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an punkte gehalten und trotzdem zugenommen

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    • 03. Feb 2014 19:02
    • Danke Elra sehe ich auch so am ende ist doch egal wie man das Gemüse ist ob roh oder gegart wenn man seine punkte aufgebraucht hat wie auch immer ist doch alles gut dafür hat man ja die punkte eingegrenzt! Habe heute nur Gemüse gegessen kein Obst werde aber dann sicherlich noch was essen um die punkte auf zu brauchen also schönen abend noch
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    • 03. Feb 2014 18:52
    • Ich habe als Kind keinen Spinat und keinen Spargel gegessen, beides liebe ich heute heiß und innig. Ich mochte auch keinen Rosenkohl und keinen Grünkohl...beides mag ich heute auch noch nicht....ABER es gibt so viele Gemüsesorten, da wird sich immer was finden, was einem schmeckt. Und manche ganz leckere haben sogar ganz viel Sonderpunkte...Hokkaido Kürbis nämlich. Vielleicht liegt Gemüse nicht mögen auch an der faden Zubereitung. Eine Freundin von mir kann nicht wirklich gut kochen... bei ihr scmeckt alles gleich...und Gemüse wird von ihr einfach nur in Salzwasser gekocht und serviert...so würd es mir auch nicht schmecken. Sie ist zufällig die Mutter meiner Patentochter, die von Kleinauf sehr viel bei mir zu Besuch war...allein, bei mir hat sie gelernt, wie lecker Gemüse und Salate sein können, vorm Fernseher haben wir auch Möhren und Kohlrabi geknabbert. Als sie vor drei Wochen da war, hat sie dreimal von meinem Chinakohl - Orangen Salat genommen und nach dem Rezept für meinen orientalischen Kürbis gefragt. Sie ist inzwischen 25 und hat viel von mir übernommen, nur für klassische Musik konnte ich sie leider nicht begeistern.

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    • 03. Feb 2014 17:50
    • Aber wenn sie Rohkost essen ist das doch auch super, oder? Solange die fettlöslichen Vitamine berücksichtigt werden? Also ich seh da nicht so das Problem. Aber wie gesagt, meine Meinung :-))
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    • 03. Feb 2014 17:45
    • Natürlich kommt man mit Gemuese nicht schnell auf viele Punkte: Gut so ;)

      Man muss ja auch nicht futtern wie ein Elefant. Aber z.B. 2 Punkte für Gemüse jeden Tag sollten es für mein Dafürhalten schon sein. Ich bin sonst so verfressen, dass ich zunehme, wenn ich nicht genug Gemüse esse.
      Weil ich irgendwann aufhöre und die Notbremse ziehe hört es dann irgendann auf und ich gehe dann mit knurrendem Magen ins Bett oder ich esse viel Gemüse ;)
      Letzteres ist mit weit mehr Lebensqualität verbunden.
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    • 03. Feb 2014 17:36
    • Hi, ich lebe ja auch mit meinem Freund und seinem älteren Bruder zusammen in einem Haus und die waren auch am schimpfen wenn mal kein Fleisch auf dem Tisch steht. Ich koche eh eher so gemischte Pfannen oder auch Aufläufe o.ä., da fällt es gar nicht so doll auf wenn man einfach mal die Fleischmenge ein gutes Stück runterkürzt und dafür mehr Gemüse reinmogelt ;-) Aber viele Punkte sind das meistens bei mir trotzdem nicht fürs Gemüse.

      Ich habe aber auch echt Probleme mit Gemüse viele Punkte zusammen zu bekommen. Ich hab heute Mittag z.B. ne ziemlich große Portion Blumenkohl verputzt und es war dann doch nur ein Punkt. Und ich mache mir abends noch ne kleine Schüssel Salat, aber so viel bekomm ich da nicht zusammen.

