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Lebensmittelwarnungen ( auch Arzneimittel, Nahrungsergänzung,Tiernahrung) [geschlossen]

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    • 27. Apr 2017 11:20
    • neue Warnung vom 25.04.2017

      Produktbezeichnung:
      Buttermakrelenfilets, Forellenfilets, Garnelen, Gravad Lachs, Heilbutt in verschiedenen Variationen, Lachs in verschiedenen Variationen, Makrelen/-filets in verschiedenen Variationen, Sprotten, Tilapia Streifen, Wildlachs sowie Mix-Packungen dieser Produkte

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Haak & Christ

      Grund der Warnung:
      Falsche Verbrauchsangabe auf der Verpackung:

      Aufgedruckte falsche Verbrauchsdaten: 26.10.2017 und 27.10.2017

      Korrekte Verbrauchsdaten: 26.04.2017 und 27.04.2017

      betroffene Länder:
      Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      125g bis 1000g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      s. o.

      Weitere Informationen:
      Geräucherte Produkte: Buttermakrelenfilets, Forellenfilets, Garnelen, Gravad Lachs, Heilbutt in verschiedenen Variationen, Lachs in verschiedenen Variationen, Makrelen/-filets in verschiedenen Variationen, Sprotten, Tilapia Streifen, Wildlachs sowie Mix-Packungen dieser Produkte

      Packungsgrößen: 125g bis 1000g

      Aufgedruckte falsche Verbrauchsdaten: 26.10.2017 und 27.10.2017
      korrekte Verbrauchsdaten: 26.04.2017 und 27.04.2017

      Die Produkte sind einwandfrei und bedenkenlos bis zum 26.04.2017 bzw. 27.04.2017 verzehrbar.

      Die betroffenen Produkte wurden bereits vorsorglich aus dem Verkauf genommen. Der Hersteller weist darauf hin, dass anstelle des korrekten Verbrauchsdatums 26.04.2017 und 27.04.2017 bei den betroffenen Produkten versehentlich die Verbrauchsdaten 26.10.2017 und 27.10.2017 angegeben wurde.

      Sämtliche Produkte sind von einwandfreier Qualität, die Haltbarkeit der betroffenen Produkte ist jeweils bis zum 26.04.2017 und 27.04.2017 gewährleistet.

      Danach sollten Verbraucher die Produkte nicht mehr verzehren und umgehend an Ihre Einkaufsstätte zurück geben. Sie erhalten die zurückgeführte Ware ersetzt.

      Haak & Christ bedauert den Vorfall und entschuldigt sich bei Kunden und Verbrauchern für die entstandenen Unannehmlichkeiten.


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 27. Apr 2017 12:23
    • Danke für deine Warnung BubisMama.

      Leider habe ich in einer Sendung wieder gesehen, wie der Verbraucher getäuscht wir.
      Gerade Meeresfrüchte werden gerne neu verpackt (Konserven), wenn das MHD abgelaufen ist
      und das Produkt dann nicht verkauft werden kann.
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    • 27. Apr 2017 17:28
    • Hallo Elvira, wenn es nicht so traurig wäre könnte man meinen das uns die Lebensmittelindustrie tatkräftig beim Abnehmen unterstützt.
      Langsam beschleicht mich der Verdacht man könne beinah nichts mehr mit Appetit essen und es ist egal ob es teure oder billige Lebensmittel sind.

      Ich finde diesen Songs dem Thema super:
      https://www.youtube.com/watch?v=Yf7cNNMn65Y

      Und hierbei muss ich immer Tränen lachen
      https://www.youtube.com/watch?v=EGAEHoMMJgc

      LG Judith
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    • 27. Apr 2017 18:13
    • Hallo Judith,

      das zweite Video ist wirklich köstlich, beim 1. bekomme ich angezeigt: "Video nicht verfügbar."

      Den Verdacht, nichts mehr mit Appetit essen zu können, den habe ich auch. Alles ist irgendwie belastet.
      Allein beim lesen der Zutatenlisten vergeht es einem. Aber alles selbst anbauen geht auch nicht.
      Sogar in den Hofläden wird zugekauft. Wir schaffen das, wir müssen nur noch genauer schauen und uns Zeit beim Einkauf nehmen.

      LG Elvira
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    • 27. Apr 2017 18:35
    • Beide Links funktionieren.. bin kein Fan von den Prinzen, aber wo sie recht haben , haben sie recht ;-)... und solche Lachanfälle kenne ich auch..meine FReundin verlegte immer ihren Sclüssel und bekam so einen Finder, der auf Pfeifen reagiert...nur wenn meine FReundin Pfiff reagierte der nicht...dann saßen wir in der Zauberflöte und Papageno spielte auf seiner Flöte...und ihr Schlüssel antwortete..meine beiden Freundinnen und ich wir wanden uns vor Lachen, konnten gar nicht mehr aufhören...zum Glück saßen wir im dritten Rang, Seite, so daß es nicht allzusehr gestört hat
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    • 05. Mai 2017 09:51
    • neue Warnung vom 04.05.2017

      Produktbezeichnung:
      Plötze (Rutilus rutilus), ausgenommen, getrocknet und gesalzen

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Großhandel: OZEAN Fischgroßhandel, Untere Eschstraße 7, 49179 Ostercappeln
      Einzelhandel: Einkaufsmarkt in 49401 Damme, LK Vechta

      Grund der Warnung:
      Nachweis von Clostridium botulinum und Neurotoxin E

      betroffene Länder:
      Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      Anlieferung an den Einzelhandel: lose in Kartons, 4 kg, als tiefgefrorene Ware. Abgabe im Einzelhandel: als lose Ware in aufgetauter Form.

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      Als tiefgefrorene Ware: bei - 18 °C : MHD 21.12.2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      MHD 21.12.2017 (für die tiefgefrorene Ware)

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/c86a8d4d-dc91-42af-8c1d-e03ce7a6e3c4/Acrobat-Dokument.pdf


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 30. Jun 2017 09:52
    • neue Warnung vom 30.06.2017

      Produktbezeichnung:
      TEMMA – BBQ Ketchup mit Rauchsalz, 247ml
      Alle Mindesthaltbarkeitsdaten
      EAN-Code: 4388844052970

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      wertkreis Gütersloh gGmbH

      Vertrieb:
      Temma-Märkte (in NRW, Berlin, Hamburg, Hessen)


      Grund der Warnung:
      Das Produkt enthält in der beigefügten Gewürzmischung geringe Mengen der allergenen
      Zutat Senf (0,03%)

      betroffene Länder:
      Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen

      Verpackungseinheit:
      247 ml

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      alle

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      alle

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/b66f46f2-3789-4008-8d55-89ea304a7643/Pressetext_wertkreis-gt_R%FCckrufaktion.pdf


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 11. Jul 2017 17:49
    • neue Warnung vom 11.07.2017

      Produktbezeichnung:
      Nasi Goreng
      „GUT&GÜNSTIG“
      (750g-Tiefkühlbeutel)

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      COPACK Tiefkühlkost Produktionsges. mbH
      Am Lunedeich 116
      D-27572 Bremerhaven

      Grund der Warnung:
      Kunststofffremdkörper

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen


      Verpackungseinheit:
      750 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      06.2018

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L7159S13

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/7aa0280d-f67a-41ea-afdb-75a3c8514647/Rueckruf_Nasi_Goreng_COPACK_R6GUI.pdf

      Homepage des Herstellers:
      http://www.copack.eu/de/

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 13. Jul 2017 21:03
    • neue Warnung vom 13.07.2017

      Produktbezeichnung:
      Natürliche Mineralwässer aus der Dachsberg Quelle

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Dreiflüsse Getränke- und Logistikcenter GmbH
      Industriestraße 2
      94116 Hutthurm

      Grund der Warnung:
      Chloratgehalt

      betroffene Länder:
      Bayern

      Verpackungseinheit:
      s. beigefügte Pressemitteilungen

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      s. beigefügte Pressemitteilungen

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      s. beigefügte Pressemitteilungen

      Weitere Informationen:
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/9e8fdb2d-5e2a-40c7-a729-19b697fe9402/Pressemitteilung+1.pdf


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 14. Jul 2017 15:33
    • neue Warnung vom 14.07.2017

      Produktbezeichnung:
      Minkenhus Spanischer Blütelpollen

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Heinrich Holtermann KG
      Scheesseler Straße 12
      D-27386 Brockel

      Grund der Warnung:
      Beanstandung aufgrund erhöhtem PA-Wert (Pyrrolizidinalkaloide)

      betroffene Länder:
      Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      1 kg Polybeutel

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      Ende Oktober 2019

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      I-6160033 - Artikel-Nummer: 7602

      Weitere Informationen:
      Bei einer Lebensmitteluntersuchung wurde festgestellt, dass der Gehalt an PA (Pyrrolizidinalkaloide) zu hoch ist.

