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Wie macht ihr das auf der Arbeit?

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    • 21. Dez 2016 18:45
    • schon ok Louisa_86 .-- hier haben wir uns offenbar gründlich missverstanden, ich meine gelesen zu haben, dass du keine Wahl hattest und dich freust, nun in der neuen Firma endlich ne Wahl zu haben, das mit dem Scherz hab ich wohl nicht so wahr genommen

      nix für ungut
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    • 21. Dez 2016 14:54
    • AnoliSy, Naja - er hat's ja bezahlt (lässt sich ja alles von der Steuer absetzen und da wir keine Kantine haben, fühlte er sich dazu verpflichtet) Sonst hätte ich den Spaß mit Sicherheit auch nicht mitgemacht. :D
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    • 17. Dez 2016 18:27
    • Kannst das doch schon alles zuhause vorbereiten und in Tupperdosen packen, mache ich auch so. LG
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    • 16. Dez 2016 12:12
    • Ich habe mir auch tolle Tupperschalen gekauft, die ich am vorabend mit dem abgewägten Essen fülle (siehe Foto). Das Besteck ist auch schon dabei und zu den Schalen gibt es ein Büchlein mit Ideen :)

      Wenn mal Kuchen oder sonst Süssigkeiten am Arbeitsplatz aufliegen, habe ich auch eine kleine Waage in meiner Schublade....
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    • 14. Dez 2016 19:09
    • Na soweit kommt es noch, dass mir mein Chef vorschreibt, was ich essen muss.
      Sorry, aber sowas muss niemand mitmachen.
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    • 14. Dez 2016 17:11
    • Hallo ihr Lieben,

      ich habe bis vor einem halben Jahr in einer Kanzlei gearbeitet - da ging das nicht, weil wir immer mit dem Chef zusammen bestellt haben und er immer darauf bestanden hat, dass jeder was mitbestellt :-)

      Ab Januar schlage ich beruflich andere Wege ein und arbeite dann in einer größeren Firma, in der wohl jeder selbst für sein Essen sorgt. Dann kann ich mein Programm auch endlich durchziehen. Denke, das kommt leider immer auf den Job und die Firma an, wie abhängig man da ist.

      LG, Louisa
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    • 21. Okt 2016 12:07
    • Ich versuche immer, dem Essen zu widerstehen. Es sieht immer so lecker aus, Wenn ich einmal nicht mehr widerstehen kann, dann suche ich mir immer das aus, wovon ich ungefähr die Nährwerte kenne. So kann ich mir dann im Kopf zusammenrechnen, was ich dann beim Mittagessen nicht mehr essen darf...
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    • 21. Sep 2016 22:23
    • Sehr guter Post, Paulinchen!

      Seit ich mir immer wieder bewusst mache, dass mir nichts verloren geht, weil ich die Supermarkt-Süßigkeiten auch morgen noch jederzeit haben kann, fällt es mir wesentlich leichter, sie nicht am selben Tag noch unbedingt essen zu wollen.
      Das schon eingekaufte Obst und Gemüse hingegen könnte morgen schon welk oder verdorben sein....also besser sofort noch etwas Schönes daraus zubereiten :-)

      GGLG
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    • 21. Sep 2016 10:52
    • Ich habe eine kleine Waage in meiner Schreibtischschublade.
      Anschließend habe ich eine Schüssel aus der Küche gewogen und diese nehme ich nun immer, wenn ich mir morgens in der Küche meinen Apfel zurechtmache. Dann auf die Waage - Schüsselgewicht abziehen - fertig.
      Mein Müsli wiege ich zuhause ab, ebenso wenn ich mir von zuhause etwas fertig mitnehmen (Brot, Salat, Gemüse etc.)

