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Getränke mit Süßungsmitteln

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    • 11. Apr 2013 17:14
    • Blöde Studien alle miteinander. Gescheiter wäre gewesen, das ganze Zeug nicht herzustellen und zu verkaufen und uns dadurch abhängig zu machen. Aber Jammern hilft jetzt auch nicht mehr. Wems schmeckt und in die Punkte passt, dann ist es i.O. Sterben müssen wir ja sowieso alle einmal und total gesund tot umfallen, also darüber würde ich mich noch in der Asche aufregen.....
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    • 11. Apr 2013 16:09
    • Das mit der Insulinresistenz ist ein anderer Beitrag von ihr, auch von gestern, und der Grund warum Isabellmall den Link bzg. Diabetes-risiko gepostet hat.

      Im übrigen habe ich nirgendwo gesagt das dieser Link besser ist, sondern lediglich deinen Kommentar bezüglich der objektivität kommentiert ;).
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    • 11. Apr 2013 15:13
    • Naja, ich finde den Artikel schon objektiv, da ja eigentlich nur aufgezählt wird, welche Theorien es gibt und welche Studien und Gegenstudien.
      Eigentlich wirkt der Artikel auf mich eher berichtend und lässt Raum für eigene Meinungsbildung. Nicht so wie einige Artikel, die den Süßstoff komplett verteufeln und das Ganze mit irgendwelchen Studien belegen wollen und kein Gegenargument zulassen.
      Übrigens bezieht sich der von Isabelmall verlinkte Artikel auch nur auf eine weitere Studie, das ist für mich keine "wissenschaftliche Untersuchung", sondern eben lediglich Datenauswertung. Und das ärgert mich dann immer etwas, wenn solche Dinge als wissenschaftliche Tatsachen verkauft werden. Auf Grund dieser Studie könnte es sein, dass Süßstoff das Diabetes Risiko erhöht, wissenschaftlich nachgewiesen ist es aber bisher nicht. Das wird von den Erstellern der Studie sogar selbst gesagt. Das als Tatsache zu verkaufen, finde ich einfach falsch.

      Und Absynthias Frage im Eingangspost war doch nach unserer Meinung dazu und unserer Erfahrung damit. Von irgendeiner Diabetes oder Insulinresistenz weiß ich nichts ...
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    • 11. Apr 2013 14:28
    • naja, objektiv ist für mich etwas anderes, vor allem wenn mir da Sachen als Tatsachen um die Ohren geknallt werden ohne Belege. (die Aussage: in anderen Studien ist das Gegenteil bewiesen worden ist kein Beleg). Aber das nur am Rande.

      Wie schon eingangs geschrieben streiten sich hier eben die Geister genauso wie sonst wo im Internet. Aber eins dürfen wir hierbei nicht vergessen: Absynthia ist ja schon stark Diabetes gefährdet bzw. hat mit ihrer Insulinresistenz bereits eine Vorstufe. Daher auch mein Rat da dringend mit dem Facharzt den sie ja sowieso noch aufsuchen möchte drüber zu reden. Der hat da definitiv mehr Hintergrundwissen als uns ein paar Artikel im Internet liefern können.

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    • 11. Apr 2013 14:04
    • Ich finde zu dem Thema diesen Artikel ganz interessant und vor allem objektiv:

      http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/tid-13247/gesund-essen-die-wahrheit-ueber-suessstoff_aid_366088.html

      Da sieht man auch, dass vieles an Theorie was im Umlauf ist, nur auf Vermutung basiert und das bisher noch vieles nicht nachgewiesen werden konnte.
      Auf Studien gebe ich eh nicht viel, da sie in den seltensten Fällen objektiv sind. Man kann mit einer passend angelegten Studie immer das beweisen, was man beweisen möchte und das Gegenteil davon ebenso ;)

      Ich sehe Süßstoff als gutes Mittel um abzunehmen, genauso wie intelligent eingesetzte Lightprodukte, da wo es Sinn macht. Natürlich muss die Ernährung drum herum ausgewogen sein und man muss die Kalorienzufuhr im Auge behalten. Lightprodukte in sich rein zu stopfen, nur weil Light drauf steht, ohne zu wissen wieviel Kalorien das hat, ist natürlich Quatsch.