      Pyrrolizidinalkaloide (PA) sind sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe. Es wird vermutet, dass bestimmte Pflanzenarten diese Stoffe bilden, um Fraßfeinde abzuwehren. Vornehmlich gehören PA-haltige Pflanzen den Familien der Korbblütler (Asteraceae), der Raublatt- oder Borretschgewächse (Boraginaceae) und der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) an.

      Es gibt noch keine gesetzlichen Grenzwerte für PA in Futter- bzw. Lebensmitteln, jedoch gibt es eine Empfehlung des BfR (Bundesamt für Risikobewertung) und dieser möchten wir im Rahmen des vorbeugenden Verbraucherschutzes folgen.

      Von einem weiteren Verzehr des Blütenpollens wird abgeraten, bitte geben Sie ihn auch nicht weiter an andere Verbraucher ab.

      siehe: http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/ed18a8d0-7155-4d55-8613-fbf419dccba3/Aushang+im+LEH-Warenr%FCckruf.pdf

      Homepage des Herstellers:
      http://www.holtermann.de


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 15. Jul 2017 16:33
    • neue Warnung vom 14.07.2017

      Produktbezeichnung:
      Landjunker Hackfleisch gemischt, 500 g
      mit dem Verbrauchsdatum 17.07.2017

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Hersteller:
      SB-Convenience GmbH

      Inverkehrbringer:
      LIDL Deutschland, 74167 Neckarsulm

      Vertrieb in Teilen der Länder Baden-Wüttemberg und Bayern;
      Aushänge in betroffenen LIDL-Filialen


      Grund der Warnung:
      Fremdkörper aus blauem Plasitk

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern

      Verpackungseinheit:
      500 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      17.07.17

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      17.07.17

      Weitere Informationen:
      siehe angefügte Information der LIDL-Deutschland und SB-Conveinience GmbH
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/935148e1-69ba-46f4-9f6e-1cd5b728ce2f/Filialplakat+(2).pdf


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 20. Jul 2017 16:32
    • neue Warnung vom 19.07.2017

      Produktbezeichnung:
      Bauernsalami im Ring, 300 g

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Fleischerei Schmidt & Sohn GmbH
      Erbsengasse 2
      36448 Bad Liebenstein

      Grund der Warnung:
      Nachweis von Salmonella Livingstone

      betroffene Länder:
      Thüringen

      Verpackungseinheit:
      lose

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      2 grüne Aluclips, grüner/weißer Faden

      Weitere Informationen:
      In einer Probe Bauernsalami wurden Salmonellen nachgewiesen. Der Hersteller, die Fleischerei Schmidt & Sohn GmbH, ruft daher im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes diese Charge Bauernsalami zurück.
      Die Bauernsalami wurde im Zeitraum vom 11.07.2017 bis zum 18.07.2017 ausschließlich in den eigenen Filialen in Thüringen vertrieben. Die Adressen der Filialen:

      Filialen im Wartburgkreis:

      99817 Eisenach, Kupferhammer 1
      99817 Eisenach, Nordplatz 20
      36433 Bad Salzungen, Bahnhofstraße 7
      36433 Bad Salzungen, Bahnhofstraße 10
      36433 Bad Salzungen, Kaltenborner Straße 71
      99834 Gerstungen, Eisenacher Straße
      99842 Ruhla, Bahnhofstraße 49
      36456 Barchfeld, Liebensteiner Straße

      Filialen im Landkreis Schmalkalden-Meiningen:
      98596 Brotterode/Trusetal, Karl-Marx-Straße 15
      98574 Schmalkalden, Am Grieß


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 21. Jul 2017 15:56
    • 2 neue Warnung vom 21.07.2017

      1. Warnung
      Produktbezeichnung:
      Das fränkische Energy Johannisbeere

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Wernecker Bierbrauerei GmbH & Co. KG

      Grund der Warnung:
      Berstgefahr

      betroffene Länder:
      Bayern

      Verpackungseinheit:
      s. beigefügte Presseinformation

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      09.06.2018

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      s. beigefügte Presseinformation

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmens wird verwiesen.
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/69599c99-29f9-4b1e-9e30-6dffaa94d7cf/Pressemitteilung.pdf


      Homepage des Herstellers:
      http://www.wernecker-bier.de

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      2. Warnung
      Produktbezeichnung:
      Alesto Gojibeeren getrocknet, 100g

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Hersteller:
      V. Besana S.p.A.

      Inverkehrbringer:
      LIDL Deutschland, 74167 Neckarsulm

      Grund der Warnung:
      Im Rahmen von Eigenuntersuchungen wurden Salmonellen nachgewiesen.

      betroffene Länder:
      Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen

      Verpackungseinheit:
      100g Kunststoffbeutel

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 31.10.2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L7057001 und L7057002

      Weitere Informationen:
      Die Produkte wurden nur bei LIDL Deutschland in den Bundesländern Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein verkauft.

      Homepage des Herstellers:
      http://www.besanaworld.com


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 24. Jul 2017 16:47
    • neue Warnung vom 24.07.2017

      Produktbezeichnung:
      The Coconut Collaborative
      Joghurtalternative auf Kokosnussbasis

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Uplegger Food Company GmbH
      Hans-Böckler-Str. 17
      30851 Langenhagen

      Grund der Warnung:
      mögliche Auslösung von allergischen Reaktionen durch nachgewiesenes Milcheiweiß

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      6 X 120 g / Pck.

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 27.07.2017 und 03.08.2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Chargennr. : Erdbeere 085581, Natur 085578, Heidelbeere 085904, Mango 085580

      Weitere Informationen:
      Vorsorglicher Warenrückruf -The Coconut Collaborative Kokosnusszubereitungen
      Sehr geehrte Damen und Herren,
      aufgrund eines abweichenden Untersuchungsergebnisses der Qualitätskontrolle, rufen wir aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes die gesamte Charge der Produkte

      Coconut Kokosnuss Natur 120g MHD 27.07.2017
      Coconut Kokosnuss Mango-Passionsfrucht 120g MHD 27.07.2017
      Coconut Kokosnuss Heidelbeere 120g MHD 03.08.2017
      Coconut Kokosnuss Erdbeere 120g MHD 27.07.2017
      Coconut Kokosnuss Mischkarton Heidelbeere/Mango 120g MHD 27.07.2017/ 03.08.2017
      Coconut Kokosnuss Mischkarton Natur/ Heidelbeere/Mango 120g MHD 27.07.2017/ 03.08.2017
      zurück.

      Homepage des Herstellers:
      http://www.uplegger.de


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 26. Jul 2017 19:21
    • neue Warnung vom 26.07.2017

      Produktbezeichnung:
      "Aktualisierung der Meldung vom 24.07.2017*
      The Coconut Collaborative
      Joghurtalternative auf Kokosnussbasis

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Uplegger Food Company GmbH
      Hans-Böckler-Str. 17
      30851 Langenhagen

      Grund der Warnung:
      mögliches Auftreten allergischer Reaktionen aufgrund von Milcheiweiß

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      6 X 120 g / Pck.

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 27.07.2017, 03.08.2017, 10.08.2017, 16.08.2017

      Weitere Informationen:
      Aufgrund eines Untesuchungsergebnisses unserer Qualitätskontrolle rufen wir aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes alle Chargen/ MHD der folgenden Produkte zurück:
      Kokosnuss Natur 120 g
      Kokosnuss Mango-Passionsfrucht 120 g
      Kokosnuss Heidelbeere 120 g
      Kokosnuss Erdbeere 120 g

      Die Produkte können Spuren von Milcheiweiß enthalten, daher kann es zu einer möglichen allergischen Reaktion führen. Um ein Gesundheitsrisiko auszuschließen wird daher, insbesondere Allergikern, von dem Verzehr abgeraten. Als vorbeugende Maßname wurden die Produkte bereits aus dem Verkauf genommen. Sollten Sie das Produkt bereits erworben haben, können Sie dieses ab sofort im Handel zurückgeben.

      Homepage des Herstellers:
      http://www.uplegger.de


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 27. Jul 2017 20:24
    • neue Warnung vom 27.07.2017

      Produktbezeichnung:
      Mais-Produkte AYYILDIZ "pikant gewürzt weich", "Chili" und "Nacho"

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Ayyildiz Großhandel
      Bonländer Hauptstr. 119
      70794 Filderstadt

      Grund der Warnung:
      Die genannten Mais-Produkte können Weizenbestandteile enthalten.

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz

      Verpackungseinheit:
      keine Einschränkung

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      keine Einschränkung

      Weitere Informationen:
      Bitte entnehmen Sie weitere Informationen der beigefügten Pressemitteilung.

