov 2014 09:22
    • Wenn man vor einem Problem weg
      läuft, dann entfernt man sich nur umso weiter
      von der Lösung.

      Hab Mut,
      bleib stehen,
      dreh dich um
      und stell dich dem Ganzen.
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    • 09. Nov 2014 09:40
    • Der Zug des Lebens:
      Das Leben ist wie eine Zugfahrt, mit all den Haltestellen, Umwegen und Unglücken.
      Wir steigen ein, treffen unsere Eltern und denken, dass sie immer mit uns reisen,
      aber an irgendeiner Haltestelle werden sie aussteigen und wir müssen unsere Reise ohne sie fortsetzen.
      Doch es werden viele Passagiere in den Zug steigen, unsere Geschwister, Cousins, Freunde,
      sogar die Liebe unseres Lebens.
      Viele werden aussteigen und eine große Leere hinterlassen.
      Bei anderen werden wir gar nicht merken, dass sie ausgestiegen sind.
      Es ist eine Reise voller Freuden, Leid, Begrüßungen und Abschied.
      Der Erfolg besteht darin: Zu jedem eine gute Beziehung zu haben.
      Das grosse Rätsel ist: Wir wissen nie an welcher Haltestelle wir aussteigen müssen.
      Deshalb müssen wir leben, lieben, verzeihen und immer das Beste geben!
      Denn wenn der Moment gekommen ist, wo wir aussteigen müssen und unser Platz leer ist,
      sollen nur schöne Gedanken an uns bleiben und für immer im Zug des Lebens weiter reisen!!!
      Ich wünsche dir, dass deine Reise, jeden Tag schöner wird,
      du immer Liebe, Gesundheit, Erfolg und Geld im Gepäck hast.
      Vielen Dank, an all euch Passagiere, im Zug, meines Lebens!!!
      Starke Menschen wissen, wie sie ihr Leben in der Reihe halten.
      Sogar mit Tränen in den Augen können sie mit einem Lächeln sagen: Ich bin ok.
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    • 09. Nov 2014 16:08
    • Fragt man das Schicksal
      warum warum ??
      Schicksal gibt keine Antwort,
      Schicksal bleibt stumm......
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    • 10. Nov 2014 09:03
    • Wer sich sagt, dass er seine Ziele erreichen kann,
      wird unweigerlich Erfolg haben!

      (Dalai Lama)
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    • 10. Nov 2014 10:54
    • Kannst du dir vorstellen allein zu sein. Allein durch die Wüste zu reiten, allein durch die Lüfte zu segeln, allein auf einem kleinen Boot – mitten im Ozean – ohne Furcht? Stattdessen freudig erregt über dieses Erlebnis. In Wahrheit bist du nicht allein. Du hast Kontakt mit dem Unendlichen, kannst mit ihm sprechen, dich am Leben erfreuen. Wozu die Frage nach dem Sinn des Lebens? Der Sinn ist ganz einfach das Lebens selbst! Genieße die Gemeinsamkeit, genieße die Stille, genieße die Liebe, die Lust und die Freude. Ist das nicht genug Auswahl, die dir das Leben bietet? Jeden Augenblick kannst du genießen, denn das Leben ist – und es ist Freude! Allein – all-ein. Mensch, lerne genießen, dich freuen und zu danken für jeden neuen Tag. Jeder Tag ist ein Geschenk.
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    • 10. Nov 2014 12:29
    • In jedem Leben gibt es Wendepunkte.
      Ein großer, mehrere kleine.
      Manchmal auch mehrere große.
      Wie gravierend sie sind, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich,
      da jeder selbst entscheidet,
      wie sehr er diese Wendepunkte wahr nimmt und dominieren lässt.
      Und doch gibt es auch Wendepunkte,
      die einfach so ausschlagend und gravierend sind,
      dass man sie nicht ignorieren kann
      - und manchmal folgt das eine auf das andere.
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    • 11. Nov 2014 09:16
    • Das Leben ist zu kurz
      um sich darüber zu ärgern,
      was andere über dich
      denken oder sagen...........

