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Spruch des Tages

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    • 23. Dez 2014 13:42
    • Gedanken zum Fest........
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    • 23. Dez 2014 14:25
    • Vier Kerzen

      Eine Kerze für den Frieden,
      die wir brauchen,
      weil der Streit nicht ruht.

      Für den Tag voll Traurigkeiten
      eine Kerze für den Mut.

      Eine Kerze für die Hoffnung
      gegen Angst und Herzensnot,
      wenn Verzagtsein unsren Glauben
      heimlich zu erschüttern droht.

      Eine Kerze, die noch bliebe
      als die wichtigste der Welt:
      eine Kerze für die Liebe,
      voller Demut aufgestellt,

      daß ihr Leuchten den Verirrten
      für den Rückweg ja nicht fehlt,
      weil am Ende nur die Liebe
      für den Menschen wirklich zählt.
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    • 27. Dez 2014 08:58
    • Mit den Menschen ist es wie mit den Autos -
      Laster sind schwer zu bremsen.

      (Heinz Erhardt)
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    • 27. Dez 2014 10:07
    • Nicht die Größe eines Schrittes ist entscheidend,
      sondern die richtige Richtung.
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    • 28. Dez 2014 08:40
    • Am Hofe gab es starke Leute und gescheite Leute, der König war
      ein König, die Frauen waren schön, die Männer mutig, der Pfarrer
      war fromm und die Küchenmagd fleißig - nur Colombin war
      nichts.

      Wenn jemand sagte: "Komm, Colombin, kämpf mit mir!" sagte
      Colombin: "Ich bin schwächer als du."
      Wenn jemand sagte: "Wieviel gibt zwei Mal sieben?", sagte
      Colombin: "Ich bin dümmer als du."

      Wenn jemand sagte: "Getraust du dich, über den Bach zu springen?",
      sagte Colombin: "Nein, ich getraue mich nicht!"

      Und wenn der König sagte: "Colombin, was willst du werden?",
      antwortete Colombin: "Ich will nichts werden, ich bin schon etwas,
      ich bin Colombin.

      (Peter Bichsel)
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    • 28. Dez 2014 09:49
    • Selber sein,
      so wie man ist.
      Ehrlich sein,
      weil es schön ist.
      Zu sich stehen,
      auch wenn es nicht gefällt,
      ist mein Ziel auf dieser Welt.

      Morgens möchte ich erwachen,
      mit einem schönen großen Lachen.
      Mit dem so guten Gewissen,
      an mir heut nichts zu vermissen.

      Mit jeder kleinsten Problematik,
      schweißtreibender Akrobatik,
      jeder Ecke, jeder Kante,
      so wie man mich beim Namen nannte.

      So will ich durchs Leben gehen,
      stets zu meinem Ich auch stehen,
      mir treu sein und das auf ewig,
      das ist mein Grund und dafür leb ich.

      Selber sein,
      so wie man ist.
      Ehrlich sein,
      weil es schön ist.
      Zu sich stehen,
      auch wenn es nicht gefällt,
      ist mein Ziel auf dieser Welt.
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    • 29. Dez 2014 09:29
    • Zwischen unseren Hoffnungen und unseren Plänen finden wir unsere
      Möglichkeiten.

      (Sue Archley Ebaugh)
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    • 29. Dez 2014 10:28
    • Denke lieber an das, was du hast,
      als an das, was dir fehlt!
      Suche von den Dingen, die du hast,
      die besten aus und bedenke dann,
      wie eifrig du nach ihnen
      gesucht haben würdest,
      wenn du sie nicht hättest.

      (Marc Aurel)
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    • 29. Dez 2014 17:22
    • Nach Weinachten

      So wie ich aussehe hätte mich Rubens auch vor 400 Jahren gemalt.

      ZDF Nachrichte
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    • 30. Dez 2014 02:07
    • Nicht die Summe unserer Atemzüge macht unser Leben aus,
      sondern die Momente, die uns des Atems beraubt haben.
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    • 30. Dez 2014 09:26
    • Voll Zuversicht ins neue Jahr.....
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    • 30. Dez 2014 10:49
    • Anstatt

      Nein,
      Ich habe keinen Hunger
      und auch keinen Appetit
      und mir ist auch nicht langweilig.

      Ich weiß,
      ich brauche wenig
      und kann existieren
      und die My Miracle- Punkte
      überschreite ich nicht.

      "Anstatt",
      das ist mein Zauberwort
      bei Appetit, Langeweile oder Frust
      und ich mache SOFORT etwas anderes,
      was nicht Essen oder Naschen heißt.

      Ich entferne mich SOFORT,
      auch gedanklich,
      von allen diesen Dingen
      und mache ANSTATT und SOFORT etwas anderes,
      was nicht Essen, Frust oder Langeweile heißt.

      Mein Körper
      ist kein Sammelbecken für
      Frust, Appetit oder Langeweile,
      der verfetten soll.
      Was tue ich ihm an,
      was tut ihm gut?

      "Anstatt",
      das führt zu vielen schönen
      anderen Dingen, sofort,
      zum Beispiel Bewegung, Kultur, Gespräche,
      Engagement, Arbeit, Sport.
      Mein Zauberwort, das heißt
      "Anstatt", sofort.