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/8eec29cb-bde8-4358-b1dc-74bfb30908cd/Presse+DE+Ayyildiz.pdf

      Homepage des Herstellers:
      http://ayyildizgrosshandel.de/

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 01. Aug 2017 18:41
    • neue Warnung vom 01.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Nasi Goreng - Satori

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Copack Tiefkühlkost Produktionsgesellschaft mbH

      Grund der Warnung:
      Gefahr durch Kunststofffremdkörper

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      750g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      s. beigefügte Presseinformation

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      s. beigefügte Presseinformation

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmens wird verwiesen.
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/64719eec-69e6-4463-b64c-3f942e40d897/Pressemitteilung.pdf

      Homepage des Herstellers:
      http://www.copack.de

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 02. Aug 2017 10:27
    • neue Warnung vom 01.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der Bestimmungsgrenze von 0,005 mg/kg

      betroffene Länder:
      Niedersachsen

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Printnummern auf dem Ei: 0-NL-4310001, 1-NL-4167902, 1-NL-4385701, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 2-NL- 4385702, 1-NL-4331901, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 1-NL-4359801

      Weitere Informationen:
      Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz weist auf die Belastung von Eiern mit Fipronil bei den genannten Printnummern hin.

      Eier mit den oben angegebenen Printnummern wurden positiv auf den Rückstand Fipronil getestet. Der Wirkstoff wird bei Hunden und Katzen als Mittel zur Bekämpfung von Ektoparasiten eingesetzt. Bei Lebensmittel liefernden Tieren ist die Anwendung verboten; Fipronil ist in Lebensmitteln nicht zugelassen.

      Fipronil kann toxisch auf das Nervensystem wirken; dieses wurde in Tierversuchen bei höheren Konzentrationen festgestellt.


      Übersicht über alle Stempelnummern
      https://www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/lijst-met-eicodes-waarvan-de-nvwa-adviseert-ze-niet-te-eten

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 02. Aug 2017 10:32
    • neue Warnung vom 02.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil

      betroffene Länder:
      Nordrhein-Westfalen

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Die betroffenen Eier tragen den Stempelaufdruck 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001 sowie 0-NL 4392501 oder 0-NL 4385501.

      Weitere Informationen:
      Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen weist auf eine Belastung von Eiern aus niederländischen Betrieben hin. Eier mit den o.g. Stempelaufdrucken wurden auch an eine Packstelle in NRW geliefert und gelangten von dort in den Einzelhandel. Die betroffenen Eier wurden aus dem Verkehr genommen.

      Nach der aktuellen Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sind bei Gehalten bis 0,72 mg/kg Fipronil-Rückständen im Ei keine gesundheitlichen Risiken zu erwarten. Die nach NRW gelieferten Eier enthielten Fipronil-Gehalte unterhalb dieses Wertes. Es ist bei normalem Verzehr somit nicht von einem gesundheitlichen Risiko auszugehen.

      Fipronil ist ein Phenylpyrazol und wird vielfach als Pflanzenschutzmittel und Biozid genutzt. In der Tiermedizin wird es als Mittel gegen Flöhe und Zecken bei Hunden und Katzen eingesetzt. Die Anwendung bei lebensmittelliefernden Tieren ist nicht erlaubt. Da der Stoff Fipronil nicht in Bereichen der Erzeugung von Lebensmitteln eingesetzt werden darf, müssen alle damit belasteten Erzeugnisse aus dem Verkehr genommen werden.

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 02. Aug 2017 10:35
    • neue Warnung vom 02.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier (Vertrieb nicht in NRW)

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil

      betroffene Länder:
      Nordrhein-Westfalen, Saarland

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      x-NL-40155xx ( x steht für alle Zahlen von 0 bis 9)

      Weitere Informationen:


      Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen weist auf eine Information der niederländischen Überwachungsbehörden hin. In den Niederlanden wurden mit Fipronil belastete Eier identifiziert, welche nicht in NRW in den Verkehr gebracht worden sind. Die niederländischen Behörden empfehlen, Eier mit dem Stempelaufdruck

      x-NL-40155xx ( „x“ steht für alle Zahlen von 0 bis 9)

      nicht zu verzehren. Die Gehalte in Eiern mit diesen Stempelnummern seien derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne, so die niederländische Behörde.

      Verbraucherinnen und Verbraucher, die in den vergangenen Tagen während einer Reise in die Niederlande oder im Grenzverkehr Eier gekauft haben, sollten den Stempelaufdruck ihrer Eier kontrollieren. Sollte es sich um Eier mit dem genannten Stempelaufdruck handeln, wird den Verbraucherinnen und Verbraucher empfohlen, diese Eier nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen.

      Bei weiteren Eiern raten die niederländischen Behörden vorsorglich vom Verzehr durch Kinder ab.
      Eine Übersicht über diese Stempelnummern der belasteten niederländischen Eier finden Sie hier: https://www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/lijst-met-eicodes-waarvan-de-nvwa-adviseert-ze-niet-te-eten

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 02. Aug 2017 11:36
    • neue Warnung vom 02.08.2017

      Produktbezeichnung:
      MorgenLand "Süße Aprikosenkerne"

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      EgeSun GmbH
      An der Autobahn 28
      28876 Oyten

      Grund der Warnung:
      Überhöhter Blausäuregehalt

      betroffene Länder:
      Bayern, Niedersachsen

      Verpackungseinheit:
      250 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      13.09.2017 (L161948), 18.09.2017 (L162030), 08.12.2017 (L162785), 08.01.2018 (L162786), 08.04.2018 (L170875), 07.07.2018 (L171781)

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L161948, L162030, L162785, L162786, L170875, L171781

      Weitere Informationen:
      EgeSun ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes den Artikel „MorgenLand Süße Aprikosenkerne, Bio, 250g“ mit den genannten Chargen und Mindesthaltbarkeitsdaten aus dem Fach- und Einzelhandel zurück und bittet, die Ware zu vernichten oder in die jeweilige Verkaufsstelle zurückzubringen. Der Kaufpreis wird erstattet.
      Die Angaben zu Charge und Mindesthaltbarkeitsdatum finden Sie auf der Rückseite der Verpackung.

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/5ee3afaf-46eb-4d1e-a6e4-1c6844ad5450/R%FCckruf+Aprikosenkerne_31.07.2017.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 04. Aug 2017 09:27
    • neue Warnung vom 03.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumei

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der zulässig Rückstandshöchstmenge von 0,005 mg/kg.

      betroffene Länder:
      Bayern, Hessen, Thüringen

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 25.07.2017 - 22.08.2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Printnummer auf dem Ei: 0-NL-4352602

      Weitere Informationen:
      Eier mit o.g Stempelaufdruck wurden auch an eine Packstelle in Thüringen geliefert und gelangten von dort in den Einzelhandel. Die betroffenen Eier wurden aus dem Handel genommen.

      Nach der aktuellen Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sind bei Gehalten bis 0,72 mg/kg Fipronil-Rückständen im Ei keine gesundheitlichen Risiken zu erwarten. Die nach Thüringen gelieferten Eier enthielten Fipronil-Gehalte unterhalb dieses Wertes. Es ist bei normalem Verzehr somit nicht von einem gesundheitlichen Risiko auszugehen.

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 04. Aug 2017 09:43
    • Ja, ja die Eier.... wer weiß wo die überall zu verarbeitet wurden...Nudeln , Kuchen etc. Wohl dem, der die Hühner , die seine Eier legen persönlich kennt. Aber trotzdem kann ich es mich natürlich in irgendeinem gekauften Fertigrodukt erwischen. Das ist der Preis, den wir für billige Eier und Fleisch zahlen...unsere Gesundheit!!!!!
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    • 04. Aug 2017 11:28
    • @BubisMama,

      Danke für deine wiederkehrenden Warnungen.
      Auch jetzt, die Sache mit den belasteten Eiern. Der Kunde wird wieder im Unklaren gelassen. Ein Lebensmittelexperte sagte gestern, unbedenklich! Erwachsene könnten mindestens 7 der Eier täglich essen, Kinder 5 und Kleinkinder 1,7 ohne Schaden zu nehemen.
      Was sind denn das für Aussagen? Andere sagen, die Eier ganz meiden. Was denn nun?

      Was war mit dem Betrug der BIO-Eier von ALDI?
      Sie kommen auch aus Holland. Die Vorgaben für BIO-Eier wurden nicht eingehalten. ALDI wusste von der Schlamperei bei seinen Vertragspartnern nichts, hat es erst durch die Recherche vom Fernsehen erfahren.
      Und der Eierproduzent redete sogar offen darüber, zeigte dem TV-Team die Ställe, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
      Als die Türen zum Freiland geöffnet wurden, blieben die meisten Tiere in ihrer Unterkunft. Sie hatten Angst, nach draußen zu gehen. Die Ausgänge waren mit Elektrodrähten gesichert. Alles zu aufwändig der Freilauf, aber man will jetzt die Produktionsstätten besser kontrollieren. Wie viele überteuerte "BIO-Eier" sind wohl schon verkauft worden?