      Übrigens habe ich als Kind auch nie gerne Gemüse gegessen, obwohl meine Mutter sich da in manches echt reinlegen könnte. Es hat sich aber herausgestellt, dass ich einfach nur fast komplett alles Gemüse was meiner Mutter gut schmeckt einfach überhaupt nicht mag (z.B. Erbsen *schauder*). Seit ich daheim ausgezogen bin habe ich schon viel mehr entdeckt was mir schmeckt.
      @mama0212: probier doch vielleicht auch mal Gemüse aus, das ihr normal weniger esst oder eine ganz andere Zubereitungsart aus. Vielleicht findet ihr ja doch noch Gefallen an dem einen oder anderen!
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    • 03. Feb 2014 16:47
    • Ich für meinen Teil denke übrigens, dass es für die Abnahme per se nicht so wichtig ist, Gemüse zu essen, sondern dass es einfach hilft und eine Vorsorge gegen den leeren Magen ist bzw. das Rezidivrisiko senkt und die Compliance steigert.
      Dass Kinder trotz eines häufigen Trotzverhaltens sehr gute Nachahmer sind und sich die Bezugspersonen als Vorbilder nehmen, ist unbestritten.
      Persönlich ließe ich in der Küche keine großen Sonderwünsche zu.
      Ich bin mit drei Geschwistern aufgewachsen.
      Wenn von sechs Personen alle eine Latte voller Sachen nicht mögen bzw. essen hätten wollen, es hätte ja alle drei Tage das gleiche gegeben. Es wurde einfach gegessen, was auf den Tisch kam und wenn jemand etwas nicht so gern essen wollte, hat er eben weniger davon gegessen und mehr von dem anderen.
      In die Behandlung von Übergewicht sollte das Umfeld einbezogen werden.
      Sich zu hochkalorisch zu ernähren ist kein sündiges Leben, von dem man durch Buße "Diät, am besten mit möglichst abscheulichem Diätfraß und ohne jeden Geschmack" Absolution erfährt oder einen Puffer, um danach "wieder nach Herzenslust sündigen zu dürfen".
      Gesundes Essverhalten ist von einem genuss- und maßvollen Verhältnis zum Essen geprägt. Nicht Schuld, Buße, Trost oder Belohnung.
      Es muss in einer Beziehung und auch Kindern gegenüber kommunizierbar und vorlebbar sein, dass bestimmte Ernährungsangewohnheiten verändert werden
      sollten. Dass das nicht immer Leicht ist und Zeit braucht, steht außer Frage.
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    • 03. Feb 2014 15:56
    • Danke für die worte ;-)
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    • 03. Feb 2014 15:21
    • Tief durchatmen!
      Natürlich ist es nicht schön, wenn man Sachen gesagt bekommt, die man nicht gerne hören will. Auch ich würde am liebsten abnehmen, ohne etwas zu ändern. Und das hier ist bereits mein zweiter Versuch bei MM. Beim ersten Mal habe ich es auch nicht geschafft, meiner Ernährung komplett so zu ändern, dass es etwas bringt. Ich war schlicht und ergreifend zu bequem dazu - was jetzt nicht heißen soll, dass es bei Dir genauso ist.
      Tatsächlich muss es Klick machen. Der Wunsch abzunehmen oder der Leidensdruck muss groß genug sein, damit man zu sich selbst stehen kann und sagt "So, jetzt packe ich es an". Natürlich schaffen die wenigsten es, von Anfang an ein perfektes Tagebuch zu führen. Manche - so auch ich - müssen sich erstmal hinarbeiten, damit es einigermaßen passt. Aber irgendwann flutscht es. Und selbst dann ist man nicht davor gefeit, dass man es zwischendurch mal wieder schleifen lässt oder die Motivation zurückgeht.
      Ich bin schon lange genug dabei, um aus tiefster Überzeugung sagen zu können: Hier will Dir niemand etwas Böses oder Dich irgendwie schlecht dastehen lassen. ALLE wollen nur helfen. Das Problem beim geschriebenen Wort ist einfach, dass die Emotionen fehlen, der Gesichtsausdruck und die Stimmlage, die vieles entschärft. Leider haben wir hier auch keine Smilies, die helfen könnten.

