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22. Apr 2016 - Blame it on the moon?!

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    • 24. Apr 2016 16:28
    • Ja, Xeno, zum Glück. Die letzten beiden Nächte waren auch schon wieder besser.
      Wenn es sich wie bei mir um eine einzige Nacht im halben Jahr mal handelt, kann ich gut damit leben.
      Ich nutze die Zeit dann für Dinge, für die mir der "normale" Alltag eher wenig Zeit lässt.
      Naja, und den Mitbewohnern zuliebe wähle ich eher stille Dinge.
      Ansonsten würde ich mal mit Zumba probieren :-)
      GGLG
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    • 24. Apr 2016 16:14
    • Liebe Kimimnet,

      herzliche Grüße von einer vollmondgeplagten Mitstreiterin. Der ist ja wieder auf auf dem Rückmarsch (wie eine Pollenallergie zum Glück auch),
      xe.
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    • 23. Apr 2016 07:06
    • Hallo Kimi!
      Wie schön wieder von dir zu lesen, deine erfrischenden Zeilen!
      Schlaflosigkeit habe ich gaaaanz selten und wenn nutze ich sie, um Unerledigtes zu erledigen oder mal ganz relaxt im Internet zu surfen oder mich zu freuen.... Außer ich habe Druck, weil ein wichtiger Arbeitstag ansteht, dann nehme ich die kommende Müdigkeit schon vorweg und fürchte mich davor. Meist kommt sie dann eh nicht! Was wiederum ein Motto von mir bestätigt: "Im Moment leben!"
      Natürlich, das kann ich noch nicht, aber ich kann ja dran arbeiten!
      Kimi, ich wünsche dir, dass sie Firma eine Lösung für euer Bad findet!!!!!!! Und dass ihr an eurem Wunschtermin einziehen könnt!
      So toll deine anhaltende gute Laune!
      LG, Lunatara
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    • 22. Apr 2016 11:01
    • Hallo Kimimnet, Du hast im wahrsten Sinn sehr große Baustellen . Leider muss heutzutage alles auf dem Bau, besonders, und wo anders ständig überprüft werden. Wichtig ist schon gute Handwerker zu bekommen, aber auch da ist Pfusch nicht auszuschließen.
      Wir haben ein Problem mit einer Regenrinne,die nicht plan ist,so daß das Wasser an der Wand entlang zur Erde fließt.
      Ich hoffe für Euch, dass sich ein Wasserstopp einbauen lässt, damit nicht gleich die ganze Wohnung schwimmt.
      Könntet Ihr nicht einen Architekten und Baugutachter einschalten? Handwerkskammer, und den Bau mit Architektenbegleitung fertigstellen?
      Ich wünsche Euch alles , alles Gute.
      Nun zu der Schlaflosigkeit : es spielen, wie Du schreibst , ja so viele Gründe mit. Der Vollmond verstärkt sie durch seine starke Hèlligkeit, bei der nicht jeder schlafen kann. Ich brauche zum Schlafen Dunkelheit, mein Mann liebt es heller.
      Und natürlich die kreisenden Gedanken, Probleme, aber an manchen Tagen auch das Essen. Alles wirkt sich nebenbei auf die Schlafqualität aus.
      Tagsüber lässt sich viel zur Seite schieben: der Tagesrhythmus, die Aufgaben, die Besorgungen - der Mensch funktioniert.
      Es wird nichts vergessen und nachts beginnt eine Bearbeitung bzw. Verarbeitung. Manches zeigt sich offen, manches in Alpträumen und manches wird nur abgelegt. Mit dem Aufstehen, denke ich, machst Du für Dich in diesem Moment das Richtige, ein Grübeln führt zu nichts.
      Das Aufschreiben gibt eine Gelegenheit sich aus der Ruhe heraus den Problemen zu stellen.
      Ich habe ab und an schriftlich Probleme und Wünsche an das Leben festgehalten, stellte scheinbar keine Veränderung fest. War es der gleich Weg, den ich gegangen bin? Jetzt nehme ich zwei "Baustellen" Ernährung und Bewegung in Angriff.
      Und weil ein neuer Lebensabschnitt im letzten Jahr für mich begonnen hat, fange ich mit dem großen Projekt Loslassen an.
      Da liegen auch Probleme der Schlaflosigkeit. Bei mir gibt es real-irreale Träume, wie Verlustängste,aber auch Träume des Nichtloslassenkönnens.
      Um nicht lange wachzuliegen,schaue ich mir abends nichts aufregendes, aufwühlendes,problematisches im Fernsehen an. Achte, wenn möglich darauf, für mich nichst schwer verdauliches zu essen, einen ruhigen Übergang zu finden. Und denke nicht über die Gründe der Schlaflosigkeit nach.Schönes, positives vom Tag mitnehmen und sich selbst für sein täglich erreichtes loben
      In diesem Sinne herzlichst Diara
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    • 22. Apr 2016 03:12
    • So, da bin ich...schon lange bin ich nicht mehr mitten in der Nacht aufgestanden, weil ich nicht schlafen konnte.
      Heute ist es dann aber doch mal wieder so weit.
      Und um es vorweg zu nehmen:
      Ich werde meine Gedanken zur Schlaflosigkeit hier zwar festhalten, aber letztlich nicht zu doll darüber nachgrübeln, sondern es im Zweifel auf den Vollmond schieben :-)
      GGLG an Linda und all die anderen Vollmondgeplagten hier.
      Also: let it flow:

      Warum macht es keinen Sinn, ganz tief nach den Ursachen der Schlaflosigkeit zu forschen und darüber zu grübeln?
      Weil es sich voraussichtlich um einen Ursachenmix handelt, dessen einzelne Bestandteile für mich ganz offen auf der Hand liegen.

      Für mich ist es an dieser Stelle leider etwas ärgerlich, dass bei mir anscheinend so alle klischeehaften Mechanismen, die zu Schlaflosigkeit führen können, tatsächlich auch wirken.

      Schon bei meiner Scheidung habe ich ja ganz laut und voller Traurigkeit geflucht, dass ich es hasse, an der Erfüllung aller statistischen Vorhersagen und Wahrscheinlichkeiten mit beteiligt zu sein...Nein, da hätte ich wahrlich lieber gegen den Trend gelebt....

      So ist es mit der Schlaflosigkeit in abgemilderter Form halt auch:
      Muss ich denn alle solch blöden Dinge selbst mitmachen? Schimpf! Es ist so doof, dass ich mich weder gegen Trennung und Scheidung noch gegen Schlaflosigkeit gescheit wehren konnte und kann.

      Je krampfhafter man es versucht, um so eher ist es wohl zum Scheitern verurteilt.

      Da wiederum macht es mir die Schlaflosigkeit wesentlich leichter.

      Da ich von ihr weniger emotional getroffen, bzw. betroffen bin, kann ich die berechtigte Hoffnung hegen, dass sich das Problem ggf. allein durch das Aufschreiben hier relativieren wird.

      Schreiben und Lesen sind so Tätigkeiten, die mich auf eine angenehme Weise müde machen.

      Ach wäre das "Gegenmittel" zur Vermeidung der Trennung und Scheidung damals doch nur vergleichbar leicht zu finden gewesen, dann hätte ggf. sogar ich es schaffen können, dieses schlimmste Gefühl des Scheiterns in meinem Leben zu verhindern.

      Warum erwähne ich das hier so oft?

      Weil mich damals die Schlaflosigkeit, einhergehend mit rasantem Gewichtsverlust ja ebenfalls begleitet hat.

      Und da erkenne ich zumindest Parallelen:

      In der Intensität ist diese Parallelität vergleichbar mit einem zweiten, viel blasseren Regenbogen.

      Und der Vergleich hinkt insoweit als ich den Gewichtsverlust dieses mal gewollt und dank MM vorweg geholt habe.

      Einzig: Da mein intensives Leben zur Zeit anscheinend ebenfalls ganz ordentlich an mir zu zehren scheint, kann ich maufeln, spachteln, futtern, was das Zeug hält und Punkte überschreiten, ohne zuzunehmen.

      Für sich genommen demnach ein fast paradiesischer Zustand für einen wohlstandsverwöhnten Mitteleuropäer wie mich.
      (Ich zähle mich auch ohne Millionen auf den Bankkonten zu dieser Kategorie :-)...Ha! Da laufe ich zumindest nicht Gefahr, Strafzinsen oder "Parkgebühren" für mein gebunkertes Geld zahlen zu müssen...Ich bin anscheinend doch rund um ein Glückspilz, oder? :-))

      Ich schweife mal wieder ab...