      Klar ist es ein Privileg, wenn man seine Legehennen persönlich kennt, leider kommen aber die wenigsten Menschen in diesen Genuss.
      Ich kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen in diesen Fällen zur Verantwortung gezogen werden. Der jüngste Fall zeigt mal wieder auf, wie verantwortungslos mit der Gesundheit anderer umgegangen wird. Das dürfte auch nicht bei einem Ei für 10 Cent passieren.
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    • 04. Aug 2017 18:53
    • BZgl Fipronil ist es sicher wirklich zunächst einmal unbedenklich. Meine Katzen und mein HUnd werden seit ca. 15 Jahren mit Frontline(Wirkstoff Fipronil) gegen Zecken und Flöhe behandelt. Bisher habe ich da bei Bestimmungsmäßen Gebrauch noch keine Nebenwirkungen beobachtet.... eine tote Katze hat es allerdings gegeben, als ein Kunde die Ampulle für seinen über 40 kg schweren Hundd, mit der für seine Katze verwechselte.

      Eine Freundin und Kollegin hat FRontline Spray, welchen schon bei Katzenwelpen ab 2 Wochen eingesetzt werden darf, bei ihren Töchtern angewandt, als diese zum wiederholten Mal Läuse aus dem Kindergarten mitbrachten.... diese Kinder haben die einmalige Anwendung auch ohne Probleme vertragen.

      Nichtsdestotrotz ist es natürlich eine totale Sauerei, was das passiert ist ...Leidtragend sind auch die "Bauern", die jetzt die Eier entsorgen müssen, obwohl sie nichts rechtswidriges getan haben...und der Verursacher...der wird in Konkurs gehen, weil der Schaden in die Millionen gehen wird... und keine Versicherung wird diesen Schaden abdecken, da er auf kriminelle Weise herbei geführt wurde
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    • 05. Aug 2017 10:18
    • 3 neue Warnungen vom 04.08.2017

      1. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Porreesalat Toscana, Oma's Pellkartoffelsalat MHD 16.08.217, Gosch Sonntagsfrühstück, Eiersalat klassisch MHD 18.08.2017, Hofgut Eiersalat MHD 16.08.2017, Hofgut Thunfischsalat MHD 16.08.2017

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Neue MAYO Feinkost GmbH, Seelandstr. 36, 23569 Lübeck

      Grund der Warnung:
      In der Herstellung der aufgeführten Produkte sind mit Fipronil belastete Eier verwendet worden.

      betroffene Länder:
      Berlin, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      siehe Angaben bei Produktbezeichnungen

      Weitere Informationen:
      Die Neue MAYO Feinkost GmbH hat bereits als Maßnahme des vorbeugenden Verbraucherschutzes die Rücknahme der aufgelisteten Produkte eingeleitet.

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      2. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil

      betroffene Länder:
      Berlin, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Thüringen

      Weitere Informationen:
      Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen weist auf eine Information der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hin. Diese hat weitere Stempelnummern von Legehennen-Betrieben veröffentlicht, in deren Eiern eine Fipronil-Belastung nachgewiesen wurde. Da Angaben zu konkreten Lieferungen dieser Eier nach NRW bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt sind, muss davon ausgegangen werden, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach NRW gelangt sind.

      Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, sämtliche Eier mit den in den NVWA-Listen genannten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.

      Den Link zu den niederländischen Listen finden Sie hier: https://www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/lijst-met-eicodes-waarvan-de-nvwa-adviseert-ze-niet-te-eten

      Hinweise zur den niederländischen Listen:

      Die Stempelnummern enthalten überwiegend dreimal den Buchstaben X. Das X kann für alle Ziffern von 0 bis 9 stehen. Auch mit dreimal X lässt sich der Betrieb eindeutig mit den mittleren fünf Ziffern identifizieren. Die erste Zahl der Stempelnummer steht für die Haltungsform (z.B. Freilandhaltung = 1), die letzten beiden Zahlen stehen für den einzelnen Stall im Betrieb des Legehennenhalters.

      Die niederländische Behörde hat drei Listen veröffentlicht (Lijst 1-3). Die erste Liste umfasst bisher nur eine Stempelnummer 2-NL-4015502. Nach Aussage der niederländischen Behörde sind die Gehalte an Fipronil in Eiern mit dieser Stempelnummer derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste umfasst komplett alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen worden sind, auch solche mit einer geringeren Belastung.
      Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen weist auf eine Information der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hin. Diese hat weitere Stempelnummern von Legehennen-Betrieben veröffentlicht, in deren Eiern eine Fipronil-Belastung nachgewiesen wurde. Da Angaben zu konkreten Lieferungen dieser Eier nach NRW bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt sind, muss davon ausgegangen werden, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach NRW gelangt sind.

      Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, sämtliche Eier mit den in den NVWA-Listen genannten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.

      Den Link zu den niederländischen Listen finden Sie hier: https://www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/lijst-met-eicodes-waarvan-de-nvwa-adviseert-ze-niet-te-eten

      Hinweise zur den niederländischen Listen:

      Die Stempelnummern enthalten überwiegend dreimal den Buchstaben X. Das X kann für alle Ziffern von 0 bis 9 stehen. Auch mit dreimal X lässt sich der Betrieb eindeutig mit den mittleren fünf Ziffern identifizieren. Die erste Zahl der Stempelnummer steht für die Haltungsform (z.B. Freilandhaltung = 1), die letzten beiden Zahlen stehen für den einzelnen Stall im Betrieb des Legehennenhalters.

      Die niederländische Behörde hat drei Listen veröffentlicht (Lijst 1-3). Die erste Liste umfasst bisher nur eine Stempelnummer 2-NL-4015502. Nach Aussage der niederländischen Behörde sind die Gehalte an Fipronil in Eiern mit dieser Stempelnummer derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste umfasst komplett alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen worden sind, auch solche mit einer geringeren Belastung.

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      3. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier "Eier aus Bodenhaltung"

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Axvitalis GmbH

      Grund der Warnung:
      Verdacht auf Salmonellen

      betroffene Länder:
      Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Hessen

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 4. August 2017 bis 16. August 2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Printnummer auf dem Ei: 2-DE-0358851

      Weitere Informationen:
      Im Rahmen einer Untersuchung von „Eiern aus Bodenhaltung“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) bis zum 16. August 2017 und der Printnummer 2-DE-0358851 wurde das Bakterium Salmonella Enteritidis nachgewiesen. Ein Verzehr dieser Eier kann unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Sämtliche mit der genannten Printnummer in den Verkehr gebrachten Eier wurden bereits aus den Verkaufsregalen genommen. Verbraucher, die noch über Eier mit der genannten Printnummer verfügen, werden gebeten, diese bei ihren Verkaufsstellen abzugeben.

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 05. Aug 2017 10:58
    • Zu dem Link...Homoöpathie bedeutet gleiches mit gleichem bekämpfen... und natürlich sind da auch ekeleregende Inhaltstoffe droin..in einer Verdünnung von 1 zu Millionen...ein Tropfen Eiter im Bodensee , da haben wir sicher anderswo mehr Kontakt mit Eitererregern ...was meint ihr, mit welchen Konzentrationen Eiter oder Harn wir in Schwimbädern oder Seen konfrontiert werden...und unser Trinkwasser ist zum großen Teil Wasser, welches in Klärwerken wieder aufbereitet wurde... Also wasser, welches Mal Kot, Urin und Mensturationsblut enthielt... und wer weiß was noch.... also ich denke es ist sogar besser, wenn die Menschen nicht wissen , was in Homöopathika ist...Spinnesgift, Schlangengift, Drüsenexkrete etc... wer es wissen will kann im Lexikon nachsehen...das es allerdings schon Berliner Mauer als Homöopathie gibt, macht mich sogar etwas wütend, denn das ist Scharlatanerie
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    • 07. Aug 2017 18:57
    • neue Warnung vom 07.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumei

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der Bestimmungsgrenze von 0,005 mg/kg

      betroffene Länder:
      Bayern, Berlin, Schleswig-Holstein

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Printnummer auf dem Ei: 2-NL-4272201, 2-NL-4272202, 2-NL-4272301

      Weitere Informationen:
      Eier mit den oben angegebenen Printnummern können Rückstände von Fipronil oberhalb der Bestimmungsgrenze von 0,005 mg/kg enthalten. Fipronil ist ein Mittel zur Bekämpfung von Ektoparasiten bei Heimtieren und der Einsatz ist bei Lebensmittel liefernden Tieren verboten.

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 08. Aug 2017 16:05
    • neue Warnung vom 08.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumei

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der zulässigen
      Menge von 0,005 mg/kg

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Printnummer auf dem Ei: 2-NL-4272201, 2-NL-4272202, 2-NL-4272301

      Weitere Informationen:
      Gemäß einer Absprache zwischen den zuständigen Ministerien aller 16 Länder und des Bundes informiert das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (MULNV) zu Rückständen von Fipronil in Eiern. Sämtliche Eier mit den im Folgenden genannten Stempelnummern sollten nicht verzehrt werden, sondern über den Restmüll entsorgt oder zum Handel zurückgebracht werden.

