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Spruch des Tages

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    • 05. Dez 2014 16:54
    • Das sind die Starken der Welt: die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen, und andere glücklich machen.
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    • 05. Dez 2014 11:02
    • Ein Lächeln, ein nettes Wort sind billiger als Strom
      und spenden mehr Licht......
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    • 05. Dez 2014 09:27
    • Das Leben besteht aus vielen kleinen
      Münzen,
      wer sie aufzuheben weiß,
      hat ein Vermögen.

      (Jean Anouilh)
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    • 04. Dez 2014 21:43
    • Laufen lernen wir schnell. Aber aufstehen, wenn man fällt ist entscheidend!
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    • 04. Dez 2014 13:33
    • Wir sind hier nicht bei: Wünsch Dir was, sondern bei: So ist es!
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    • 04. Dez 2014 11:10
    • http://septana.de/de/60hsepta.php

      Mitleid und Mitgefühl

      Du kannst lernen, Mitleid von Mitgefühl zu unterscheiden durch Selbstbeobachtung. Mitleid, so wie ihr es versteht, verändert deine Energiestruktur hin zu einer Frequenz, die niedriger ist als deine Ausgangsposition. Mitleid zieht dich herunter. Mitleid macht dich unglücklich. Mitleid stärkt dein Ego in dem Bewusstsein, dass du mit dem leidest, der leidet.

      Mitleid gibt dir ein Gefühl von Größe, weil es dein Herz weniger berührt als deinen Geist. Mitleid kommt sehr häufig aus der unüberprüften Vorstellung, dass der andere von deinem Mitleid profitieren kann, oder dass Mitleid in bestimmten Situationen einfach angesagt ist - als eine grundanständige mitmenschliche Reaktion. Wenn du also dich selbst beobachtest, dann spüre nach, ob du dich beim Mitleiden schlechter fühlst als vorher, ob du dich trauriger fühlst oder auch unglücklicher, ob du mit dem anderen leidest, ohne sein Leid mindern zu können. Schau, ob du dich dabei ertappen kannst, dass du stolz bist darauf, wie viel Mitleid du hast, wie erhebend und wunderbar dieses Gefühl dir vorkommt.

      Mitgefühl hingegen transformiert deine Energie nach oben. Mitgefühl lässt dich eine Wärme, eine kaum bekannte Freude empfinden darüber, dass du empfinden kannst, wie ein Mensch sich dir in seinem Leid öffnet, ohne dass du dich von ihm oder von dir selbst gezwungen fühlst, sein Leid zu teilen. Mitgefühl lässt dir Wege offen, Anteil zu nehmen, ohne dich zu identifizieren. Mitgefühl ist kreativ. Mitgefühl lässt sich etwas einfallen, um das Leid des Leidenden zu lindern anstatt es zu teilen und damit zu vergrößern.

      Leid wird oft falsch verstanden als etwas, das kleiner wird, wenn man es teilt. Leid wird größer, wenn man es durch Mitleid teilt. Leid ist wie ein Regenwurm, der beginnt nachzuwachsen und sich zu vervielfältigen, wenn man ihn in Stücke zerhackt. Leid ist auch ein Wurm, der nagt. Und Mitleid ist eine verkappte Form der Angstbewältigung. Denn nur die Angst, dass du selbst einmal so leiden müsstet wie derjenige, dem es jetzt schlecht geht, lässt dich an seinem Leid Anteil nehmen, meistens in der Hoffnung, dass euch dies Leid selbst erspart bleiben möge. Und viele von euch empfinden Mitleid gepaart mit dem Gedanken "So etwas würde mir nie passieren. Ich muss deshalb helfen, damit ich immun werde gegen solches Leid".

      Und Mitleid maskiert sich häufig als Herablassung, die kaum merklich ist, denn Herablassung lässt euch das angenehme Gefälle empfinden zwischen dem, der nicht leidet und dem, der leidet. Anstatt zu begreifen, dass jeder Mensch das Recht hat auf das Leid, das ihm zukommt, und auch jeder Mensch das Recht hat, nicht zu leiden, wenn es nicht seine Zeit zum Leiden ist, wendet ihr euch dem Leidenden zu aus dem Wunsch, eigenes zukünftiges Leid abzuwenden, wenn es für euch an der Zeit sein sollte, sich ihm zu stellen.

      Mitgefühl - um das noch einmal zu betonen - ist eine stille Form des Trostes. Mitgefühl ist nie stolz darauf, nicht in derselben Situation zu sein. Mitgefühl verbessert energetisch die Lage des Leidenden. Der Leidende fühlt sich emporgezogen, anstatt mit dem Leid des Mitleidenden zusätzlich belastet zu sein. Wenn du also spürst, dass dir etwas einfällt, um einen Menschen zu trösten, ohne selbst in eine schlechte Stimmung zu kommen, ohne große Opfer bringen zu müssen, die du dir mühsam abringst, ohne dass du hinterher mit einem Gefühl der Befriedigung an deine Brust klopfen kannst, um dir zu sagen, was du für ein guter, guter Mensch bist, weil du solche Opfer gebracht hast - dann kannst du sehr wohl zwischen Mitgefühl und Mitleid unterscheiden.
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    • 04. Dez 2014 11:04
    • "To live is the rarest thing. Most people exist, that's all."
      [Oscar Wilde]
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    • 04. Dez 2014 09:38
    • Es ist der Natur schlechthin unmöglich,
      ein Wesen zu zerbrechen, zu schädigen oder irgendwie anzutasten,
      sofern sie nicht damit auf einen höheren Wert hinaus will.