      Wenn ich zur Mensa gehe, nehme ich mir eine Tupperschale mit - deren Gewicht ich auch kenne - lasse mir das Essen einfüllen, gehe zurück ins Büro. Da ich sowieso lieber im Office esse, kann ich auch hier die Schale auf die Waage stellen - Tupperschale abziehen - fertig.
      Und manchmal hilft auch schätzen ;-)

      Jetzt könnt ihr sagen, dass es ja einfach ist, wenn ich da allein in meinem Büro sitze und es keiner von den anderen sieht. Ja, das stimmt.
      ABER - auch in meinem vorherigen Job hatte ich eine kleine Waage in meinem Spind, nahm diese mit in die Gemeinschaftsküche und machte mir mein Essen zurecht. Die Kollegen haben das gesehen und mir war das egal.

      Manchmal muss man eben auch einfach über etwas drüberstehen - genau so wie über die Kekse und Kuchen die viel zu oft mitgebracht werden ;-) Hier halte ich es so: Wenn es etwas wirklich gutes ist, was ich so schnell nicht wieder bekomme (weil es z.B. ein selbstgebackener Kuchen ist), esse ich davon. Dann komme ich eben mal über die Punkte. Aber wenn es nur die Kekse aus dem Supermarkt sind, die ich jederzeit kaufen könnte, dann versuche ich, mich zurück zu halten oder aber nur so viel davon zu essen, wie ich es gut vertreten kann.
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    • 20. Sep 2016 16:09
    • @Lunatara: Das Esszeug, was bei mir auf Arbeit so rumsteht oder zu besonderen Anlässen mitgebracht wird, ist auch für mich eine relativ große Versuchung. Da kann ich auch nur widerstehen, wenn ich was Eigenes mithabe. Komischerweise setzt bei mir immer das Hungergefühl ein, wenn ein Teller Kekse rumgeht oder Kuchen in der Küche steht.
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    • 11. Sep 2016 08:20
    • Echt interessante Idee, Prinzessinhorn, die greife ich auf, wenn es mal sein muss. echt gut!
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    • 10. Sep 2016 23:27
    • Keine Lösung aber eine Idee: Ich kaufe solche Sachen immer 2x und wiege dann zu Hause nach
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    • 10. Sep 2016 08:26
    • Liebe Anne!
      Ich nehme auch immer alles, was ich diesen Tag essen werde in die Arbeit mit! Zuhause habe ich es aufgeschrieben in MM, bringe ich wieder etwas mit, das ich nicht gegessen habe, wird es gelöscht. Ich habe da inzwischen schon einige Nachahmerinnen in der Arbeit, die sich nun auch ihr Essen mitnehmen, So ist es interessant, was Menschen so mitnehmen. Es ist interessant zu sehen, wie verschieden wir essen, wenn wir nicht in die Junkfood- Falle reinplumpsen. Denn bei mir in der Arbeit steht immer ganz viel Junkfood zur freien Entnahme rum. Wenn ich da nichts Gesundes, Punkteverträgliches mithabe, esse ich das Junkfood: Süßes, Stelze (Eisbein), Käse und Wurst, Semmeln (Brötchen), Chips, Soletti, Tiramisu..... Danach fühle ich mich weder länger satt noch gut! Daher nehme ich alles Essen von zu Hause mit!
      Viel Kraft beim Abnehmen, du machst das sicher, Lunatara
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    • 09. Sep 2016 22:05
    • Genau so habe ich es auch gemacht, Anne.
      Wenig Aufhebens bei Feiern und Auswärts.
      Im Alltag aber dafür umso konsequenter abgewogen und aufgeschrieben. Für die Arbeit im Wesentlichen schon zu Hause.
      Und für mich am wichtigsten: Obst und Gemüse viel stärker als früher eingebaut.