      Zusätzliche Informationen, eine Risikobewertung sowie eine Fragen-Antworten-Liste zum Thema Fipronil in Eiern finden Sie unter http://www.bfr.bund.de/de/start.html

      Zu folgenden Stempelnummern niedersächsischer Betriebe ist eine Belastung von Eiern mit Fipronil nachgewiesen. Legehennen-Halter in anderen Bundesländern sind nach aktuellen Erkenntnissen nicht betroffen.

      0-DE-0360521

      1-DE-0357731, 1-DE-0358001

      2-DE-0358621

      Eier aus den Niederlanden mit folgenden Stempelnummern sind ebenfalls nachweislich mit Fipronil belastet und nach Deutschland geliefert worden:

      0-NL-4170101, 0-NL-4310001, 0-NL-4352602, 0-NL 4385501, 0-NL 4392501

      1-NL 4128604, 1-NL-4167902, 1-NL 4286001, 1-NL-4322401, 1-NL-4331901, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 1-NL-4359801, 1-NL-4385701

      2-NL-4212103, 2-NL-4272201, 2-NL-4272202, 2-NL-4272301, 2-NL-4322402, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 2-NL- 4385702

      Neben oben genannten sind noch eine Reihe weiterer Legehennen-Betriebe in den Niederlanden betroffen. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen nicht zu all diesen Betrieben Informationen über konkrete Lieferungen nach Deutschland vor. Es ist deshalb zusätzlich auf die Veröffentlichung der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hinzuweisen (Link unten). Hier werden die Stempelnummern aller bekannten betroffenen Betriebe in den Niederlanden aufgeführt. Diese Listen werden seitens der niederländischen Behörde ständig aktualisiert. Es ist möglich, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach Deutschland gelangt sind.

      Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, sämtliche Eier mit den in den NVWA-Listen genannten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.

      Hinweise zur den niederländischen Listen:

      Die Stempelnummern enthalten überwiegend dreimal den Buchstaben X. Das X kann für alle Ziffern von 0 bis 9 stehen. Auch mit dreimal X lässt sich der Betrieb eindeutig mit den mittleren fünf Ziffern identifizieren. Die erste Zahl der Stempelnummer steht für die Haltungsform (z.B. Freilandhaltung = 1), die letzten beiden Zahlen stehen für den einzelnen Stall im Betrieb des Legehennen-Halters.

      Die niederländische Behörde hat drei Listen veröffentlicht. Die erste Liste (Lijst 1) umfasst bisher nur eine Stempelnummer 2-NL-4015502. Nach Aussage der niederländischen Behörde sind die Gehalte an Fipronil in Eiern mit dieser Stempelnummer derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste (Lijst 2) umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste (Lijst 3) umfasst komplett alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen worden sind, auch solche mit einer geringeren Belastung.


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 09. Aug 2017 16:43
    • neue Warnung vom 09.08.2017

      Produktbezeichnung:
      GELDERLAND „HOFMAIER“ Katenschinken gewürfelt (2x125 g)

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Gelderland Frischwarengesellschaft mbH
      vertrieben über
      Netto Marken-Discount

      Grund der Warnung:
      Salmonellen

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland

      Verpackungseinheit:
      2x125 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      01.09.17 und 08.09.17

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Chargennummer 419941

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmers wird verwiesen.

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/431a29b7-d867-445e-b0dc-61ebd4db9d2c/Pressemitteilung.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 10. Aug 2017 09:49
    • neue Warnung vom 09.08.2017 ERWEITERUNG DER MELDUNG

      Produktbezeichnung:
      GELDERLAND „HOFMAIER“ Katenschinken gewürfelt (2x125 g)

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Gelderland Frischwarengesellschaft mbH
      vertrieben über
      Netto Marken-Discount

      Grund der Warnung:
      Salmonellen

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz

      Verpackungseinheit:
      2x125 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      01.09.17 und 08.09.17

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Chargennummern 419941, 420011 und 420012

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmers wird verwiesen.

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/eaa83658-1d92-4314-a409-2df7ea9b7e3d/Pressemitteilung_aktualisiert.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 10. Aug 2017 09:54
    • neue Warnung vom 09.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Minkenhus-Spanischer Blütenpollen

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Heinrich Holtermann KG
      Scheesseler Strasse 12
      D-27386 Brockel

      Grund der Warnung:
      zu hoher Gehalt an Pyrrolizidinalkaloiden (PA) in den Blütenpollen

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Schleswig-Holstein

      Verpackungseinheit:
      1 kg transparenter Kunststoffbeutel (Polybeutel)

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      Ende Januar 2019 und Ende Oktober 2019

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L-13215001 Art. Nr. 7602 u. 7604 MHD Ende Jan. 2019 u. I- 6160033 Art. Nr. 7602 MHD Ende Okt. 2019

      Weitere Informationen:
      Bei einer Lebensmitteluntersuchung wurde festgestellt, dass der Gehalt an PA (Pyrrolizidinalkaloiden) zu hoch ist.

      Pyrrolizidinalkaloide (PA) sind sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe. Es wird vermutet, dass bestimmte Pflanzenarten diese Stoffe bilden, um Fraßfeinde abzuwehren. Vornehmlich gehöre PA-haltige Pflanzen den Familien der Korbblütler (Asteraceae),der Raublatt- oder Borretschgewächse (Boraginaceae) und der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) an.

      Es gibt noch keine gesetzlichen Grenzwerte für PA in Futter- bzw. Lebensmitteln, jedoch gibt es eine Empfehlung des BfR ( Bundesamt für Risikobewertung) und dieser möchten wir im Rahmen des vorbeugenden Verbraucherschutzes folgen.

      Von einem weiteren Verzehr des Blütenpollens wird abgeraten, bitte geben Sie ihn auch nicht weiter an andere Verbraucher ab.

      Homepage des Herstellers:
      http://www.holtermann.de

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 12. Aug 2017 17:04
    • neue Warnung vom 12.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der zulässigen
      Menge von 0,005 mg/kg

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Weitere Informationen:
      Gemäß einer Absprache zwischen den zuständigen Ministerien aller 16 Länder und des Bundes informiert das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (MULNV) zu Rückständen von Fipronil in Eiern. Sämtliche Eier mit den im Folgenden genannten Stempelnummern sollten nicht verzehrt werden, sondern über den Restmüll entsorgt oder zum Handel zurückgebracht werden.

      Zusätzliche Informationen, eine Risikobewertung sowie eine Fragen-Antworten-Liste zum Thema Fipronil in Eiern finden Sie unter www.bfr.bund.de

      Zu folgenden Stempelnummern niedersächsischer Betriebe ist eine Belastung von Eiern mit Fipronil nachgewiesen. Legehennen-Halter in anderen Bundesländern sind nach aktuellen Erkenntnissen nicht betroffen.

      0-DE-0360521

      1-DE-0357731, 1-DE-0358001

      2-DE-0358621

      Eier aus den Niederlanden mit folgenden Stempelnummern sind ebenfalls nachweislich mit Fipronil belastet und nach Deutschland geliefert worden:

      0-NL-4170101, 0-NL-4310001, 0-NL-4352602, 0-NL 4385501, 0-NL 4392501

      1-NL 4128604, 1-NL-4167902, 1-NL 4286001, 1-NL-4322401, 1-NL-4331901, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 1-NL-4359801, 1-NL-4385701

      2-NL-4212103, 2-NL-4272201, 2-NL-4272202, 2-NL-4272301, 2-NL-4322402, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 2-NL- 4385702, X-NL-4022701

      Aktualisierung vom 11.08.2017:

      0-NL-4031001; 0-NL-4352601; 0-NL-4370301

      1-NL-4035701; 1-NL-4056701; 1-NL-4074606; 1-NL-4112901; 1-NL-4117601; 1-NL-4117602; 1-NL-4205102; 1-NL-4315402; 1-NL-4359801; 1-NL-4385701; 1-NL-4394301; 1-NL-4402101;

      2-NL-4041202; 2-NL-4056702; 2-NL-4074605; 2-NL-4167901; 2-NL-4205101; 2-NL-4207903; 2-NL-4275603; 2-NL-4360502; 2-NL-4383803; 2-NL-4383804; 2-NL-4395001; 3-NL-4022701.

      Neben oben genannten sind noch eine Reihe weiterer Legehennen-Betriebe in den Niederlanden betroffen. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen nicht zu all diesen Betrieben Informationen über konkrete Lieferungen nach Deutschland vor. Es ist deshalb zusätzlich auf die Veröffentlichung der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hinzuweisen (Link unten). Hier werden die Stempelnummern aller bekannten betroffenen Betriebe in den Niederlanden aufgeführt. Diese Listen werden seitens der niederländischen Behörde ständig aktualisiert. Es ist möglich, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach Deutschland gelangt sind.

      Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, sämtliche Eier mit den in den NVWA-Listen genannten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.

