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Abnehmen mit Schilddrüsenunterfunktion

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    • 09. Feb 2021 21:44
    • Hallooooo...ist das schön , dass ich nicht alleine bin.... ich versuche auch mit MM nach Schilddrüsenkrebs abzunehmen... voll chaotisch mit den L Thyrox... kein Lebensgefühl mehr..... jetzt nehme ich Thyroxin ein tierisches Schildfrüsenhormon und ich werde wieder ein neuer Mensch...schön langsam zumindest..
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    • 25. Nov 2020 14:47
    • Bin so froh auf diesen Thread gestoßen zu sein. Habe zwar eine subklinische Hypothyreose diagnostiziert bekommen, wobei meine TSH Werte immer wieder schwanken. Dennoch schön zu lesen, wie ihr damit umgeht und was ihr bei der Ernährung macht.
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    • 24. Okt 2020 14:47
    • Hallo!

      Ich reihe mich hier mal mit ein. Gibt viele mit Hashimoto!
      Ich ernähre mich schon seit vier Jahren wegen des Hashimoto glutenfrei. Damit ging bei mir eine Zeit des Dämmerschlafs den ganzen Tag über vorbei. Ich hatte das Gefühl, ich tauche unter einer Käseglocke wieder auf und bekomme mein Leben zurück! Außerdem lebe ich so gut wie milchfrei.

      In den letzten Monaten habe ich den bösen schlendrian einkehren lassen: Schokolade. Das muss wieder weg und so habe ich unterstützend zu einem Programm um Unverträglichkeiten rauszufinden wieder MM gestartet.

      Freue mich auf Austausch!
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    • 30. Aug 2020 16:46
    • Ein freundliches Hallo in die Runde,

      Ich habe auf youtube einen Beitrag von den Ernährungs-Docs gefunden, in dem es auch um Hashimoto geht.
      Mir war vorher gar nicht bewusst, dass es einen Zusammenhang zwischen Schilddrüse und Darm gibt.
      Vielleicht findet ihr da ein paar Anworten auf eure Fragen.

      http://www.youtube.com/watch?v=yDDmcbe0KNg

      Ich wünsche euch viel Erfolg.
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    • 30. Aug 2020 15:05
    • Hallo zusammen,

      ich habe auch Hashimoto. Ich nehme L Thyroxin und zusätzlich Novothyral. ( enthält beide Hormone T3 und T4 )
      Seit ich Hashimoto habe, müsste ich immer konsequent mit dem Essen sein, um nicht zuzunehmen. Im Moment nehme ich mit MM zum wiederholten Mal gut ab. Ich liege allerdings derzeit bei einem BMI um die 35. Ich bin momentan konsequent in den Punkten (verbrauche eher mal 1-2 Punkte weniger als mehr ) und bewege mich regelmäßig. Ich bin gespannt, in welchem Gewichtsbereich die Abnahme möglicherweise stagnieren bzw nicht mehr weitergehen wird. Beim letzten Mal war das bei einem BMI von 27. In dieser damals lange anhaltenden Phase hatte ich dann leider irgendwann aufgegeben und wieder zugenommen. So etwas kannte ich vor Hashimoto nicht.

      LG
      Gili
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    • 30. Aug 2020 12:09
    • Hallo zusammen, bin neu hier leide auch an einer Schilddrüsenunterfunktion
      durch Hashimoto. Abmehnerfolge bisher gleich Null, Gewichtszunahme hingegen kein Problem
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    • 02. Jun 2020 17:08
    • Hallo liebe Mitstreiter,
      ich racker mich wirklich ab und habe in 4 Wochen gerade einmal 850 gr. abgenommen. Jeden zweiten Tag mache ich 1-1,12 Stunden Nordic Walking, halte mich ans Abwiegen, trinke genug und bin total gefrustet.