      ----Jede Prüfung, die wir an uns erleben, birgt ein sich eine große Chance
      und über die gilt es, mit dem Betroffenen zu sprechen,
      nicht ihn ewig zu bemitleiden.......--------
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    • 04. Dez 2014 09:13
    • Win gutes Wort,
      eine nette Geste.......

      .....ein Schritt
      weiter ins helle Feld der
      Menschlichkeit.

      Einmal auseinandersetzen in ruhigem Gespräch.
      Nicht einander zusetzen im Streit.....

      .....ein Takt
      mehr für die
      Friedensmelodie.

      Einmal etwas mehr geben,
      ein wenig verzichten.......

      .....ein Licht
      mehr in der dunklen
      Gerechtigkeitsecke.

      Einmal mehr versuchen,
      zu verstehen......

      .......ein Grad plus
      weiter fort vom
      Gefrierpunkt des Liebestherometers.

      Einmal mit offenen Augen
      durch die Welt gehen,
      sehen, daß es noch andere
      und anderes gibt.

      UND DU SAGST, DU KANNST NICHTS TUN!
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    • 03. Dez 2014 16:58
    • ....ja, was ist aus den Menschen geworden?
      Wir müssen nur die Zeitungen aufschlagen, die Nachrichten schauen und
      schon können wir es sehen.....
      Menschen, die sich für andere einsetzen, werden verprügelt, sterben, hinterlassen
      unsägliches Leid und werden im Netz auch noch verhöhnt.....
      Widmen wir der jungen Frau, die ihren 23. Geburtstag nicht mehr erleben durfte, ihn aber geplant und sich darauf gefreut hatte,
      eine Minute und auch denen, die ihr Leben auf ähnlich brutale Weise verloren haben.
      Der Mensch redet kaum noch miteinander, jeder denkt an seine Vorteile, weil mittlerweile die Worte vergessen wurden, die es bedarf.
      Daabei bedarf es nur wenig Worte, um unbequeme Dinge aus dem Weg zu räumen, das Leben wäre noch lebenswerter.......
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    • 03. Dez 2014 16:56
    • "Lebenskunst ist zu siebzig Prozent Verzicht auf Hast,
      zu zwanzig Prozent Verzicht auf Dinge, die man unbedingt haben muß, und
      zu zehn Prozent Genuß an offenkundig Überflüssigem.."

      [Otto Kornexl]
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    • 03. Dez 2014 16:34
    • das ist leider sie Oberflächlichkeit und Bewertung die viele Menschen haben.
      Alle denken erst einmal an sich, dann kommt lange nichts und dann wieder nichts.
      Menschen sterben auf der Straße, weil andere Menschen weg schauen......
      Aids gleich Aussätzig, man könnte sich ja anstecken. Unwissenheit pur....und traurig.
      Helfen was ist das und für Kranke ist in unserer Gesellschaft kein Platz,
      denn sie funktionieren ja nicht mehr.
      Was ist nur aus den Menschen geworden...........
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    • 03. Dez 2014 13:50
    • Erasmus, wie Recht Du hast! Leider redet man nicht mehr, man urteilt.
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    • 03. Dez 2014 11:35
    • Immer, wenn jemand an Aids gestorben ist,
      wird dieses Wort dick in der Presse gedruckt.
      Man sollte über Aids reden wie über Krebs.

      ---Es gibt so unnötige Tabuthemen. Kranke Menschen
      brauchen Hilfe und Unterstützung, nicht unsere Vorurteile.------
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    • 03. Dez 2014 07:49
    • Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet - erst dann wird es Frieden geben.
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    • 03. Dez 2014 07:15
    • Der Zufall ist das
      Pseudonym, das
      der liebe Gott wählt,
      wenn er inkognito
      bleiben will.

      (Albert Schweizer)
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    • 02. Dez 2014 17:52
    • Wenn das Leben dir ein Bein stellt, mach ein Salto draus.
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    • 02. Dez 2014 12:30
    • Manche arbeiten so eifrig für ihren Lebensabend,
      dass sie ihn nicht mehr erleben......
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    • 02. Dez 2014 10:47
    • Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die
      Gewissheit, dass etwas einen Sinn hat, egal wie es ausgeht.

      (Vaclac Havel)
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    • 01. Dez 2014 18:35
    • Habe Hoffnungen, aber habe niemals Erwartungen. Dann erlebst du vielleicht Wunder, aber niemals Enttäuschungen.