      Aber auch das ist ja zulässig:

      Ist ja schließlich m e i n Blog...nänänänänäääänä!

      Falls jemand mitliest:
      Könnt Ihr die gute Laune zu nächtlicher Stunde aus meinen Zeilen rauslesen?

      Tja, und das ist natürlich der mit Abstand größte Unterschied zu damals:

      Heute sitze ich eher euphorisch mitten in der Nacht hier, das "Gegenmittel" Schreiben bereitet mir Spaß ohne Ende. Damals habe ich mir nächtelang die Augen aus dem Kopf geheult.

      Wenn es nicht schlimmer mit der Schlaflosigkeit wird, wird es mir ja vermutlich auch nicht gar zu doll schaden.

      Wie überall kommt es auf das Ausmaß an...nur, dass die Schlaflosigkeit und der Alltag drumherum einem hier ziemliche Grenzen bei der Dosierung aufzeigen...Heute Nacht hat sie mich einfach so überrumpelt und nachher an der Arbeit wird mein Schamgefühl es wohl verhindern, dass sich der Gegenspieler der Schlaflosigkeit genau so vehement durchsetzt.
      Obwohl auch das ein lustiger Gedanke ist...Ich habe ja Gleitzeit.
      In der Praxis habe ich aber dann doch noch niemanden gesehen, der sich ausstempelt und z.B. eine halbe Stunde Büroschlaf genießt...wir Feiglinge! Wäre doch mal was :-)
      Vorsorglich müsste ich mir aber wohl besser ein Schild anfertigen, das ich vor mich auf den Schreibtisch stelle:
      "Achtung: Mache gerade eine unbezahlte schöpferische Pause und kann mich momentan gerade nicht persönlich mit unangemessenen Kommentaren o.ä. auseinandersetzen." :-))

      Ich gehe mit solchen Dingen im Alltag ja eher offensiv um, von daher: ggf. würde ich mein unübliches Ansinnen doch besser vorher offiziell ankündigen, damit ich niemanden erschrecke. Es soll vor ca. 30 Jahren bei uns tatsächlich einen Kollegen gegeben haben, der am Schreibtisch mit Herzinfarkt gestorben ist und demnach den Kopf leider mit finaler Entspannung auf dem Schreibtisch abgelegt hatte....OMG, ich kann auch Sarkasmus!
      Von daher für den Moment ganz klar: 1:0 für die Schlaflosigkeit.

      So, jetzt schreibe ich bestimmt schon ein halbes Stündchen und die Müdigkeit zeigt sich noch nicht mal ansatzweise.
      Demnach bin nicht ich der Feigling, sondern die Müdigkeit.
      Komm: Zeig Dich!

      Was war es also, was gerade heute dazu geführt haben könnte oder wird, dass ich hier putzmunter in die Tasten klimpern kann?

      Ja, der Vollmond...o,k, Der betrifft ja alle in meiner Umgebebung....meine Männer schnorcheln aber munter (falsches Wort!) vor sich hin...Und in sonstigen Monaten habe ich das Problem auch nicht in der heutigen Ausprägung.

      Die Wechseljahre? Das Alter? Der Begriff der senilen Bettflucht lässt mich seit dem Moment nicht mehr los als mein damaliger Chef ihn verwendet hat. Über das Thema "Wechseljahre bei Männern" will ich mich jetzt nicht auch noch auslassen. Fakt ist aber, dass er mir damals morgens um 6 Uhr aus dem Urlaub (!) eine Mail geschrieben hatte.
      Als ich ihm dann antwortete, er könne beruhigt auch mal Urlaub machen, verwies er darauf, dass er entspannt mit einer Tasse Kaffee den Sonnenaufgang genossen habe und insoweit nicht unter seiner senilen Bettflucht leide.
      Er war und ist ein äußerlich meist sehr entspannt und relaxed wirkender Mensch, von daher beinhaltet der Begriff an sich für mich keinen Schrecken. Zumal mein Ex-Chef ein langer, schlaksiger Mensch ist...zehrt da auch etwas an ihm? Naja, ggf. auch einfach nur 'ne Schilddrüsenüberfunktion, so von der Optik (Augen)...Schluss! Nicht auch noch laienhafte Ferndiagnosen ohne jegliche Datengrundlage :-)