      Ganz viel Erfolg!
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    • 09. Sep 2016 15:21
    • Ich bereite die meisten Lebensmittel zu Hause vor. Einige, die ich zusätzlich auf der Arbeit bekomme, schätze ich noch ab. Ich bin noch nicht ganz sicher, wie gut das funktioniert. Aber ich glaube, das ist die beste Lösung. Wenn ich auf eine Party gehe, werde ich auch "nur" abschätzen. Auf keinen Fall möchte, dass Kollegen oder Bekannte von meiner Diät wissen. Ich hoffe natürlich, dass man den Erfolg dann irgendwann sieht, aber ich möchte diese (wie ich fidne) private Sahce nicht extrem nach Außen kehren. Deshalb würde ich auch keine Waage mitnhemne, das sehe ich wie Storker.
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    • 28. Aug 2016 11:11
    • Denke, solange man es noch grob einschätzen kann, ist ein Frühstücksbrötchen auch ohne Waage machbar. Ansonsten würde ich aber auch eher dazu tendieren die Dinge zu Hause schon vorzubereiten. Kannst ja auch die ersten Male ne Waage mitnehmen und dann bekommst du eh ein Gefühl für die Lebensmittel. Irgendwann ist die Waage dann nicht mehr nötig, wenn die täglichen Brötchenbeilagen nicht stark voneinander abweichen.
      Beim Mittagessen gebe ich hjoerdis recht. Da sieht das ganze dann doch anders aus und hier würde ich dann doch eher schauen, was von zu Hause mitzunehmen. :)
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    • 29. Apr 2016 10:34
    • Hallo liebe Zicke,
      nach meiner Einschätzung klappt das alles...Du kannst Dir demnach die für Dich passende Lösung aussuchen.
      Hauptsache meiner Meinung nach:

      Sei ehrlich zu Dir und Deinem Tagebuch...Sprich: Mindestens so genau sein, wie es Hjoerdis beschrieben hat.

      Mit Selbstbetrug bin ich zu massivem Übergewicht gekommen. Mit entsprechender Ehrlichkeit zu mir selbst bin ich es jetzt erstmal los geworden.

      Ich werde aber vermutlich mein Leben lang vor mir selbst acht geben müssen :-)

      (Früher habe ich es immer mal auf meinen inneren Schweinehund "Günni" geschoben. Da er aber ein Teil von mir ist, spreche jetzt nicht mehr von ihm, sondern von mir selbst als Ursache für mein Gewichtsproblem....das zwischenzeitliche Schimpfen auf Günni hat mich aber megamäßig bei Laune gehalten....Humor ist auch ein wichtiger Faktor)

      Keine Ahnung, warum wir teilweise dazu neigen, uns selbst nicht ausreichend gut zu tun...aber das ist ein anderes Thema.

      Was ich bei der Frühstücksfrage vermisse: Was gibt es denn außer Käsebrötchen?

      In einem Krankenhaus würde ich mir auch immer mal ein paar Stücke Obst wünschen. Das füllt den Bauch zusätzlich sehr gut mit wenigen Punkten.

      Im Zweifel wäre ich dann eher die Selbermacherin...Wer bei mir nachliest, erkennt aber auch bei mir schnell die Grenzen :-)

      In diesem Sinne einen super Einstieg hier.
      Ich bin auch nach über einem Jahr immer noch extrem begeistert.

      GGLG
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    • 29. Apr 2016 10:16
    • Ich würde es genauso machen wie hjoerdis.Mit Waage auflaufen?- absolutes no go!!! Ich behalte meine Abnehm- Entscheidung sowieso für mich, ich finde nichts schlimmer, als auf Partys mit Leuten zusammen zu stehen, die beim Essen ihre Punkte für alle offensichtlich zum Thema machen.Feiern ist Feiern, da gehe ich anderen nicht mit zählen auf den Geist ;)
      So- nun ist Frühstücken kein Feiern...........Wenn ICH es wäre, würde ich gar nicht jedes Mal mit gehen ( Frage: Wie oft ist das, jeden Tag alle zwei Wochen im Wechsel?).Du musst entscheiden, auf welche Punkte Du am ehesten verzichten kannst und das in Deinem Budget berücksichtigen.Anders funktioniert es wohl nicht.

      LG und viel Erfolg :)
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    • 29. Apr 2016 09:27
    • Hallo ZickeDeluxe,

      auf jeden Fall wählen Ancotimi und hudoc die wasserdichte Lösung, daran gibt es überhaupt keinen Zweifel,
      und wenn man sich mal hudocs Banner anschaut, wird ganz gewiß etwas dran sein!