      Also hab Spass und gib Ihnen
      etwas worüber sie reden können!
      Scheinbar ist ihnen ihr eigenes
      Leben zu langweilig.......
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    • 11. Nov 2014 09:59
    • Wenn ich mich frei machen kann von den
      Sorgen, wie es werden könnte oder nicht,
      ob es klappt oder schiefgeht, wenn ich mich
      frei machen kann von der Vergangenheit, von Dingen,
      die ich bisher nicht loslassen konnte, von Fehlern
      und Versäumnissen, frei machen für diesen Augenblick
      jetzt, wenn ich mich dem, was auf mich zukommt,
      ganz öffnen kann - dann werde ich das Leben von seiner besten Seite kennenlernen.
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    • 11. Nov 2014 10:16
    • Falsche Gewichtung

      Es sind nicht die Tränen im Gesicht
      sondern das Wasser in den Augen,
      welches die Sichtweisen verschwimmen läßt.

      Es sind nicht die Risse im Spiegel,
      sondern die Splitter in der Haut,
      welche den Schmerz unerträglich machen.

      Es sind nicht die Schläge im Herzen
      sondern die Treffsicherheit des Angreifers
      welche uns die Offenheit bereuen läßt.

      Es ist nicht das Wissen um unserer Fehler
      sondern die Unzulänglichkeit diese zu verhindern
      welche uns zu voreingenommenen macht.

      Es ist nicht das Durchdenken der Vergangenheit
      sondern die falsche Gewichtung der Prioritäten
      welche uns einsam werden läßt.
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    • 11. Nov 2014 11:56
    • Lieber mit dem Fahrrad zum Strand, als mit dem Mercedes zur Arbeit.
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    • 11. Nov 2014 22:24
    • "Der Kaiser ist gar nicht nackt,
      er hat nur nichts an!"

      Hans Christian Andersen
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    • 12. Nov 2014 10:41
    • Die Liebe bricht herein wie Wetterblitzen, die Freundschaft kommt wie dämmernd Mondenlicht.
      Die Liebe will erwerben und besitzen, die Freundschaft opfert, doch Sie fordert nicht.
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    • 12. Nov 2014 10:46
    • Die reinste Form des
      Wahnsinns ist es,
      alles beim Alten zu lassen
      und trotzdem zu hofffen,
      dass sich etwas ändert.
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    • 13. Nov 2014 09:46
    • Ich kann nichts dagegen tun,
      dass ich älter werde.........
      ......aber ich kann verhindern,
      dass ich mich dabei langweile.
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    • 13. Nov 2014 16:14
    • Möglichkeiten gibt es immer.
      Nur nehmen wir sie selten an.
      So selten sehen wir den Schimmer
      des Frühlichts über Tag und Tann. (Eva Strittmatter)
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    • 13. Nov 2014 16:58
    • Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.
      (Alexis Carrel)
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    • 14. Nov 2014 08:27
    • HOFFNUNG ist wie Zucker
      im Tee,
      auch wenn sie klein ist,
      versüsst sie alles.
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    • 14. Nov 2014 12:04
    • Man ist nicht enttäuscht von dem was ein anderer tut oder nicht tut, sondern nur über die Dummheit, etwas anderes erwartet zu haben.
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    • 15. Nov 2014 10:36
    • Einfach tun, was richtig ist.
      Einfach lassen, was nichts bringt.
      Einfach sagen, was man denkt.
      Einfach leben, was man fühlt.
      Einfach lieben, wen man liebt.
      Einfach ist nicht leicht.
      Einfach ist am schwierigsten..........
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    • 15. Nov 2014 12:37
    • Nun aber bringt doch den allergrößten Verlust an Lebenszeit das Hinausschieben mit sich. Man lässt gerade den bestehenden Tag verstreichen und bestiehlt die Gegenwart, weil man sich auf das Späterkommende vertröstet. Das größte Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den nächsten Tag richtet und das Heute verliert.
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    • 18. Nov 2014 07:42
    • Man sieht die Sonne langsam untergehen
      und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist....
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    • 18. Nov 2014 09:25
    • Und wie mit den Lebenszeiten,
      so ist es auch mit den Tagen.
      Keiner ist uns genug, keiner ist ganz schön,
      und jeder hat, wo nicht seine Plage,
      doch seine Unvollkommenheit,
      aber rechne sie zusammen,
      so kommt eine Summe von Freude und Leben heraus!
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    • 18. Nov 2014 09:33
    • Das Leben ist wie eine Kletterwand,
      nicht immer ist der kürzeste auch
      der beste Weg.
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    • 18. Nov 2014 17:22
    • Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.
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    • 19. Nov 2014 09:46
    • Wenn du etwas haben willst,
      was du noch nie gehabt hast,
      musst du etwas tun,
      was du noch nie getan hast.