      Weiter zu meinen eigenen Baustellen....
      Apropos: Vorgestern war mein Schatz so rücksichtsvoll (war vermutlich nicht der Grund), mir erst am Morgen von seinen Bauchschmerzen zur aktuellen Entwicklung an unserer Baustelle zu berichten. So war mir die Nacht davor noch mit einigermaßen Schlaf vergönnt.
      Der Badfußboden sei nicht zu 100 Prozent in Waage und nun bestehe die Gefahr, dass Wasser, das aus der in den Boden eingelassenen flächenbündigen Duschtasse austritt, dann gleich gen Flur davon fließen wird, wo es durstig vom gerade frisch abgeschliffenen Parkett erwartet würde.

      Naja, die Laune für den Morgen war dann erstmal hin.
      Wie so oft, hat sich das Problem bis zum Abend relativiert, da der Architekt meinte, bei der geringen Abweichung würde das Wasser ggf. im Bad stehen bleiben...Hm...da erst ganz frisch ausgefugt ist, habe ich mich noch nicht an eine Fließprobe gewagt...Könnte ich dann besser schlafen, wenn ich weiß, er hat Recht?
      Weiß das Wasser das, dass es im Bad stehen bleiben soll, auch wenn es mal das Bedürfnis hat, nicht nur als Rinnsal daher zu kommen?
      Wenn ich dran denke, werde ich berichten.
      Das war ja auch nur das "Highlight" des Tages, was die Bautätigkeit angeht.
      Von veraltetem Fugenmaterial, das mit Rissen aushärtet, reichlich verschnittenen Fliesen, so dass von der einen, riesigen Sorte keine einzige komplette Platte übrig geblieben ist, will ich nur am Rande schreiben.
      Dass Angebote ins Haus flattern, die meine vorherigen Mails (Kundenwunsch???!!!) vollkommen außer Acht lassen...ebenfalls Pillepalle.
      Naja, einzig: dadurch sehe ich uns manchmal noch nicht mal im Herbst einziehen....und das will ich jetzt dann aber doch bitte gerne...

      Tja, und da überschlagen sich die Ereignisse halt auch mal wieder...
      Vielleicht hätte ich meine Klappe halten sollen und noch nicht erwähnen sollen, dass ich, wenn alles klappen sollte, zum 31.10. aus der Wohnung ausziehen werde,
      Das besonders enge Verhältnis zum ansonsten besten Vermieter der Welt hat mich zu dieser Aussage hinreißen lassen.
      Was macht er? Kündigt mir an, er bräuchte dann aber mal kurzfristig ein paar Fotos für ein Exposée von der Wohnung.
      Schwitz! Demnach neben Arbeit, Zweitarbeit rund um die Baustelle, Drittarbeit im Garten etc. nun auch noch die über die Monate etwas verwahrloste Wohnung aufhübschen....
      Warum fallen Steuererklärungen eigentlich auch noch in diese Zeit? Die Unterlagen habe ich schon so schön zusammengetragen und mehrere Ordner auf meinem Wohnzimmertisch geparkt, weil es sich ja nicht lohnt, sie in der Zwischenzeit nochmal wegzuräumen, bis die letzten Belege eingedrudelt sind.
      Und Baustellenklamotten für drei bis vier Personen hatte ich vor einem Jahr auch noch nicht regelmäßig auf verschiedenen Haufen an den unterschiedlichsten Stellen in der Wohnung rumfliegen. Jeder legt die Sachen dort ab, wo er es am sinnvollsten hält. Uns fehlt hier halt das zusätzliche "Gerümpelzimmer"...Für das, was jetzt auf mich zukommt, hätte mir das aber leider ohnehin nichts gebracht, denn:
      Was macht mein "hyperaktiver" liebster Vermieter aller Zeiten?
      Nachdem er zwei Tage lang noch keine Fotos von mir bekommen hatte (Seine Aussage: "Muss nicht sofort sein!"), rief er an und beichtete, er habe die Wohnung jetzt schon mal so mit den alten Fotos inseriert, wann es denn möglich sei, ein paar Besichtigungstermine zu vereinbaren...Wow! Ich hätte es wissen müssen.
      Für's Verständnis: Er will verkaufen, nicht neu vermieten...tja, und im Ernstfall geht das natürlich auch ohne dass ich bereits gekündigt hätte.