      Ich habe Hashimoto im Stillstand und nehme 75 L-Thyroxin und einen Betablocker sowie Blutdrucksenker. Meine Befürchtung ist, dass dadurch mein Stoffwechsel nicht funktioniert. Morgen gehe ich zu Arzt.
      Oder mache ich etwas falsch?
      Ich grüßt euch
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    • 03. Mär 2020 18:46
    • hallo - ich hoffe ich darf hier mitschreiben. shcon das es heir eine aktive Gruppe an leidensgenossen gibt. ich habe auch hashimoto- das weiß ich seit ca 9 jahren. davor bin ich bestimmt 20 jahre ohne diagnose rumgelaufen- mal mehr mal weniger gut- entsprechend mies ist mein stofwechsel- der nimmt jede kalorie als fettdepot. grrrrrrr
      hier kann ich trotz nashcgelüsten trotzdem abnehmen- auch wenns frustig is wenn mal wiede rnix vorwärts geht- belibt trotzdem dabei- mein ziel 32 kilo bis ende august. 10 hab ich schon.
      das mit der nascheirei bei stress udn co kenne ich nur zu gut- versuche mir wenns geht immer paar naschipunkte für den abend offen zu halten- klappt mal mehr mal weniger gut. im notfall muss ich halt verzichten.
      die einstellerei fand ich auch nervig- soltle ne dosis mit 125 µg nehmen- halbwegs wohl fühle ich mich jedoch mit 60-75µg- hab ich auch selber rausfinden müssen- manchmal merk ich da szuwenig power da is dann nehme ich auch mal ne woche 100µg bis ich mich wieder wohlfühle dann muss ich reduzieren.... abe rim endeffekt können wir froh sein nur hashimoto zu haben- is mir leiber als herzkrank zu sein - oder sonstigen müll an der backe zu haben
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    • 02. Mär 2020 15:35
    • Hallo Mauspaula,
      Ich nehme auch schon seit Jahren wehen SUF L-Thyroxin, bin mit den Wechseljahren jetzt wohl ziemlich durch und habe hier im letzten 3/4 Jahr ganz gut abgenommen. Im Moment stagniert es zwar, aber das liegt wohl an meiner mangelnden Disziplin. Du siehst also, es funktioniert, wenn man sich an die Regeln hält. ( immer Alles genau abwiegen und in den Punkten bleiben. Wichtig auch: die Sonderpunkte! Wenn Du die überwiegend mit Gemüse verbraucht, ist satt werden kein Problem.)
      Liebe Grüße und viel Erfolg!
      Frauke
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    • 02. Mär 2020 10:16
    • Ein Hallo in die Runde!
      Schön, dass man sich hier wegen SUF austauschen kann.

      Bei mir wurde vor Jahren Hashimoto, mit Stillstand, festgestellt und ich nehme seit dem L-Thyrox. Mal mehr mal weniger in der Dosierung nach Kontrolluntersuchung aber das Gewicht ging kontinuierlich hoch. Sicherlich sind auch die Wechseljahre daran beteiligt, doch es ist schon frustierend. Ich habe immer auf meine Ernährung geachtet und Bewegung steht immer auf meinem Programm-
      Jetzt hoffe ich auf MM und werde berichten ob ich Erfolg haben werde.
      Gibt es jemanden die Erfolgreich waren?

      Liebe Grüße
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    • 15. Sep 2013 17:51
    • Hallo,

      ich habe mich ganz frisch hier angemeldet und freue mich, dass es ein paar Leidensgenossen mit Schilddrüsenunterfunktion gibt. Ich nehme nach einer sehr chaotischen Einstellungszeit seit ca. 2 Jahren L-Thyroxin 125. Ich bin am Ende auch bei einem Endokrinologen gelandet, der mich richtig eingestellt hat. Ich gehe dort etwa alle 3-4 Monate zur Kontrolle hin. Das mache ich freiwillig in diesen Abständen, um bloß nicht unbemerkt wieder in eine Unterfunktion zu rutschen.
      Ich persönlich finde das einschleichen der Dosis auch besser, weil ich sonst z.B. auch nicht schlafen konnte. Aber ich denke, da ist jeder verschieden in der Wahrnehmung.

      Ich hoffe inständig, dass ich MM gut durchhalte, damit ich endlich mein Gewicht wieder in den Griff kriege. Ich würde aber lügen, wenn ich behaupten würde, dass das ganze Übergewicht von der Schilddrüse kommt. Ich neige dazu bei Stress und negativen Emotionen zu essen - und dannn esse ich natürlich keinen Salat...;o)

      Ich wünsche dir viel Glück bei der Einsrellung deiner Schilddrüse! Sei froh, dass es erkannt wurde und du damit nicht weiter unbehandelt rumlaufen musst!

      Ganz liebe Grüße
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    • 29. Aug 2013 21:04
    • Der Endokrinologe ist dafür zuständig. Pass aber auf, dass du einen erwischst, der auch gesetzlich Versicherte annimmt. Ich musste ne ganze Weile suchen, bis ich eine gefunden hatte :)
      Dummerweise musste ich auch noch meinen Gynäkologen wechseln - er hat sich meines Erachtens bei der Schilddrüse zu sehr in ein Thema eingemischt, wo er eben nicht soooo die Ahnung hat. Hatte mir Hashimoto diagnostiziert und mir das vor den Latz geknallt und nicht mal erklärt, was das eigentlich bedeutet. Beim Endokrinologen stellt sich raus, is gar kein Hashi. Aber der erzählte mir auch seit ich 20 bin, ich soll mich mal beeilen mit dem Kinderkriegen - dass ich gar keine Kinder will, schien da auch wurscht -.- Naja, mal gucken, wie der Neue auf die Dauer ist.
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    • 29. Aug 2013 19:06
    • Kontrolle alle 6 Wochen?
      Mein Arzt will mich nur alle 6 Monate sehen.