      Hinweise zu den niederländischen Listen:

      Die Stempelnummern enthalten überwiegend dreimal den Buchstaben X. Das X kann für alle Ziffern von 0 bis 9 stehen. Auch mit dreimal X lässt sich der Betrieb eindeutig mit den mittleren fünf Ziffern identifizieren. Die erste Zahl der Stempelnummer steht für die Haltungsform (z.B. Freilandhaltung = 1), die letzten beiden Zahlen stehen für den einzelnen Stall im Betrieb des Legehennen-Halters.

      Die niederländische Behörde hat drei Listen veröffentlicht. Die erste Liste (Lijst 1) umfasst bisher nur eine Stempelnummer 2-NL-4015502. Nach Aussage der niederländischen Behörde sind die Gehalte an Fipronil in Eiern mit dieser Stempelnummer derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste (Lijst 2) umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste (Lijst 3) umfasst komplett alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen worden sind, auch solche mit einer geringeren Belastung.

      siehe: https://www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/eicodelijst

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 17. Aug 2017 16:53
    • neue Warnung vom 17.08.2017

      Produktbezeichnung:
      "Wackies" Mini Jelly Caps

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Suntjens Süßwaren Import + Export GmbH, Katers Feld 2, 41379 Brüggen

      Grund der Warnung:
      Möglichkeit des Erstickens bei Herunterschlucken des Produktes im Ganzen

      betroffene Länder:
      Bayern, Berlin, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein

      Verpackungseinheit:
      Beutel (260 g) oder Box

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      25.11.2017 (L06249), 10.08.2018 (L06274)

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L06249, L06274

      Weitere Informationen:
      Auf die Pressemitteilung wird verwiesen

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/9102262d-9638-4597-bcc0-5d70a39a3284/Presseerkl%E4rung_Wackies(46).pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 19. Aug 2017 09:30
    • neue Warnung vom 18.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Diverse Flaschenbiere in 0,5-Liter-Flaschen
      Wolfshöher Quellwasser sanft
      Wolfshöher Quellwasser sparkling


      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Wolfshöher Privatbrauerei
      91233 Neunkirchen am Sand

      Grund der Warnung:
      Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es bei der Abfüllung der genannten Bier- und Wassersorten zu einer Verunreinigung gekommen ist und eine mögliche Gefahr für die Gesundheit nicht ausgeschlossen werden kann.

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen

      Verpackungseinheit:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmers wird verwiesen

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmers wird verwiesen

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmers wird verwiesen

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmers wird verwiesen

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/69243bd9-b91a-4320-bc16-c94425b673f5/Anschreiben+PDF.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 23. Aug 2017 18:49
    • neue Warnung vom 22.08.2017 - mein Gott, das nimmt einfach kein Ende

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der zulässigen
      Menge von 0,005 mg/kg

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      weitere Informationen:
      Gemäß einer Absprache zwischen den zuständigen Ministerien aller 16 Länder und des Bundes informiert das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (MULNV) zu Rückständen von Fipronil in Eiern. Sämtliche Eier mit den im Folgenden genannten Stempelnummern sollten nicht verzehrt werden, sondern über den Restmüll entsorgt oder zum Handel zurückgebracht werden.

      Zusätzliche Informationen, eine Risikobewertung sowie eine Fragen-Antworten-Liste zum Thema Fipronil in Eiern finden Sie unter http://www.bfr.bund.de

      Zu folgenden Stempelnummern niedersächsischer Betriebe ist eine Belastung von Eiern mit Fipronil nachgewiesen. Legehennen-Halter in anderen Bundesländern sind nach aktuellen Erkenntnissen nicht betroffen.

      0-DE-0360521

      1-DE-0357731, 1-DE-0358001

      2-DE-0358621

      Eier aus den Niederlanden mit folgenden Stempelnummern sind ebenfalls nachweislich mit Fipronil belastet und nach Deutschland geliefert worden:

      0-NL-4170101, 0-NL-4310001, 0-NL-4352602, 0-NL 4385501, 0-NL 4392501

      1-NL 4128604, 1-NL-4167902, 1-NL 4286001, 1-NL-4322401, 1-NL-4331901, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 1-NL-4359801, 1-NL-4385701

      2-NL-4212103, 2-NL-4272201, 2-NL-4272202, 2-NL-4272301, 2-NL-4322402, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 2-NL- 4385702, X-NL-4022701

      Aktualisierung vom 11.08.2017:

      0-NL-4031001; 0-NL-4352601; 0-NL-4370301

      1-NL-4035701; 1-NL-4056701; 1-NL-4074606; 1-NL-4112901; 1-NL-4117601; 1-NL-4117602; 1-NL-4205102; 1-NL-4315402; 1-NL-4359801; 1-NL-4385701; 1-NL-4394301; 1-NL-4402101;

      2-NL-4041202; 2-NL-4056702; 2-NL-4074605; 2-NL-4167901; 2-NL-4205101; 2-NL-4207903; 2-NL-4275603; 2-NL-4360502; 2-NL-4383803; 2-NL-4383804; 2-NL-4395001; 3-NL-4022701.

      Aktualisierung vom 14.08.2017:

      0-NL-4048602,

      1-NL-4044401, 1-NL-4044402, 1-NL-4044403

      2-NL-4044402, 2-NL-4044403, 2-NL-4044404, 2-NL-4270802

      Aktualisierung vom 15.08.2017:

      0-NL-4263501, 0-NL-4263502,

      2-NL-4037602

      Aktualisierung vom 17.08.2017:

      X-NL-4025503

      Aktualisierung vom 18.08.2017:

      0-NL-4293801

      Aktualisierung vom 22.08.2017:

      2-NL-4343401

      Neben oben genannten sind noch eine Reihe weiterer Legehennen-Betriebe in den Niederlanden betroffen. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen nicht zu all diesen Betrieben Informationen über konkrete Lieferungen nach Deutschland vor. Es ist deshalb zusätzlich auf die Veröffentlichung der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hinzuweisen (Link unten). Hier werden die Stempelnummern aller bekannten betroffenen Betriebe in den Niederlanden aufgeführt. Diese Listen werden seitens der niederländischen Behörde ständig aktualisiert. Es ist möglich, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach Deutschland gelangt sind.

      Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, sämtliche Eier mit den in den NVWA-Listen genannten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.

      Hinweise zu den niederländischen Listen:

      Die Stempelnummern enthalten überwiegend dreimal den Buchstaben X. Das X kann für alle Ziffern von 0 bis 9 stehen. Auch mit dreimal X lässt sich der Betrieb eindeutig mit den mittleren fünf Ziffern identifizieren. Die erste Zahl der Stempelnummer steht für die Haltungsform (z.B. Freilandhaltung = 1), die letzten beiden Zahlen stehen für den einzelnen Stall im Betrieb des Legehennen-Halters.

      Die niederländische Behörde hat drei Listen veröffentlicht. Die erste Liste (Lijst 1) umfasst bisher nur eine Stempelnummer 2-NL-4015502. Nach Aussage der niederländischen Behörde sind die Gehalte an Fipronil in Eiern mit dieser Stempelnummer derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste (Lijst 2) umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste (Lijst 3) umfasst komplett alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen worden sind, auch solche mit einer geringeren Belastung

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 23. Aug 2017 19:03
    • Gestern gab es einen Beitrag bei Fakt..Fipronil ist wohl schon etwas länger in den Eiern, nur wurde halt nicht danach gesucht...man hat jettzt auch ein paar alte Rückstellproen aus früheren Untersuuchungen auf Fipronil untersucht und ist fündig geworden...erste Hinweise gab es schon 2016.... der Verbraucher erfährt nur nichts davon
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    • 25. Aug 2017 08:38
    • neue Warnung vom 24.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Morbier coque - Morbier Tradition

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Hersteller:
      Mont de Joux, 25560 Bannans, Frankreich

      Inverkehrbringer:
      FROMI GmbH
      Otto-HAhn Straße 5
      77694 Kehl
      Vertrieb in BW, BE, HE, NW

      Grund der Warnung:
      Verdacht auf Kontamination mit unerwünschten Bakterien (Escherichia coli 026:H11)

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Berlin, Hessen, Nordrhein-Westfalen

      Verpackungseinheit:
      Thekenware und SB-Ware

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHDs 26.08.17 - 28.08.17 - 29.08.17 - 04.09.17

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Charge Nr. 150

      Weitere Informationen:
      Die französische Firma Monts de Joux, 25560 Bannans, Frankreich, ruft folgendes Produkt zurück:
      Name: Morbier coque - Morbier Tradition
      Handelsmarke: Monts de Joux - Tradition
      Verpackungsart: Thekenware und SB-Ware
      Charge-Nr.: 150
      MHDs: 26.08.17 - 28.08.17 - 29.08.17 - 04.09.17

      Identitätskennzeichen: FR 25.041.001CE

      Auf dem Markt seit dem 24.07.17 bis 22.08.17

      wegen Verdacht auf Kontamination mit unerwünschten Bakterien (Escherichia coli 026:H11).

