22. Jun 2015 - Abnehm Blog von gigadachs

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  • 24. Jun 2015 23:43
  • Guten Abend!
    
    Heute lief ein mich sehr berührender Film in der ARD- falls Du weiter schwächelst, kannst Du ihn in der Mediathek abrufen: "Hannas Reise".
    Alles Gute!
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  • xenophenia
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  • 22. Jun 2015 15:21
  • Save the text, liebe Giga!
    
    Es liest sich köstlich :-)
    Zu Mainz fällt mir immer der Kalauer ein: Treffen sich zwei Nutten am Bahnhof. Sagt die eine "Mainz ist ein Drecksloch." - Sagt die andere: "meins auch." :-D
    
    In Sachen herpes zoster soll Olivenblatt „Oleuropeosid“ helfen.
    http://www.klinik-st-georg.de/fileadmin/publikationen/informiert/15_KSG_DrDouwes_Info_biol_Altern.pdf sowie hier http://www.bermibs.de/fileadmin/pdf/www.naturepower.ch/datenblaetter/pflanzliche_produkte/olivenblattextrakt.pdf
    
    Gute Genesung,
    xe.
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  • gigadachs
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  • 22. Jun 2015 11:46
  • Guten Tag! Ich habe ein paar Nachfragen bzgl. Krankheit von euch erhalten und finde es richtig süß, dass sich jemand sorgt. Ich wollte euch die neusten Entwicklungen eigentlich vorenthalten, weil ich mir sonst vorkomme, wie die Nachbarin meiner Oma, deren Wortschatz nur aus Gicht, Ischias und Grindflechte bestand. Ich dachte als Kind immer, die hätte einen Sprachfehler. Aber- ihr habt es nicht anders gewollt. Ich musste leider feststellen, dass ich eine Gürtelrose (Herpes Zoster) entwickelt habe, was natürlich dann in der fremden Stadt - nennen wir sie der Einfachheit halber Mainz :-) - zu Tage treten musste. Sonntags. Ist ja klar. Also Mainz hat diesen supernetten Bereitschaftsarzt, wo man sofort rankommt, und der hat mir was verschrieben, was ich dann in einer Apotheke in der Innenstadt an einer Bonifazius-Kirche oder so abholen musste. Ich erwähne die Kirche, weil ich mehrere skurile Gestalten in wallenden Roben und mit Kreuzen behängt gesehen habe. In der Apotheke war auch Bereitschaft, d.h. man glotzt durch so n kleines Loch in der Tür und sieht dem Aushelfer zu, wie er übt, in einer Art Schockstarre gefangen, die Kasse zu bedienen. Wenn man denn endlich dran ist. Vor mir waren noch mehrere Leute, zuvörderst diese Frau, die laut über ihre Krankheitsgeschichte referiert hat, und über die ihres Mannes und der Tochter. Das wirkte offenbar so ansteckend, dass zwei weitere Personen in die Sache einstimmten und ebenfalls über allerlei Krankheiten und ärztliche Inkompetenzen wehklagten. Irgendwann war ich in der Stimmung, fröhlich in die Runde zu rufen: "Hey, und ich hab eine Gürtelrose!" Jedenfalls bin ich in interessante Gespräche über Gürtelrosen verwickelt worden, weiß nun alles darüber und habe sogar noch die Medis erhalten irgendwann. Gut, dass ich nicht schlanker bin, sonst wäre ich sicher durch dieses Bedienungsloch gesprungen und hätte den lahmen Apothekerhelfer angeschoben.