      Ich gehe jetzt davon aus, daß Du Dich dafür entschieden hast, daß Du zum Frühstück belegte Brötchen essen möchtest.

      Ich (!!!)
      würde mir in dem Fall weder welche von zuhause mitnehmen noch mit der Waage in die Kantine spazieren.
      Ich finde, daß man ein Frühstück mit belegten Brötchen noch ganz gut kalkulieren kann - bei einer Mittagsmahlzeit mit Spätzle und Ragout sieht das ganz anders aus, es ist punktemäßig krimineller, weil wir z.B. überhaupt nicht wissen, was da alles in die Soße kommt, in wieviel Fett die Spätzle geschwenkt wurden und solche Sachen.
      Sagen wir, Du ißt ein normales Brötchen mit zwei Scheiben Käse und ein Ei.

      Ich gucke mir dann in der Lebensmittelliste passendes Essen an, also Weizenbrötchen.
      Da nehme ich dann nie das mit dem geringsten Punktewert pro 100g. Speziell bei den Brötchen würde ich jetzt
      "Brötchen, Weizen, Bäcker, 5.04 P" nehmen.
      Wenn man weiß, daß Brötchen 60-80g wiegen, gehe ich auf Nummer sicher: 80g.
      (Wahrscheinlich ist das ein bissele zuviel. Meine Parole: lieber Irrtümer nach oben.)

      Oder: ich gucke mir bei ein paar Weizenbrötchen an, wieviel Punkte da pro Brötchen eingetragen sind und nehme dann einen der eher höheren Werte.

      Zum Käse: wahrscheinlich ist es ja fertig geschnittener Käse aus Packungen, der bei Euch kredenzt wird.
      Ich würde, wenn Du nicht genau weißt, welche Sorte es ist, von irgendeinem vollfetten Standard-Käse ausgehen.
      Ich hab' mal Gouda eingegeben, und ich denke, mit "Gouda mittelalt 48% Fett i. Tr., Milbona Lidl" liegt man nicht so schlecht.
      Mal schauen: 100g 7.9 P, und für eine Scheibe ist angegeben: 1 Scheibe, 2.96 Punkte.
      Ich würde mich jetzt fragen: ist das plausibel?
      Ich denke schon: diese 2.96 Punkte dürften ungefähr ein Drittel von 7.9 sein, also eine Scheibe in etwa 30g. Doch, das paßt.
      Würd' ich mir dann zwei Scheiben von eintragen, wenn ich zwei Scheiben gegessen hätte.
      (Kannst ja im Supermarkt bei so ähnlichem Käse auch mal in der Packung die Scheiben zählen und ausrechnen, wieviel eine wiegt.)

      Und das Ei? Guckste Dir an. Ist es groß oder mittel? Dann trägst Du Dir halt ein Ei ein in Größe M oder L.

      "Meine" Lösung ist nicht so exakt wie das Wiegen.
      Aber es ist eine Lösung, die für mich außer Haus praktikabel ist, auch deshalb, weil sie zu mir paßt.
      Daheim habe ich die Waage dastehen - hab' gerade vor ein paar Tagen meinem Mann verboten, sie immer wegzuräumen.

      Eine Lösung ist die "Lösung" aber auch nur, wenn sie funktioniert.
      Ich meine, wenn man nach (sagen wir: ) 4 Wochen konsequentem MM feststellt, daß sich überhaupt nichts tut, dann muß man bei der Ursachenforschung auch seine Berechnungsmethoden auf den Prüfstand stellen.

      LG Hjördis
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    • 28. Apr 2016 15:02
    • Gerade an den Arbeitstagen genieße ich es mal nix vorbereiten zu müssen :) dann werde ich wohl am Wochenende meine Waage mit auf Station nehmen und dort einmal wiegen was ich so esse. Am. Wochenende hab ich den Vorteil dass wir auf der Station bleiben zum essen und es dann nicht gleich das halbe Klinikum mitbekommt xD

      Ich danke euch für eure schnellen Antworten