      Vielleicht sollte ich zu einem Spezialisten gehen zur Kontrolle?

      Wer istda sinnvoll?
      Internist oder so?

      Neitha
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    • 29. Aug 2013 17:21
    • so hab jetzt auch L - Thyroxin 75mg bekommen, soll erst 3-4 Tage mit einer halben anfangen.
      Mal sehen wie es wird.
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    • 29. Aug 2013 10:48
    • @dornröschen:

      Ich habe auch viel über chaotische Dosisanhebungen und -absenkungen gehört, bevor ich meine Tabletten bekommen habe, aber ich kann mich bisher nicht beschweren. Mir geht es gleich mit der ersten Dosis super und die Pfunde purzeln. Wahrscheinlich ist das wirklich bei jedem anders und ich bin ein Glücksfall ;) Hatte auch vorher kaum Symptome außer natürlich stetige Gewichtszunahme :)
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    • 29. Aug 2013 10:46
    • @dornröschen:

      Ich habe auch viel über chaotische Dosisanhebungen und -absenkungen gehört, bevor ich meine Tabletten bekommen habe, aber ich kann mich bisher nicht beschweren. Mir geht es gleich mit der ersten Dosis super und die Pfunde purzeln. Wahrscheinlich ist das wirklich bei jedem anders und ich bin ein Glücksfall ;) Hatte auch vorher kaum Symptome außer natürlich stetige Gewichtszunahme :)

      Die Dosis sollten die Ärzte immer möglichst klein ansetzen und dann durch regelmäßige Kontrolle der Werte auf das für dich richtige Maß anheben. Bei mir hat die Ärztin mit 50 Mikrogramm angefangen, manche fangen aber erst mit 25 Mikrogramm an und steigern sich dann nach und nach.
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    • 29. Aug 2013 10:41
    • @Hasenfrau was bedeuten diese Schritte?
      Die Dosis, Höhe des Medikament, also erst mal langsam das Hormon zuführen?
      Danke für deine Antowort.
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    • 29. Aug 2013 10:28
    • @dornröschen

      das was du weißt, ist doch schonmal gut. du wirsz ja hören, welche medikamente er dir in welcher dosis verschreibt. bei mir war es zum beispiel einfach so, dass mir knall auf fall 100er verschrieben wurden. normalerweise schleicht man seine dosis aber ein. mindestens in 25er schritten, bei mir waren es sogar 12,5 schritte, bis ich an die endgültige dosis gekommen bin. aber jeder körper reagiert auch anders darauf. normalerweise raten ärzte imer dazu, eine dosis schritt für schritt einzuführen - es hängt aber auch viel von deinem wohlbefinden dabei ab, ob es schneller oder langsamer geht. und natürlich ist eine kontrolle ca. alle 6 wochen gut, damit man weiß, was die derzeitige dosis bewirkt.
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    • 29. Aug 2013 10:20
    • Hallo,

      ihr macht mir doch etwas Angst. Habe heute einen Termin zur Besprechung meiner Befunde, vorab schon gesagt bekommen -kalte Knoten, Autoimmunng -Erkrankung(?) und das ich Medikamente brauche.
      Nach dem ganzem lesen hier bekomme ich doch Zweifel bezüglich Einstellung usw. Woher soll ich wissen ob mein Arzt gut ist oder nicht.
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    • 29. Aug 2013 10:12
    • @lutzi

      Ich kenne das nur zu gut. Bei mir ist die Einstellung auch total chaotisch abgelaufen und ich habe manchmal gedacht, dass ich mir vielleicht Sachen einbilde, weil ich anfangs leider nur in die Hände unwissender Ärzte geraten bin. Habe teilweise an meinem Verstand gezweifelt und mit den Symptomen hart zu kämpfen gehabt. Auch ich habe meine Dosis sehr eigenmächtig verändert, bis ich an einem Wohlfühlpunkt war und schlussendlich einen "guten" Arzt gefunden habe, der mir die Menge der Dosis bestätigt hat. Normalerweise sollte es nicht so laufen, aber was will man machen