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Chilli con Carne - falsch berechnet?

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    • 31. Jan 2013 13:42
    • @Isabel ja passiert mir manchmal mit der mobilen Version dass meine Antworten nicht da landen wo se hinsollen :(

      Ich koche wie bisher auch, stelle aber nach und nach meine Ernährung um wo ich mich auf Dauer mit anfreunden kann :)
      Mit kleinen Schritten zum Ziel also.

      Bei unserer Hauptmahlzeit abends mach ich es auch alles wiegen zusammenrechnen und entweder durch 3 teilen (wobei das echt ein Schätzwert ist Mein Mann isst mehr als ich und die zwei Kids zusammen unterschiedlich)
      Wenn möglich wiege ich meinen Anteil aufm Teller nochmal aus, meistens klappts
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    • 31. Jan 2013 13:03
    • @isabelmall : na dann ist es ja gut, wenn das dein Weg ist den du auch weitergehen möchtest nach der Abnahme.  Das hast du aber vorher so nicht geschrieben, sondern eben betont das du während der Abnahme dies und jenes nicht essen würdest sondern statt dessen... 

      Ich halte es nur nicht für sinnvoll sich weil man ja auf Diät ist alles zu verkneifen und danach dann wieder los zu legen. Deswegen pass ich meine Lieblingsessen so an das ich das auch weitermachen kann und nicht für meine Familie separat kochen muß. 

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    • 31. Jan 2013 12:54
    • @Rovena achsooooooo :D

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    • 31. Jan 2013 12:50
    • Ich hab ja schon geschrieben, daß ich nach WW mich eigentlich optimal ernähre. Sieht so aus. Morgens Müsli mit Obst, Mittags ein Gemüselastiges Essen, mit nur einem TL Öl bereitet und Abends ein riesen Salat und Brot mit Käse, Tomate oder Schinken... Wurst mochte ich noch nie. So esse ich seit über acht Jahren... Zugenommen habe ich jetzt, da ich aus Frust und Streß zuviel nebenbei gegessen habe.., nach dem Mittagessen eine ganze Pckung Eis (800 - 1000 ml) Abends ganze Tüten Flips oder Gummibärchen..... eben einfach immer was zwischen den Zähnen haben. Im Moment versuche ich mich möglichst abzulenken, um der Versuchung nicht zu erliegen... wobei ich keinen Schnökerkram im Haus hab. 

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    • 31. Jan 2013 12:50
    • @hanninni: sorry, das war keine Antwort auf deinen Beitrag sondern auf den darunter von Isabelmall.Unsere Beiträge haben sich überschnitten ;). 

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    • 31. Jan 2013 12:49
    • ich versteh nicht, was ich groß anders mache als du. Ah, ich hab das missverständliche Diät-Wort gesagt. Das sollte heißen meine Eltern zählen keine Punkte.

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    • 31. Jan 2013 12:35
    • Siehste, und genau das möchte ich nicht. Ich möchte nicht nach MM in alte Verhaltensmuster zurückfallen und dann wieder hier oder in einem anderen Programm landen. Und deswegen koch ich nicht Diät, sondern stelle meine Essgewohnheiten so um dass sie auch "danach" Sinn machen. 

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    • 31. Jan 2013 12:34
    • In meiner Wohnung koche ich für mich allein, da hab ich keinerlei Probleme.

      Bei meinen Eltern zuhause - die beide nicht wirklich mitdiäteln - koche ich entweder selbst, wiege Zutaten ab und teile dann durch die Portionen, oder ich halte mich bei den schweren Sachen zurück und greife mehr nach den Gemüsebeilagen. Da wäre dann auch schätzen angesagt. Ich wüsste nicht wie ich es anders machen sollte.

      Das Problem hab ich nur bei den warmen Mahlzeiten. Beim Frühstück gucke ich auf die Verpackungen tiger mit Obst und Müsli zur Küchenwaage.

