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Buch: Fettlogik überwinden

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    • 26. Jan 2017 21:11
    • Schön dass es dir gefällt. Mich hat es auch nochmal zusätzlich motiviert!
      Lg
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    • 26. Jan 2017 17:47
    • Hallo,

      habe mir auch das Buch gekauft, bin noch am Anfang aber schon total begeistert. Wow, ist schon super was man doch so alles noch lernt und erfährt. Nun kann es ja nur noch was werden mit unserer Abnahme.
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    • 18. Jan 2017 09:12
    • Ich kenne das Buch leider nicht sorry
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    • 17. Jan 2017 20:10
    • Hallo,
      Danke für eure Antworten.
      Besonders schockierend fände ich auch die Risikofaktoren. Ich habe immer geglaubt mit einem BMI um die 30 bin ich zwar zu dick aber doch ganz fit dabei. Ganz schön was vor gemacht habe ich mir... Mein Risiko an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken liegt bei 128 Prozent und meine Mutter ist vor einem Jahr daran gestorben. Puh.. Ich will jetzt echt was tun!!!
      Gut finde ich auch das sie mit diesem Eiweiß Hype aufräumt. Allerdings ist die Autorin schon sehr extrem. Ich glaube nicht das ich ein Waschbrettbauch schaffe.

      Zählt ihr Punkte oder Kalorien?
      LG
      Leih Maria
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    • 17. Jan 2017 13:11
    • Ich habe das Buch auch gelesen und mir hat es sehr geholfen aus einigen alten hinderlichen Glaubenssätzen und Verhaltensmustern auszubrechen. Zum Beispiel tappe ich nicht mehr in die "jetzt ist es eh egal"- Falle. Dadurch kann ich auch nach schlechten Tagen wieder neu einsteigen. Früher war das grundsätzlich das aus. Ich gerate nicht mehr in Panik wenn mein Körper Wasser einlagert und denke, dass ich falsch (zu viel) gegessen habe. Ich kann Süßigkeiten essen und wieder aufhören (früher ging nur gar nicht oder zu viel) und somit trotzdem im Budget bleiben und ich habe zum ersten Mal in meinem Leben an eine erfolgreiche Abnahme bis in den Normalgewicht glauben können. Früher habe ich gedacht, unter die Kleidergröße 44 würde ich es eh nie schaffen, damit müsse ich mich zufrieden geben. Dementsprechend war das scheitern vorprogrammiert. Zufrieden war ich nämlich nicht, weiter geschafft habe ich es trotzdem nicht und hab dann wieder zugenommen. Ich habe das Abnehmen dadurch nämlich nie bewusst beendet um dann zu schauen wie ich gut in die Erhaltungsphase gehe sondern ich habe abgebrochen weil ich innerlich einfach "wusste" weiter schaffe ich es eh nicht.

      Woran ich mich festgehalten habe war die Aussage, dass Sport mit fallendem Gewicht Spaß machen würde. Ich habe beschlossen daran zu glauben und ganz schnell war es keine lästige Pflicht sondern hat mir tatsächlich Spaß gemacht. Das wäre früher undenkbar gewesen. Absolut undenkbar. Ich habe Sport gehasst.

      Am meisten "beeindruckt" hat mich die Aussage, dass massives Übergewicht (ich war ja weit im Adipositas 3 Bereich) nicht nur die Wahrscheinlich erhöht vorzeitig zu sterben, sondern mir 20 "gesunde" Jahre klaut die ich eben nicht gesund sondern mit Beeinträchtigungen erlebe. Ich bekomme nicht mehr ganz zusammen wie das genau formuliert ist. Da ich mit nicht mal 40 Jahren die ersten Anzeichen aber schon bemerkt habe (mit dem Versuch das zu verdrängen und vor mir selber runterzuspielen) hat mir das am allermeisten die Augen geöffnet.

      Mir hat es sehr geholfen die Verantwortung für mein Gewicht wieder übernehmen zu können und mich meinem Übergewicht und den negativen Folgen nicht hilflos ausgeliefert zu fühlen.
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    • 17. Jan 2017 11:46
    • Hallo Leahmaria,

      hatte das Buch auch vor einigen Monaten gelesen und fand es ganz inspirierend.

      Habe das Buch dann weitergegeben, daher kann ich mich nur noch an einzelne Punkte erinnern, die mich besonders fasziniert hatten:

      - zum Beispiel, dass es eine Reihe von Denkfallen gibt, in die man gerne tappt, weil die von der Allgemeinheit so auch akzeptiert werden (z.B. liegt in der Familie/die Gene; habe schwere Knochen; war schon immer dick; bin älter; dreimal war schwanger; nehme Medikamente; etc.) - sind zwar eine Begründung, warum man mehr wiegt als gesund ist, aber nur bedingt eine Entschuldigung dafür, so zu bleiben

      - auf was ein höherer Fettanteil im Körper alles (negativen) Einfluss hat; und das ist eben nicht erst so, wenn recht viel Fett zusammenkommt, sondern generell; durch manche Studien kann man ja zum Glauben kommen, erst wenn starkes Übergewicht vorliegt, liegen auch negative Konsequenzen vor - manche Studien müssen aber polarisieren (Normalgewicht ordentlich Übergewicht), um einen Effekt klar darstellen zu können, der Effekt liegt ggf. in schwächerer Form aber auch schon bei weniger "zuviel Fett" vor (bin mir gar nicht sicher, ob die Autorin das so dargestellt hat, aber zumindest habe ich mir das so aus dem ganzen ausführlichen "Medizin-Teil" rauskristallisiert)

      - welcher Punkt mich bis heute noch beeinflusst: "Jetzt habe ich heute schon zu viel gegessen, jetzt ist alles egal!" - egal ist es eben nicht, wenn man Essen/Verbrauch als simple Rechnung betrachtet - jede weitere zu viel gegessene Kalorie wird dann gespeichert; gelingt mir zwar auch nicht immer wenn doch mal ein (abendlicher) Essanfall alles außer Kontrolle zu laufen lassen scheint, aber ich versuche, dann wenigstens ein Bewusstsein reinzubekommen - den/die Lebkuchen auszuwählen, zu schmecken und genießen; einen Tee dazu zu kochen, um aus dem zu Viel wenigstens eine gute Sinneserfahrung zu machen

      Und die Comics sind natürlich nett und manchmal so ertappend - das Schweigen als Reaktion der Männchen ist meist anregend für eigene Gedanken ;-)

      Was gefällt Dir bisher am besten? Siehst Du auch Kritikpunkte?

      Schöne Grüße
      schnia
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    • 16. Jan 2017 13:48
    • Hallo,
      Ich lese seit drei Tagen in dem Buch Fettlogik Überwinden. Ich finde es sehr interessant und ich hoffe dass es mich noch mehr motiviert.
      Hat jemand von euch schon Erfahrung damit?
      Lg ????