      Daher: Nichts für ungut! Und weiterhin viel Erfolg.
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    • 03. Feb 2014 15:15
    • mama0212: Dass du zu jung und zu blöde bist, hat nun niemand hier geschrieben. Es sind doch alles Ratschläge, entweder du nimmst sie an oder lässt es bleiben ( das bleibt dir am Ende ja überlassen) Wäre genauso, wenn du ins Tagebuch schreibst, dass du nen Salat gegessen hast,obwohl es nicht stimmt. Die Resultate siehst nur du auf der Waage.

      zum Thema Vorbilder für Kinder da kann ich nichts zu sagen, habe keine eigenen. Sehe es nur an meiner Schwester und ihrem Mann, essen sie häufig Obst und Gemüse, essen deren Zwillinge auch öfter Obst und Gemüse, zur Schule bekommen sie auch immer Obst und Gemüse mit.
      Als wir damals Kinder waren, gab es täglich Gemüse und Obst, meinen Eltern war es wichtiger, dass wir das Gemüse aufessen, als das Fleisch auf dem Teller.

      Thema Fleisch: Ich esse auch gern Fleisch, allerdings 'nur' Geflügel, ganz selten mal Schwein o.ä...muss jeder selber entscheiden, mein Verlobter würde nie auf Fleisch verzichten, ich selber esse seit Jahren 3-4 Monate im Jahr gar kein Fleisch.Meistens von März-Juni, das tut mir gut....