      War ich eine solch schlechte Mieterin, dass er die Faxen dicke hat? Nein...das wusste ich ja alles vorher. Die Ansage war aber, dass er nach meinem Auszug gerne verkaufen will. Tja, und durch unseren engen Kontakt ist er ja jederzeit im Bilde, wie weit wir an der Baustelle so sind.
      Wenn alles in seinem Tempo ginge, würden wir allerdings wohl noch im Mai einziehen...so viel dazu.
      Es hat schon seinen Grund, weshalb er trotz aller lieben Angebote rein praktisch eher nicht zum Helfen an der Baustelle hinzugezogen wird. Die krassen Unterschiede zwischen ihm und meinem Schatz würden auf Dauer alles verderben.
      Da machen wir eher mal auf andere Art und Weise einen Hilfeaustausch.
      Er hat jedenfalls trotz allem noch richtig viel gut bei mir. Von daher: Ich kann ihm auch wegen des Turbos, den er jetzt bei der Wohnung eingeschaltet hat, nicht böse sein...Passen würde es uns vermutlich ohnehin zu keiner Zeit...

      Wie heißt es bei uns so schön:

      Is au alszus was Anneres :-))

      So, müde bin ich nach wie vor nicht. Dennoch höre ich jetzt mal auf.

      Ganz kurz erwähnt sei noch die Cola light und der extrem starke Cappucchino beim Italiener gestern Abend...demnach erneut: selbst dran schuld...war aber auch lecker!...Der Bauch dadurch leider auch zu voll...bei mir ebenfalls ein Schlafräuber...Omelette mit Pilzen....für mich anscheinend zu schwer verdaulich zu später Stunde...

      Auf die empfundene innere Unruhe und das Brennen an beiden Enden der Kerze als vorherrschendes Gefühl dieser Tage gehe ich dann später nochmal ein.
      Gefahr von Burnout?? Kaum vorstellbar bei der Masse an Energie, die im Moment freigesetzt wird. Einzig, dass man dabei im weitesten Sinne doch (sich) verbrennen kann, ist denkbar.
      Werde dann berichten, falls sich die Euphorie in Niedergeschlagenheit wandeln sollte.
      Und da schließt sich für heute der Kreis:
      Auf eine gewisse "Niedergeschlagenheit" in Form von gesunder Müdigkeit warte ich diese Nacht ja mal wieder vergeblich...
      Ich gehe jetzt duschen und habe damit die restliche Nacht "durchgeschrieben"...

      Die ersten Piepmätze fangen gerade an zu zwitschern....Das Leben ist schön, es ist heiß, es brennt ein bisschen, tut aber noch nicht allzu weh, ist sehr intensiv und demnach aus jetziger Sicht alles Andere als schlecht.

      Nur von links nach rechts im Bett hin und her Wälzen wäre für mich blöd gewesen.

      In diesem Sinne:
      Guten Morgen!
      (Und Ihr Sorgen, die Ihr in diesem Zusammenhang gerne mit besungen werdet, bleibt wo und wie Ihr seid: Ist alles relativ...uns geht es doch gut :-)

      Nachtrag:
      Schaut ggf. mal in mein Tagebuch. Da könnt Ihr erkennen, wie vollständig ich es führe.
      Selbst den Clown, den ich heute gefrühstückt habe, habe ich heute dort eingetragen :-))
      (Bezug: Mein Beitrag im Forum "Wie habt Ihr effektiv abgenommen?", in dem ich mich zu Saunieren und Eberlebern ausgelassen habe.)
      In diesem Sinne: Immer alles schön abwiegen und aufschreiben.
      Wegen 0 Punkte habe ich es mir allerdings gespart, den Clown vorher zu wiegen...haha...das lässt sich noch ausbauen. MM ist einfach toll!
      2. Nachtrag:
      Jetzt, wo der Clown schon einmal gefrühstückt ist, will ich noch klarstellen:
      Auch, wenn ich das Gewicht meines Lieblingsmenschen genau kenne, werde ich aus Diskretionsgründen dann doch keinen Tagebucheintrag machen, der "Schatz vernascht" heißt o.ä.. Null Punkte bleibt da Null Punkte.
      (Wann erwähnte ich zuletzt den Einfluss der Klosterschule auf meine Entwicklung? :-)