      (Rumpel)
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    • 30. Dez 2014 12:31
    • Liebe erniedrigt nicht, sondern befreit.
      Befreien kann......nur die Liebe, wenn sie zugelassen wird.
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    • 30. Dez 2014 14:20
    • Die Liebe hat viele Gesichter:
      Hören aufeinander – das ist die Voraussetzung der Liebe.
      Schauen aufeinander – das ist das Erwachen der Liebe.
      Denken aneinander – das ist die Pflege der Liebe.
      Sich einsetzen füreinander – das ist die Tat der Liebe.
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    • 30. Dez 2014 17:37
    • Aus
      "Das Hohelied der Liebe"

      Die Liebe ist langmütig, /
      die Liebe ist gütig. /
      Sie ereifert sich nicht, /
      sie prahlt nicht, /
      sie bläht sich nicht auf.
      Sie handelt nicht ungehörig, /
      sucht nicht ihren Vorteil, /
      läßt sich nicht zum Zorn reizen, /
      trägt das Böse nicht nach.
      Sie freut sich nicht über das Unrecht, /
      sondern freut sich an der Wahrheit.
      Sie erträgt alles, /
      glaubt alles, /
      hofft alles, /
      hält allem stand.
      Die Liebe hört niemals auf. /
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    • 31. Dez 2014 08:58
    • Das alte Jahr vergangen ist

      Das alte Jahr vergangen ist,
      das neue Jahr beginnt.
      Wir danken Gott zu dieser Frist.
      Wohl uns, dass wir noch sind!

      Wir sehn aufs alte Jahr zurück
      und haben neuen Mut:
      Ein neues Jahr, ein neues Glück.
      Die Zeit ist immer gut.

      Ein neues Jahr, ein neues Glück.
      Wir ziehen froh hinein.
      Und: Vorwärts, vorwärts, nie zurück!
      soll unsre Losung sein.

      (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
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    • 31. Dez 2014 09:42
    • Guten Rutsch.............

      Das Alte zurücklassen,
      um begeistert zu leben,
      sich an das Gute erinnern
      und Unrecht vergeben.
      Lösen, was uns gefangen nimmt,
      im Blick auf das Jahr, das nun zerrinnt.
      Die Kraft aufbringen, nichts festzuhalten,
      was sich nicht lohnt aus den Zeiten, den alten.
      Im Vertrauen auf Gott den Aufbruch wagen
      an der Schwelle zu den neuen Tagen.
      Dem Menschen am Straßenrand ohne Hast
      aufhelfen und mittragen seine Last.
      Die eigenen Gaben der Welt gerne schenken,
      und mit Zuversicht den Blick
      auf das neue Jahr lenken.
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    • 31. Dez 2014 10:23
    • Ich wünsche Dir nicht alle möglichen Gaben.
      Ich wünsche Dir nur, was die meisten nicht haben.
      Ich wünsche Dir Zeit, Dich zu erfreuen und zu lachen,
      wenn Du sie nützt, kannst Du etwas draus machen.

      Ich wünsch Dir Zeit für Dein Tun und Dein Denken
      nicht nur für Dich selbst, sondern auch zum verschenken.
      Ich wünsch Dir Zeit - nicht zum Hasten und Rennen,
      sondern die Zeit zum Zufrieden sein können.

      Ich wünsch Dir Zeit - nicht nur so zum Vertreiben,
      Ich wünsch Dir, sie möge Dir überbleiben,
      als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertrauen
      anstatt nach der Zeit auf der Uhr zu schauen.

      Ich wünsch Dir Zeit, nach den Sternen zu greifen,
      und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.
      Ich wünsche Dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.
      Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.

      Ich wünsche Dir Zeit zu Dir selber zu finden,
      jeden Tag, jede Stund als Glück zu empfinden.
      Ich wünsch Dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
      Ich wünsch Dir: ZEIT ZU HABEN ZUM LEBEN!


      Elli Michler
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    • 01. Jan 2015 12:42
    • Man sagt heute sei Neujahr.
      Punkt 24 Uhr sei die Grenze
      zwischen dem alten und dem neuen Jahr.

      Aber so einfach ist das nicht. Ob ein
      Jahr neu wird, liegt nicht am Kalender, nicht an der Uhr.

      Ob ein Jahr neu wird, liegt an uns!
      Ob wir es neu machen, ob wir neu anfangen zu denken, ob wir
      neu anfangen zu sprechen, ob wir neu anfangen zu leben:

      ES LIEGT AN UNS !!!!!!!!!!

      Ein frohes neues und erfolgreiches Jahr
      wünscht
      Mirijam
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    • 01. Jan 2015 22:10
    • Fett wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr,
      sondern zwischen Neujahr und Weihnachten.

      (Unbekannter Autor)

      Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr
      als Bremse oder als Motor benutzen willst.

      (Henry Ford)

      Wenn jedeR der hier bei My Miracle Versammelten
      im Laufe des neuen Jahres
      die selbst gewählten Gewichtsziele erreicht,
      dann wird im wahrsten Sinne des Wortes
      eine "Erleichterung" eintreten.
      Das sind doch herrliche Aussichten.
      Allen wünsche ich viel Freude und Disziplin dabei
      und dass jedeR am Jahresende sagen kann:
      "Hurra, ich lebe, bin gesund. Es war ein schönes Jahr
      und ich bin sehr erleichtert".

      Liebe Grüße,
      Rumpel.