      Ich wünsche dir viel Glück beim Abnehmen, mama0212. ;)
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    • 03. Feb 2014 14:46
    • Weiß nicht was euer problem ist ich hatte eine frage gestellt und eine antwort bekommen und ich muss nicht so was über meine familie lesen und ich werde es schaffen habe es schon mal geschafft auch ohne euch aber ihr motiviert einen ja aber sowas von! So will jetzt auch nicht weiter diskutieren denkt was ihr wollt werde keine fragen mehr stellen weil man ja sowieso für jung und zu blöde hin gestellt wird wünsche eine schöne woche
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    • 03. Feb 2014 14:31
    • Beate, du sprichst mir aus der Seele. Viele, nicht nur mama0212, sind hier zum abnehmen, wollen aber eigentlich an ihren Essgewohnheiten, von denen sie ihr Übergewicht haben, nichts ändern. Wie bitteschön soll das denn gehen? Wenn man seinen gesunden Menschverstand einsetzt, dann kommt man doch von alleine drauf, das man wohl etwas falsch gemacht hat bei der Ernährung und das verbesserungswürdig ist.
      Dann kommt hier der Hilfeschrei, warum nehme ich nicht ab, aber die Wahrheit wollen dann viele nicht hören.
      Ich bewundere Isabells Geduld, sich immer wieder damit auseinanderzusetzen und alles zu erklären, zumal sie schon öfter dafür böse Worte hat einstecken müssen.
      mama02012, zu dem Thema Fleisch. Klar, wenn alle so denken wie du, dann werden sicherlich nicht weniger Tiere sterben müssen. Denki hat es ja schon geschrieben, die Nachfrage bestimmt das Angebot. Ich esse auch gerne Fleisch, beschränke es aber auch auf 2 allerhöchstens 3 mal die Woche. Schon alleine der Gesundheit zu liebe.
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    • 03. Feb 2014 14:16
    • Huhu zusammen,muss mein Senf mal dazugeben :-D mein Sohn hat früher nur Spinat,Erbsen u.Möhren u.Apfelmuss gegessen rohe Äpfel u.evtl Möhre sonst gar nix.Heute ca. 5Jahre später isst er fast alles an Gemüse warm u.Obst wird auch laufend mehr.Ca.alle 5Jahre ändert sich der Geschmack u.ihr werdet staunen was
      Kinder plötzlich alles essen ;-) Ich bin voll Berufstätig ganz ehrlich mal da habe ich keine Zeit/Lust für meine beiden Männer extra zu kochen,es gibt das was ich koche u.gut entweder essen sie das oder lassen das!! Bin aber sozial u.deshalb gibt es ein um anderen Tag mal das was der eine gerne mag u.dann wieder etwas was der andere mag...gibt keine Diskusionen bei uns am Tisch u.alle sind zu frieden.Ein schönen Nachmittag euch noch.
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    • 03. Feb 2014 14:06
    • Manchmal staune ich hier über die Diskussionsinhalte.
      Wenn man sich für MM entscheidet, dann muss man sich auch an die MM-Richtlinien halten, finde ich.
      Viel Gemüse ist angesagt, also esse ich viel Gemüse.
      Und wenn ich dann für mich extra kochen muss, dann ist das eben so. Ich kann ja nicht die ganze Familie zu etwas zwingen; sie könnte sich aber gerne kooperativ zeigen. Mein Man zieht ja mit, ich kann mich da nicht beklagen; wenn er es nicht tun würde, dann würde ich halt für ihn etwas variiren. Und wenn er dann immer noch meckert, dann könnte er mich mal gerne haben! Es geht hier um mich und meine Ernährung, mein Gewicht, meine Bedürfnisse.
      Wenn es einem damit wirklich ernst ist, dann gibt es m.E. kein Wenn und Aber. Alles andere klingt für mich immer nach Ausrede. Wenn ich für Mann und Kinder extra kochen / abgewandelt dazu kochen muss, dann ist das doch aber auch nicht so schlimm. Mein Gemüse raus aus dem Topf und noch die Sahnesoße dazu für die anderen. Und wenn die ne fette Soße zum Fleisch wollen, dann kann die doch auch auf den Tisch, ohne dass ich sie esse.
      Viele stört ja auch das Abwiegen. Aber das ist bei MM nun mal angesagt, also wiege ich ab.
      Ich finde, wenn jemanden das und das stört oder das und das nicht mag oder das und das anders haben will oder das und das besser weiß, dann ist MM vielleicht nichts für ihn. Es wird ja auch niemand gewungen, über MM und abzunehmen.
      Ein bisschen anstrengen muss man sich halt.
      Isabell ist für mich dabei eine kompetente Expertin. Ich finde es doof, wenn sie so oft mit "Ja,abers" zugedeckelt wird. Sie weiß, wovon sie redet, weil sie sich auskennt und schon lange dabei ist. Es ist doch toll, dass sie einem Ratschläge gibt.

