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    • 27. Jan 2013 20:03
    • danke rovena :)

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    • 27. Jan 2013 19:45
    • Wenn Kinder abnehmen sollen muss man wirkich auch mit den Erwachsenen arbeiten, sei es Eltern oder Großeltern sonst hat das Kind keine Chance.

      Ich seh dass ja bei meinem Neffen, wenn der hier bei uns ist, dann isst der auch viel Gemüse und Putefleisch und trinkt Wasser oder Tee zuhase ist er aber den ganzen Tag alleine und trinkt auch ganz gerne Eistee und isst Fast Food. Da wird aber auch nicht drauf geachtet und nichts anderes vorgelebt und wenn der Kühlschrank mit verkehrten Sachen voll ist dann werden die auch gegessen.

      Und Essen als Belohnung ist bestimmt keine Lösung ob bei der Abnahme oder sonst wo für!!!!

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    • 27. Jan 2013 19:36
    • Jung und dick, eine Generation im Kampf gegen Kilos. Kam heute um 10:45 . 

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    • 27. Jan 2013 19:27
    • wie hieß diese doku auf vox?

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    • 27. Jan 2013 18:30
    • der kurze kam nicht in  die Kur,  da kam eine Ernährungsberaterin, die hat auch mit den Großeltern gearbeitet. Die haben aber auch etwas länger gebraucht um das eine oder andere zu begreifen. 

      In dieser Kur bzw. dieser Klinik waren 2 Jugendliche, ein 15 jähriger  der mit 192cm  164kg wog und eien 18 jährige mit  145 kilo. (größe weiß ich nciht mehr, ich mein so um die 1,70m). 

      Der Junge ging nach 2 Monaten nach Hause, hatte 20 kilo runter und bekam ein Heftchen mit was wieviele fettpunkte hat. (Es ging da in der Klinik ernährungstechnisch darum das jeder nur 30 Fettpunkte essen durfte. 10g Fett waren 1 Punkt). Das sollte er dann zu Hause weiter machen und Ende.  Das Mädel hat direkt gesagt das sie da bleiben will weil sie das zu Hause nicht packt und hat dann verlängert. 

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    • 27. Jan 2013 18:23
    • Das geht gar nicht.Da müssen woll die Eltern zur Kur und nicht das Kind

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    • 27. Jan 2013 18:21
    • klar sind das die Eltern, bzw. in diesem Fall die Großeltern die die Kids täglich betreuen. Mein Kind darf auch Süßigkeiten, aber sie kennt eben auch Obst und Gemüse, und isst es auch sehr gerne. Klar  würde die auch nach Kuchen schreien wenn cih täglich welchen backen würde... (allerdings hat sie auch schon Schokolade weggelegt um Himbeeren zu essen). 

      Genial fand ich ja die "Belohung" von der Oma: wenn der 7 jährige abnimmt hat sie ihm ein Eis versprochen... 

       

      @Mildner: die doku kann man sich auf Vox.de noch ansehen. 

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    • 27. Jan 2013 18:13
    • Kenne zum Glück auch andere. Unserer Patensohn ist süchtig nach Obst und Gemüse. Wenn er und seine 3 schwestern kommen dann gibts abends immer viel Auswahl and tomaten Gurken usw

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    • 27. Jan 2013 18:10
    • Ich weiß von meinem Neffen, dass da die Kassen eher noch großzügiger sind.

      Der ist jetzt 14 und war schon zur Kur weg und hatte Ernährungsberatung, würde auch Sport und Sonstiges bekommen aber wird wohl nicht genutzt.

      Manchmal sind es wohl eher die Eltern, es ist immer eifacher Fast Food zu geben wie zu kochen und den ganzen Tag passt keiner auf was gegessen wird.

      Ich finde das ganz schlimm, wenn ich ein Kind habe muss ich da auch die Verantwortung für übernehmen. Ich habe das heute im Fernsehen zwar nicht gesehen aber es ist doch wirkich so, dass viele meinen täglich Kuchen und Nachtisch und Taschengeld für Süsses und für Mac.. und sie tun dem Kind was Gutes weil es ja verwöhnt wird, dabei wäre Zeit und Aufmerksamkeit viel besser.

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    • 27. Jan 2013 17:13
    • ich guck sie mir grad  auf Vox.de an. Und ganz ehrlich: am schlimmsten find ich den 7 jährigen der da von Oma konsequent fett gefüttert wird.  17kg übergewicht mit 7 Jahren, und Oma backt weiter täglich Kuchen... 

       

      Nachtrag an Mildner: also laut dem Bericht wird die Nachsorge nicht bezahlt von der Kasse für die Jugendlichen. 

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    • 27. Jan 2013 16:06
    • Ich kenne Einige die in einer Klinik waren und normalerweise schließt sich da immer eine ambulante Therapie dran an, das sieht man nur im Fernsehen nicht mehr, wäre schön wenn sie das auch mal zeigen, aber in den meisten Sendungen wo es ums abnehmen geht kekommt man wirklich das Gefühl es wäre mit ein paar Wochen Klinik oder Ernährungsberatung getan.

      Ich selbst war mal in einer ambulanten Tagesklinik, die waren aber nicht nur auf Essstörungen spezialisiert sondern auf alle Psychischen Sachen, das Eine zieht das Andere ja auch sehr schnell nach, erst die Essstörung, dann Depressionen und Schlafstörungen....

      Na, ja ich war da auf jeden Fall 3 Monate und schon während dieser Zeit haben die mir Listen mit Therapeuten gegeben, da musste ich allerdings dann selber meinen A.... hoch bekommen und mir einen passenden suchen und ich hatte dann direkt im Anschluss einmal die Woche eine Gesprächs- u. Verhaltenstherapie für 1 Jahr, das hat mir wirklich geholfen.

      Also, in der Regel bekommt man in den Kliniken schon so viel Hilfe, dass man anschließend nicht alleine dasteht.

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    • 27. Jan 2013 15:26
    • ich finde auch da sollte hinter her noch eine weile eine Ernährungsberater/in zweimal die Woche kommen und helfen.Sonst ändert sich das inder Familie nie. Da meist auch die Eltern dieck sind.

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    • 27. Jan 2013 13:05
    • Ja klar, aber ich denke eine Unterstützungsphase wäre schon hilfreich. Die Eltern sind ja in der Klink glaub gar nicht dabei.

       

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    • 27. Jan 2013 12:46
    • na ja, sie gehen davon aus, das sowohl die Kinder als auch die Eltern das in der Klinik gelernte verantwortungsbewußt weiterhin umsetzen,

      wenn aber die Eltern z.B. nicht mitziehen, hat das Kind im Grunde keine

      Chance

       

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    • 27. Jan 2013 12:23
    • Das hab ich vorhin auch teilweise gesehn...

      Find es schlimm, dass die Kinder nur in der Klink betreut werden und daheim auf eigene Füße geworfen werden und keine Hilfe mehr erhalten.

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    • 27. Jan 2013 12:00
    • auf Vox...ein junges Mädel das sich den Magen verkleinern läßt...

      Das Mädel hat einen BMI von 58...