       

      Das mit dem typisch regionalen Essen kenne ich auch. An der Ostseeküste wo ich herkomme war es viel Fisch und mayonnaisereiche Salate und in BW, wo ich seit 2003 lebe, ist der Schwerpunkt eher auf Braten, Weisswürste, Rotkol und Sauerkraut. Eintöpfe essen scheibar alle gern :D

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    • 31. Jan 2013 12:20
    • @Rovena. Den Salat würd ich ja auch nicht zum Grünkohl essen, sondern Später. Grünkuhl mit ein paar Kartoffeln wäre mir genug. aber egal, jeder soll es machen, wie er es am besten kann. ich machen seit dreißig Jahren eigentlich fast immer Diät, mehr oder weniger erfolgreich. Das erste Mal richtig abgenommen habe ich halt nach dem WW Prinzip ( wobei ich nie bei einem Treffen war) Und das Gewicht habe ich auch sehr lange dann gehalten. NUr jetzt in den letzten zwei Jahren habe ich wieder heftig zugelegt, WW will irgendwie nicht mehr klappen, also versuch ich jetzt mal MM

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    • 31. Jan 2013 12:15
    • Als Kind habe ich nur weiße und gelbe Brause getrunken, was anderes gab es bei uns nicht. Dann mit vierzehn habe ich gebabysittet, ihh da gabs nur Mineralwasser.. bald darauf habe ich Mutter überredet auch mal Wasser zu kaufen... Tja, und heute wird mir übel, wenn ich nur an das Zuckerwasser denke. Genauso bei Tee. Zucker im Tee mag ich gar nicht mehr, höchstens mal einen Schuß Milch in den schwarzen...... aber ich glaub, Du bist im falschen Thread gelandet ;)

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    • 31. Jan 2013 12:05
    • An Wasser kann man sich wirklich gewöhnen, ich hätte es wirklich nicht gedacht aber ich bin aktuell von 0 auf 1 Liter pro Tag ist sicher noch ausbaufähig ich arbeite dran ;)
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    • 31. Jan 2013 09:43
    • Naja, Salat als Beilage beim Grünkohl oder sonstigen Eintopf brauch ich nicht ;) . Und ich bin auch kein Freund vom Maximalprinzip beim Essen (mit den gegebenen Punkten möglichst viel essen)

      aber mal abgesehen davon das ich zur Zeit sowieso u.a. kein Fleisch esse (wenn auch aus einem anderen Grund) sollte man hier ja nicht nur abnehmen, sondern auch ein Umdenken mitnehmen. Das heißt nicht Verzicht für alle Ewigkeiten auf alles, sondern lernen normal, aber nicht im Übermaß zu leben.  

      Entsprechend verzichte ich nicht, sondern passe die Sachen die ich gerne esse entsprechend so an, dass ich sie auch weiterhin gerne essen kann. 

       

      Punkto Heim: ja, das Problem wirst du immer und überall haben wo für viele Menschen gekocht wird.  Das ist aber dann nicht "typisch deutsches Essen", sondern schlicht eine Köchin die keinen Plan von ausgewogener Ernährung hat, und einen Verwalter der davon genauso wenig Ahnung hat  oder einfach keine Lust hat sich mit der Köchin zu streiten.  In meiner Ausbildung lief es im erstern Jahr ähnlich ab, dann bekamen wir einen neuen Dozenten, und der hat da erstmal in der Küche und der Beschaffung Theater gemacht und aufgeräumt (war sein Fachgebiet). Danach ging es. 

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    • 31. Jan 2013 09:24
    • Siehst Du, auf die Mettenden würde ich, wenn ich abnehmen will, ganz verzicjhten, denn statt einer mettende könnte ich eine riesige Schüssel Salat verputzen mit bißchen Feta drin und wäre pappsatt... ja und Eintöpfe kann man eben so oder so kochen, mit selbstgemachten Nudel viel Fleischkößchen, Fett schwimmt oben dick drauf oder man nimmt viel Gemüse. wenig Fett keine Sahne z.B..... und dies eben nicht nur während der Diät, sondern dann für immer.

       

      @fatima.... bin ganz bei Dir, am Essen im Heim kann ich leider nichts ändern, Köchin dort ist eine alte Bäuerin... meine Mutter ist ganz verzweifelt, weil es so oft Schokolade gibt (Schokopudding Schokokuchen), davon bekommt sie Verstopfung (großes Problem bei alten Leuten) habe da schon mal mit der heimleitung drüber gesprochen, hat nichts geholfen.