      Liebe Grüße,
      Beate
      ...., die sich mal Luft gemacht hat :)
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    • 03. Feb 2014 13:46
    • Ja, nicht umsonst, kleiner Puffel! Sowas kauf ich zum Glück auch nie. Ich brauche denen die ungesunden Sachen nicht auch noch schmackhaft zu machen.
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    • 03. Feb 2014 12:06
    • Wobei Biene Maya Würstchen und viele andere auf Kinder "gemünzte" Sachen - ob nun aus artgerechter Haltung oder nicht - nicht gerade günstig sind.
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    • 03. Feb 2014 12:00
    • Ja, da ist viel Geld im Spiel und leider ist niemand gefeit gegen die Dauerberieselung von allen Seiten. So ausgeklügelt, wie die Vermarktung (bis in die Kindergärten und Schulen hinein) ist, ist es extrem schwer sich dagegen zu wehren. Wie soll man auch etwas in Frage stellen, was allgemein schon als wahr und als Tatsache angenommen wird....
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    • 03. Feb 2014 11:51
    • Danke Denki... Du bringst es immer so schön auf den Punkt und viel diplomatischer als ich. Ja, früher gab es nur Sonntag einen Braten, weil Fleisch einfach zu teuer war um es täglich zu essen, heute meint man auch der Ärmste müsse täglich Fleisch essen können, und deswegen muß Fleisch billig produziert werden und darunten haben die armen Tiere zu leiden. Und das für eine Ernährungsweise die ungesund und höchstgradig umweltschädlich ist. Aber an die Vernunft appelieren hilft nicht und leider ist die Fleischlobby zu mächtig, so daß sich in absehbarer Zeit nichts ändern wird, die Leute essen lieber minderwertiges Billiges Fleisch täglich als hochwertiges Fleisch von artgerecht gehaltenen Tieren einmal die Woche.
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    • 03. Feb 2014 11:43
    • Wenn du weniger Fleisch isst, werden künftig weniger Tiere leiden und sterben. Klar, das, was da schon zerstückelt im Regal liegt hat nichts davon, aber, wenn weniger gekauft wird, wird weniger produziert.
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    • 03. Feb 2014 11:31
    • Meine Kinder essen auch nur ganz wenig (gegartes) Gemüse. Das beschränkt sich dann doch auf Erbsen, Möhren, Mais, Brokkoli und Champignons (wenn man das denn großzügig alles unter "Gemüse" laufen lässt). Aber da muss ich schon zugeben, dass es doch an uns Eltern liegt. Obst essen sie wenigstens in Unmengen... Hätte ich früher selber mehr drauf geachtet, dass wir häufiger Gemüse auftischen, wäre es kein Problem gewesen, sie daran zu gewöhnen. Weil ich immer gearbeitet habe, hab ich das Essen vorbereitet und eben an meinen Mann angepasst. Für mich hab ich selten gekocht, aber ohnehin nur zwischen Tür und Angel gegessen. Hätten die Kinder mehr Gelegenheit gehabt, auch mal mein Gemüse als normales Essen zu erleben, dann würden sie Gemüse sicher als viel normaler einstufen. Aber selbst die ersten Schritte zu den paar Gemüsesorten waren anstrengend, weil sie sich meistens gar nicht erst darauf einlassen wollen. Der Löffel ist noch gar nicht im Mund, da heißt es schon "bäh, mag ich nicht!". Klar schmeckt es nicht, wenn man es nicht gewohnt ist. "Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht!". Ich mach mich da jetzt aber nicht fertig mit, sondern versuche, es soweit es geht gut zu machen. Schließlich hab ich es ja auch nicht anders gelernt und mich irgendwann selber entschieden es anders zu machen. Auch wenn mein Vorbild jetzt noch nicht fruchtet, glaube ich, dass sie sich später schon etwas mehr daran orirntieren können. Vor allem jetzt, da ich in Elternzeit bin, sehen sie mich ja beim geneinsamen Essen immer wieder mrin Gemüse essen und ich habe jetzt schon den Eindruck (nach einem halben Jahr), dass sie öfter mal auch zum Gemüse greifen. Das, was ich für mich gutes tue, kommt meinen Kindern zehnfach zugute, weil sie es nicht mühsam erlernen müssen, sondern durch meine Vorbildfunktion einen viel selbstverständlicheren Zugang zu solchen Dingen finden. Und: es ist nie zu spät daran etwas zu ändern. Man braucht da nicht gleich in Abwehrstellung zu gehen. Wir sind alle Menschen. Wer hier ist, versucht an schlechten Gewohnheiten etwas zu ändern und ist damit schon weiter, als manch anderer. Allein das ist schon ein großer Schritt. Dann muss man natürlich auch austesten, welcher Weg für einen selber der beste ist.
      LG Denki
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    • 03. Feb 2014 11:09
    • Meine frage wurde ja beantwortet und ich nehme es auch an und werde sehen ob sich was tut auf der waage die erste woche hatte ich ja abgenommen bloß in der zweiten war es komisch deswegen