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Tipps und Tricks im Kampf gegen den Schweinehund

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    • 08. Feb 2014 09:40
    • Letztes Jahr war es bei mir die Liebe...für mein Schatz wollte ich schlank und schön sein, obwohl ich das auch mit meinen Kilos war...trotzdem hat er sich so mit mir gefreut und mich Motiviert. Dieses jahr sind es ja nur die Weihnachtskilos, da mach ich mir keinen streß, sie müssen nicht schnell purzeln, für wen denn auch?...Nein, ich will es schon auch für mich. Und Motivation ist hier die Comuniti und das ich ja mit gutem Beispiel vorangehen muß.

      Aber die Idee mit dem Armband ist schon klasse.


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    • 08. Feb 2014 07:15
    • Hallo Beate die idee mit dem Armband finde ich toll..sich selber zu belohnen und zu motivieren. Da ich später eh noch los muss ueberlege ich mir auch eins zu kaufen. .ich werde berichten. ..lg magna
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    • 08. Feb 2014 07:08
    • Weihnachten hatte ich mit ganz bewusst eine Auszeit gegeben.
      Armband hin oder her.
      Allerdings hielt es sich mit der "Unvernunft" trotzdem in Grenzen. Nur beim Klassentreffen ließ ich fünf gerade sein und habe wie in alten Zeit ein oder zwei oder drei (oder vier ...) Bierchen gebechert!
      Hat aber voll Spaß gemacht!
      War gut so!

      B.
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    • 08. Feb 2014 06:48
    • Toll das du dich so im Griff hast!! Noch 4kg dann will ich mir neue Hosen usw.kaufen habe mir ein Ziel bis Mai gesteckt da müssen wir zur Erstkommunion,so wie das aussieht schaffe ich sogar mehr ;-) @ Sternschnuppe Weihnachten haben einige wohl wieder zugenommen!! Ich gehöre zum Glück nicht dazu!!
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    • 08. Feb 2014 06:42
    • Wahnsinn wie du dich im Griff hast.

      Ich war eine zeitlang auch eisern. Dann kam Weihnachten und alles lief wieder aus dem Ruder. Jetzt hab ich mehr drauf als vorher und all die schönen Klamotten hängen im Schrank und warten auf den Tag X. Das darf sich wieder ändern. Sollte mir auch ein Armband zulegen :-) Wünsche dir weiterhin viel viel Erfolg.
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    • 08. Feb 2014 05:15
    • Sie sollte von innen kommen, die Motivation, mit MM seine selbst gesteckten Ziele zu erreichen. Schließlich spricht einfach alles für ein Leben innerhalb der BMI-Grenzen. Da sind wir uns alle einig. Das sagt uns unsere Vernunft.

      Die sitzt auf der einen Schulter!

      Auf der anderen sitzt dann der Schweinehund, und kläfft. Mal lauter, mal leiser. Ganz ohne sind wir sicher alle nicht.

      Also ab in die „Schweinehundeschule“. Trainieren, wie er „Sitz!“, „Platz!“,Bleib!“ macht. Und vor allen Dingen, wie er Ruhe gibt! Ab ins Körbchen!

      Manchmal braucht es dazu ein paar Tricks.
      Tricks, um Durchzuhalten.

      Zum einen sind da die Erfolge auf der Waage. Die Erfolgskurve anzuschauen lässt einen da schon mal glückselig grinsen und motiviert zum Weitermachen.
      Aber wenn sie mal stockt? Wenn der Abnahmestopp sich auf Teufel komm raus nicht brechen lässt? Dann ist es schwer, wirklich nur auf die Vernunft zu hören. Dann möchte man schon mal den Kopf in den Sand stecken getreu der Devise „Es hat ja alles doch keinen Sinn!“. Obwohl man im Grunde genau weiß, dass es eben doch Sinn hat.

      Oder wenn die „Verführungen der Nahrungsmittelindustrie“ um einen herum einfach zu groß sind! Der Haufen Süßigkeiten vor der Nase beim Kinderfasching, die riesigen Tortenstücke beim Freundinnen-Kaffeekränzchen oder einfach nur der Gang durch den Supermarkt. Zack, schon kläfft er wieder!

      Wie wappnet ihr euch dagegen?
      Das Foto am Kühlschrank? Die Erfolgskurve am Spiegel? Motivations- oder Warn-Post-Its in der ganzen Wohnung?

      Ich habe da mein Armband. Einige Zeit nach Beginn der Abnahme, als ich einen Durchhänger hatte, habe ich es mir gekauft. Und alle fünf Minus-Kilo kommt ein Anhänger dazu. Die ersten zwei gingen recht schnell bzw. kamen nachträglich dran, der dritte ließ etwas auf sich warten und ich „betete zeitweise die Schachtel an“, schaute sehnsüchtig hinein und freute mich dann wie ein Schneekönig, als ich ihn endlich dranbasteln konnte.

      Dieses Armband habe ich stets und ständig um und so immer bei mir.

      Beim Freundinnen-Kaffeekränzchen spiele ich daran herum und halte mich dann an meinen zuckerfreien Cappu. Letzte Woche, als ich an zwei Nachmittagen „berufsbedingt“ vor einem Riesenhaufen Naschi saß, fiel mein Blick auch immer wieder drauf. Ich lächelte dann in mich hinein und habe tatsächlich nichts genommen. Und es hat mir noch nicht einmal was ausgemacht.

      Der nächste Anhänger liegt schon bereit. Er ist besonders. Ein doppeltes Herz. Die nächste Fünf-Kilo-Marke ist nämlich ein doppelter Grund zur Freude: einmal eben die fünf Kilo, zum andern habe ich dann Abnahme-Halbzeit.

      Das Armband ist mein „Anker zum Drandenken“, Beweis meiner Standhaftigkeit, meiner Stärke, meines Durchhaltevermögens. „Mahnmal“ und Freude gleichermaßen. Mir hilfts. „Draufschauen und Dranbleiben“. Schließlich tue ich es ja für mich. Und er Blick in die nächste Schachtel gibt mir den zusätzlichen Kick. Das Armband ist immer dabei und hält den Schweinehund in Schach.

      Und ihr da draußen? Welche Tricks und Kniffe habt ihr?

      Liebe Grüße,
      Beate