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    • 31. Jan 2013 09:13
    • Huch, ich wollte hier keinen angreifen oder jemanden in eine Ecke stellen.  es hat mich halt wirklich interessiert was denn so typisch deutsches Essen ist. Ich kenn mehrere Teile Deutschlands (von Urlauben und Familie her), und da sieht es überall anders aus, daher meine Frage was denn so typsich ist. 

      An Kassler mit Sauerkraut kann ich übrigens nichts falsches feststellen, die Königsberger Klopse sind bei uns hier weniger vertreten, und  der Grühnkohl wird bei uns nicht mit Schweinebauch sondern mit Mettenden gekocht, und davon abgesehen greift gerade da das gelernte sehr gut: 1 Mettwürstchen reicht, weil viele Kalorieen, dafür viel Grünkohl, der ist nämlich gesund und lecker. 

       

      Ich bin übrigens "Typischerweise" mit viel Eintöpfen und Aufläufen groß geworden, und bei meiner "Schwiegermutter" ist es üblich statt Fleisch im Eintopf Pfannkuchen dazu zu servieren ( so ist sie groß geworden, und so gibt sie es weiter. Wohnen etwas über 100 km von hier weg). 

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    • 31. Jan 2013 08:53
    • Ich habe nicht typisch Deutsch in Bezug auf einen Menschen, sonder auf Essen gesagt. Wenn ich in ein italienisches Restaurant gehe, erwarte ich da typisch italienisches Essen, bei einem Chinesen typisch chinesisches... das ist keine Diskreminierung, sondern eine ganz wertneutale Sache. Und da  gibt es das eben, das typisch.

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    • 31. Jan 2013 08:52
    • Isabelmall, du bist sauer weil man Deiner Mutti so ein Müll zum essen gibt. Denn man kann solche Sachen auch gesund kochen. Soße von Gemüse u.s.w.

      Es ist schade das die Küche mit den wertvollen Lebensmitteln so umgeht.

      Aber ich muß dir recht geben, ,an sucht sich gesunde Sachen von denen man satt wird.Ich esse mein Leben gerne Sprotten, aber das überlege ich mir jetzt 3mal. Mit FDH schäfft man es nicht für immer. Man möchte ja satt werden. Und ich finde ,das lernt man hier !

      Lg

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    • 31. Jan 2013 08:37
    • Man sagt einfach nicht Typisch Deutsch, typisch Franzose, typisch Ami, typisch Schweizerin. Das gibt es einfach nicht, dieses typisch. Das wollte ich loswerden und sonst nichts.

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    • 31. Jan 2013 08:30
    • Ich schere nicht alle Menschen und Nationen über einen Kamm... ich bin Deutsche und esse eben nicht typisch deutsch... in meinem vorletzten Beitrag habe ich das Problem Seniorenheim angesprochen, und das meinemutter da so zugenommen hat... vorher hat sie wie ich viel Obst und Gemüse gegessen, jetzt ist Fleisch Kartoffeln, fette Saucen, und nur verkochtes Gemüse auf dem Speiseplan... weil angeblich die meisten Heimbewohner so essen wollen, weil sie es so gewöhnt sind. Heutzutage kann man sicher noch Pitza und Past als typisch Deutsch dazu zählen, obwohl diese Gerichte ja aus Italien kommen. In meinem Posting ging es darum, daß ICH meine Zweifel habe, daß jemand auf dauer abnehmen kann, wenn er so weiter ißt wie bisher, und nur die Mengen reduziert (FDH Prinzip).

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    • 31. Jan 2013 08:15
    • Also fürs Kochen und Rezepte die immer schmecken empfehle ich http://www.marions-kochbuch.de als klener Tip für den Reis: Koche den meist mit der doppelten Wassermenge, d.h. 100g Reis +200g Wasser, das saugt er völlig auf und so brauch ich nichts wiegen, weiß er wiegt das dreifache. Ist ganz gut zum abschätzen, funktioniert in gleicher weise im Topf, Dampfgarer und Mikrowelle. Kochbeutel kann man nach dem Kochen auch enfacher abwiegen, da aber bei uns eh alles genau durch 2 geht (wenn ich nicht allein koch) ist das eigentlich kein Problem.

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    • 31. Jan 2013 08:09
    • Typisch blöd ist, alle Menschen/Nationen über einen Kamm zu scheren!!!