      Diese können innerhalb weniger Tage (2-7) nach dem Verzehr von kontaminierten Produkten zu teils fieberhaften Magen-Darmstörungen, möglicherweise mit Blutungen, führen. Schwere Nierenkomplikationen insbesondere bei Kindern sind möglich.

      Verbraucher, die dieses Produkt gekauft haben, werden gebeten, es nicht zu verzehren und es an das Einkaufsgeschäft zurückzubringen.

      Menschen, die das oben genannte Produkt verzehrt haben und an den beschriebenen Symptomen leiden, werden gebeten, ihren Arzt zu konsultieren und auf den Verzehr des Produktes hinzuweisen.

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 25. Aug 2017 14:37
    • neue Warnung vom 25.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Ziegenrohmilchkäse
      (verschiedene Sorten)

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Hersteller:
      GAEC CAPERAN (FR 31 358 001 CE), Frankreich

      Grund der Warnung:
      Listeria monocytogenes

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein

      Verpackungseinheit:
      Auf unten stehende Imformation wird verwiesen.

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      Auf unten stehende Imformation wird verwiesen.

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Lotnummer 162-215

      Weitere Informationen:
      Der französische Hersteller Gaec Caperan ruft aufgrund des Verdachts von Listeria monocytogenes verschiedene Ziegenrohmilchkäse mit einem MHD von 10/08/17 bis 04/10/17 zurück. Hiervon umfasst sind auch folgende Produkte:



      Buchette Cap 100 g

      Figue Gap 200 g

      Bouyguette GAP 150 g

      Caperou Gap 40 g

      Chabis Feuille Gap 135 g

      Boule Thym 90 g

      Lorenthym Affine 150 g

      Rond Occitan GAP 220g

      Tomette Cendree Gap 500 g

      Tomette Blanche Gap 500 g

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 25. Aug 2017 19:03
    • neue Warnung vom 25.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Schnitzer Bio Baguette Classic, 360g

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Firma Schnitzer GmbH & Co. KG, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg

      Grund der Warnung:
      Hartplastikfremdkörper

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen

      Verpackungseinheit:
      360g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      MHD 03.01.2018

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Charge 30118

      Weitere Informationen:
      Die betroffene Ware wurde in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen verkauft.

      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/105fd1f1-2979-4aa2-ac3d-eba58204ea38/170825_Presseinformation.pdf

      Homepage des Herstellers:
      http://www.schnitzer.eu

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 26. Aug 2017 09:15
    • neue Warnung vom 25.08.2017

      Produktbezeichnung:
      Bio Fenchel gemahlen und feine Gewürzmischungen: Bio Ras el Hanout und Bio Curry Madras sowie Bio Asia Wok feine Gewürzzubereitung der Produktlinie "Gut Bio"

      Feine Gewürzmischungen: Bio Ras el Hanout und Bio Curry Madras sowie Bio Asia Wok feine Gewürzzubereitung der Produktlinie "Bio"


      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Merschbrock-Wiese Gewürz GmbH
      33397 Rietberg

      Grund der Warnung:
      Salmonellen

      betroffene Länder:
      Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt

      Verpackungseinheit:
      70 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      Auf die beigefügte Pressemitteilung wird verwiesen.

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Auf die beigefügte Pressemitteilung wird verwiesen.

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Pressemitteilung wird verwiesen.

      Pressemitteilung:
      Verbraucherinformation
      Warenrückruf
      Merschbrock-Wiese Gewürz GmbH, warnt vorsorglich vor Verzehr von Bio-Gewürzen der Marken „Gut Bio“ & „Bio“, aufgrund von Salmonellen

      Rietberg, 25.08.2017. Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes, ruft das Unternehmen Merschbrock-Wiese Gewürz GmbH, nachfolgend genannte Produkte zurück.

      In einigen Produkten wurde aufgrund einer Zutat (Fenchel) Salmonellen festgestellt.

      Vom Verzehr der folgenden Produkte wird daher abgeraten:
      Aldi Nord vermarktet unter der Produktlinie: „Gut Bio“
      • Bio Fenchel gemahlen MHD: 17.10.2019 & MHD: 01.03.2020
      • Bio Ras el Hanout feine Gewürzmischung MHD: 17.10.2019
      • Bio Curry Madras feine Gewürzmischung MHD: 11.11.2019
      • Bio Asia Wok feine Gewürzzubereitung MHD: 01.03.2020

      Die o.g. Artikel wurden in allen ALDI NORD-Filialen verkauft.


      Aldi Süd vermarktet unter der Produktlinie: „Bio“

      • Bio Ras el Hanout feine Gewürzmischung MHD: 02.2020
      • Bio Curry Madras feine Gewürzmischung MHD: 02.2020
      • Bio Asia Wok feine Gewürzzubereitung MHD: 02.2020

      Die o.g. Artikel wurden regional in einigen ALDI SÜD-Filialen verkauft.

      Salmonellen können Magen-Darm-Erkrankungen wie z.B. Durchfall hervorrufen. Der o.g. Artikel sollte daher nicht mehr verwendet und verzehrt werden.

      Andere Sorten dieses Artikels und andere Artikel des Herstellers ,,Merschbrock-Wiese", sowie andere unter der Marke ,,Gut Bio" & „Bio“ gehandelte Artikel sind nicht betroffen.
      Wir bedauern, dass wir lhnen diese Unannehmlichkeiten bereiten!
      Noch vorhandene Packungen der genannten Artikel, mit dem entsprechenden Mindesthaltbarkeitsdatum können selbstverständlich gegen Erstattung des Kaufpreises am Kauf-Ort zurückgegeben werden.
      Zum Hintergrund: Salmonellen sind stäbchenförmige Bakterien. Sie können beim Menschen Infektionen auslösen, die mit Symptomen wie Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwächegefühl und Fieber einhergehen. Diese Symptome können bei Kleinkindern, immungeschwächten und älteren Menschen verstärkt auftreten. Sollten sich nach dem Verzehr des Produktes obenstehende Symptome zeigen, suchen sie unverzüglich einen Arzt auf.

      Verbraucheranfragen beantworten wir gerne unter: customerservice@gewuerze.com


      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 08. Sep 2017 15:50
    • 3 neue Warnungen vom 07.09.2017

      1. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Gourmet –Rohschinken, Spitzenqualität, fettreduziert,
      175 g Packung


      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Schwarz Cranz GmbH & Co. KG, Justus-von-Liebig-Str. 2, 21629 Neu Wulmstorf

      Grund der Warnung:
      Staphylokokkenenterotoxin

      betroffene Länder:
      Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland

      Verpackungseinheit:
      175 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      16.10.2017

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L3194057613, MHD 16.10.2017

      Weitere Informationen:
      Vertrieben über Aldi Süd

      Auf der Homepage von Schwarz Cranz wurde eine Verbraucherinformation veröffentlicht.

      Homepage des Herstellers:
      http://www.schwarz-cranz.de

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      2. Warnung - Erweiterung der Warnung vom 01.09.2017 -

      Produktbezeichnung:
      Lyoner, in Streifen geschnitten, 300 g und 1 kg

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Fa. Nocker GmbH

      Grund der Warnung:
      mikrobiologische Verunreinigung mit Listeria monocytogenes

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      siehe beigefügte Pressemitteilung

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      siehe beigefügte Pressemitteilung

      betroffene Länder:
      Bayern

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Pressemitteilung des Unternehmens wird verwiesen.

      Der Rückruf wurde um weitere Chargen ergänzt.
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/5c5fd56b-c85d-4bff-9d3c-4a74fdf6eb83/Pressemitteilung+R%FCckruf+Lyoner+2.%C4nderung+.pdf

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      3. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Konsumeier

      Grund der Warnung:
      Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der zulässigen
      Menge von 0,005 mg/kg

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      weitere Informationen:
      Gemäß einer Absprache zwischen den zuständigen Ministerien aller 16 Länder und des Bundes informiert das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (MULNV) zu Rückständen von Fipronil in Eiern. Sämtliche Eier mit den im Folgenden genannten Stempelnummern sollten nicht verzehrt werden, sondern über den Restmüll entsorgt oder zum Handel zurückgebracht werden.

      Zusätzliche Informationen, eine Risikobewertung sowie eine Fragen-Antworten-Liste zum Thema Fipronil in Eiern finden Sie unter http://www.bfr.bund.de.

      Die im Folgenden aufgeführten Stempelnummern entsprechen dem jeweils aktuellen Kenntnisstand und werden bei Vorliegen neuer Erkenntnisse fortlaufend aktualisiert.

      Zu folgenden Stempelnummern eines baden-württembergischen Betriebs ist eine Belastung von Eiern mit Fipronil nachgewiesen. Nach amtlicher Kenntnis ist ein Vertrieb dieser Eier nur innerhalb Baden-Württembergs erfolgt.

      1-DE-0804632

      2-DE-0804634
      2-DE-0804635

      Bei Eiern aus den Niederlanden mit folgenden Stempelnummern, die nach Deutschland geliefert worden sind, ist aktuell ebenfalls von einer Belastung mit Fipronil auszugehen.

      0-NL-4031001
      0-NL-4170101
      0-NL-4263501
      0-NL-4263502
      0-NL-4293801
      0-NL-4310001
      0-NL-4352601
      0-NL-4352602
      0-NL-4370301
      0-NL-4385501
      0-NL-4392501

      1-NL-4044403
      1-NL-4056701
      1-NL-4074606
      1-NL-4112901
      1-NL-4117601
      1-NL-4128604
      1-NL-4167902
      1-NL-4286001
      1-NL-4315402
      1-NL-4322401
      1-NL-4331901
      1-NL-4339301
      1-NL-4339912
      1-NL-4359801
      1-NL-4360101
      1-NL-4385701
      1-NL-4394301
      1-NL-4402101

      2-NL-4037602
      2-NL-4041202
      2-NL-4044403
      2-NL-4044404
      2-NL-4056701
      2-NL-4056702
      2-NL-4074605
      2-NL-4205101
      2-NL-4207903
      2-NL-4270802
      2-NL-4275603
      2-NL-4212103
      2-NL-4272202
      2-NL-4272301
      2-NL-4322402
      2-NL-4332601
      2-NL-4332602
      2-NL-4343401
      2-NL-4383803
      2-NL-4383804
      2-NL-4385702
      2-NL-4395001

      3-NL-4022701

      X-NL-4022701
      X-NL-4025503

      Einige der bisher aufgeführten Stempelnummern aus den Niederlanden wurden inzwischen gelöscht, da die niederländischen Behörden vorsorglich in bestimmten Fällen alle Ställe eines Unternehmens gesperrt hatten. Die Kontrollen der niederländischen Behörden ergeben jedoch keinen Hinweis mehr auf die Anwendung des Mittels oder eine Belastung der Eier.

      Neben oben genannten sind noch eine Reihe weiterer Legehennen-Betriebe in den Niederlanden betroffen. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen nicht zu all diesen Betrieben Informationen über konkrete Lieferungen nach Deutschland vor. Es ist deshalb zusätzlich auf die Veröffentlichung der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hinzuweisen (https://www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/eicodelijst). Hier werden die Stempelnummern aller bekannten betroffenen Betriebe in den Niederlanden aufgeführt. Diese Listen werden seitens der niederländischen Behörde ständig aktualisiert. Es ist möglich, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach Deutschland gelangt sind.

      Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, sämtliche Eier mit den in den NVWA-Listen genannten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.

      Hinweise zu den niederländischen Listen:

      Die Stempelnummern enthalten überwiegend dreimal den Buchstaben X. Das X kann für alle Ziffern von 0 bis 9 stehen. Auch mit dreimal X lässt sich der Betrieb eindeutig mit den mittleren fünf Ziffern identifizieren. Die erste Zahl der Stempelnummer steht für die Haltungsform (z. B. Freilandhaltung = 1), die letzten beiden Zahlen stehen für den einzelnen Stall im Betrieb des Legehennen-Halters.

      Die niederländische Behörde hat drei Listen veröffentlicht. Die erste Liste (Lijst 1) umfasst bisher nur eine Stempelnummer 2-NL-4015502. Nach Aussage der niederländischen Behörde sind die Gehalte an Fipronil in Eiern mit dieser Stempelnummer derart hoch, dass der Verzehr eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste (Lijst 2) umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste (Lijst 3) umfasst komplett alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen worden sind, auch solche mit einer geringeren Belastung.

      Meldung mit aktuellem Stand von: 07.09.2017 10:00 Uhr
      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 10. Sep 2017 09:25
    • neue Warnung vom 08.09.2017

      Produktbezeichnung:
      Rosengarten Bio Beeren Müsli

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Minderleinsmühle GmbH & Co. KG

      Grund der Warnung:
      Fehlende Allergenkennzeichnung von Milch und Soja

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      750 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      28.05.18

      Weitere Informationen:
      Auf die beigefügte Presseinformation des Unternehmens wird verwiesen.
      http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/7146d07b-7760-4a8e-88ff-616ce5419b44/Produktr%FCckruf+Rosengarten+Beeren+M%FCsli.pdf

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 12. Sep 2017 18:22
    • 2 neue Warnungen vom 12.09.2017

      1. Warnung

      Produktbezeichnung:
      enerBio vegane Reis-Nougat Crisp

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Dirk Rossmann GmbH, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel

      Grund der Warnung:
      Glassplitter

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      80 g

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      01/2018

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      L17045, EAN-Code: 4305615464718

      Weitere Informationen:
      08.09.2017 | Pressemitteilung
      ROSSMANN ruft enerBiO Vegane Reis-Nougat Crisp zurück

      leider es ist nicht auszuschließen, dass sich Glassplitter in dem Artikel enerBiO Vegane Reis-Nougat Crisp befinden, die beim Verzehr zu Verletzungen führen können. Rossmann hat bereits sämtliche Vorsichtsmaßnahmen ergriffen und die betroffene Ware aus dem Verkauf genommen.

      Die Sicherheit unserer Kunden steht für uns an erster Stelle. Wir rufen daher aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes diesen Artikel zurück. Wir bitten darum, alle Packungen der enerBiO Vegane Reis-Nougat Crisp (EAN 4305615464718) mit der Charge L17045 nicht mehr zu verwenden und in unsere Verkaufsstellen zurückzubringen.

      Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Rossmann Kundenservice unter 0800 / 76 77 62 66 (erreichbar Mo. - Fr. von 9 bis 18 Uhr).

      Homepage des Herstellers:
      https://www.rossmann.de/unternehmen.html

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      2. Warnung

      Produktbezeichnung:
      Hanfsamen geschält

      Hersteller (Inverkehrbringer):
      Keimling Naturkost GmbH, Zum Fruchthof 7a, 21614 Buxtehude

      Grund der Warnung:
      Fremdkörper

      betroffene Länder:
      Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

      Verpackungseinheit:
      200g, 500g, 2,5 Kg

      Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum):
      31.03.2018

      Chargennummer / Los-Kennzeichnung:
      Artikelnummer 28932 ¿ 200 g Packung ¿ 4033963123468; Artikelnummer 28933 ¿ 500 g Packung ¿ 4033963289331; Artikelnummer 28935 ¿ 2,5 kg Packung ¿ 4033963289355;
      s. Anhang Chargen http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/app/attachment/ef5f9ad7-70f8-466b-924c-2af0dd6e6464/Chargen.pdf

      Weitere Informationen:
      Qualitätsabweichungen bei dem von Ihnen erworbenen Produkt Hanfsamen geschält mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.03.2018

      Sehr geehrte…,

      als Keimling Kunde wissen Sie, dass uns die Qualität unserer Produkte sehr am Herzen liegt. Im Zuge einer Qualitätskontrolle wurde bei den geschälten Hanfsamen eine Qualitätsabweichung festgestellt.

      Von dem Produkt geht keine Gesundheitsgefahr aus, doch in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden führen wir aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes einen Rückruf der o.g. Ware durch.

      Wir bitten Sie, das Produkt nicht weiter zu verzehren, sondern zu entsorgen.

      Betroffen ist die Charge mit dem MHD 31.03.2018. Sie finden die Angaben auf der Rückseite der Faltschachtel aufgedruckt. Der Kaufpreis wird Ihnen natürlich umgehend erstattet. Sofern wir Ihre Bankverbindung haben, erfolgt eine Rücküberweisung auf Ihr Konto. Andernfalls schreiben wir Ihnen den Betrag auf Ihrem Kundenkonto gut.

      Wir entschuldigen uns ausdrücklich für diesen Vorfall. Sobald wieder einwandfreie Ware zur Verfügung steht, werden Sie von uns benachrichtigt. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns per E-Mail über die Adresse naturkost@keimling.de und telefonisch unter +49 4161/5116-0.

      Mit freundlichen Grüßen

      Keimling Naturkost GmbH

      Homepage des Herstellers:
      http://www.keimling.de

      (Quelle: lebensmittelwarnung.de)
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    • 12. Sep 2017 18:30
    • boah, das ist ja wirklich super gefährlich...Glassplitter im Magen Darm Trakt können tödlich sein.... Wie zum Teufel kommt Glas in einen Müslirigel?
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    • 12. Sep 2017 21:47
    • @BubisMama,
      vielen Dank mal wieder, für deine Bemühungen,
      uns diese Warnungen zu vermitteln.

      Da haben wir es wieder, Glas in BIO-Müsliriegeln.
      Wie kommen solche Fremdkörper in Lebensmittel?
      Technische Probleme an den Maschinen? Ich tippe in solchen
      Fällen auch auf Menschen, die die Möglichkeit haben,
      Gegenstände in Lebensmitteln zu platzieren.