      Ich süße mein Müsli in der Früh mit Flüssigsüßstoff, in meinen Kaffee kommt Süßstoff und Magermilch, abends gibt's zum Essen Cola Zero und als Nachtisch öfter mal ein Optiwell Produkt. Der Rest meiner Ernährung besteht aus viel Gemüse und Obst und ich koche fast immer frisch.
      Und das mit dem Insulinspiegel ist totaler Quatsch. Süßstoff lässt ihn nicht direkt ansteigen. Und selbst wenn diese Theorie stimmen sollte mit den süßen Geschmack und vorgaukeln von Zucker, dann ist es zumindest bei mir so, dass ich eigentlich nie Süßstoff allein zu mir nehme, ohne irgendwelche Nährstoffe dabei.
      Morgens beim Müsli kriegt der Körper ne Menge Kohlenhydrate mit dem süßen Geschmack und beim light Cola zum Abendessen ebenso, genauso ist ja auch der Süßstoffpudding nicht komplett kalorienfrei. Der Körper bekommt also schon etwas zum verarbeiten.

      Ich hatte bisher auf jeden Fall noch nie das Gefühl von Heißhunger nach Süßstoff. Im Gegenteil, mit etwas Süßstoff gesüßtem kann ich meine Lust auf Süßes gut stillen.
      Ich persönlich finde es aber auch nicht gut, seinen kompletten Tagesbedarf an Flüssigkeit mit solchen Getränken zu decken. Mein Mann ist da so ein Kandidat dafür, leider. Der trinkt auch mal 2-3 1,5 Liter Flaschen von dem Zeug am Tag. Da hab ich schon öfter (vergeblich) gemeckert!!
      Ich selbst trinke tagsüber Tee und Wasser und vor allem Abends zum Essen und danach was mit Geschmack ;)
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    • 11. Apr 2013 12:15
    • Hallo,

      ich hab mir die Links mal angeschaut und bin am rätseln...

      Laut dem Zeitungsartikel steigert Aspartam den Blutzuckerspiel. Äheeeeem... Dann haben mir drei ausgebildete Ernährungsberaterinnen Mist erzählt! Ich hatte Schwangerschaftsdiabetes, durfte nichts Süsses essen, wurde ausführlich beraten.
      Und Süsstoff in MAßEN war okay, eben gerade weil er den BZ-Spiegel NICHT beeinflusst. Deswegen gibts ja so viele Diabetiker-Lebensmittel mit künstlichen Süsstoffen! (Ob die Sinn machen steht aber auf nem anderen Blatt...)
      Ich musste engmaschig kontrollieren (BZ messen), wenn ich mir mal nen halben Liter Lightgetränk gegönnt hab, hatte das keinen Anstieg zur Folge.
      Der Artikel widerspricht in diesem Punkt völlig der gängigen Meinung.
      Wurde vielleicht Aspartam mit Fruchtzucker verwechselt? Der lässt den BZ-Spiegel ansteigen, wird aber trotzdem in vielen als "diättauglich" gekennzeichneten Lebensmitteln verwendet. (Ein Relikt aus alten Zeiten, als die Versorgung mit Insulin noch nicht so gut war wie jetzt.)
      Die gängige Theorie ist, dass der süsse Geschmack des Aspartam (und ähnlicher Stoffe) dem Körper vorgaukelt, dass gleich was Süsses zu verarbeiten ist. Deswegen wird eine entsprechende Menge Insulin ausgeschüttet. Da nun aber nicht wirklich was da ist, sinkt der BZ-Spiegel langfristig - mit der Folge, dass man wieder etwas Essen möchte. Nicht umsonst werden bestimmte Süssungsmittel in der Schweinemast eingesetzt - die Tiere entwickeln dann mehr Hunger und nehmen schneller zu.
      Meine persönliche Meinung dazu: Die Dosis macht das Gift. Ausschliesslich Lightgetränke würde ich nicht zu mir nehmen. Vielleicht kannst du deinen Konsum Schritt für Schritt runterfahren? Abwechseln, z.B. - nen halben Liter Wasser, dann erst wieder Eistee o.ä.?
      Vielleicht kriegst du dann ja auch das Problem mit den Heisshunger-Attacken, von denen du in einem anderen Thread geschrieben hast, in den Griff?
      Ich würde es halten wie Angeloi: Testen, und schauen womit du am Besten klarkommst.
      Ich selber hatte nie Probleme mit Hunger nach Süsstoffen, hab aber auch nie sehr viel davon konsumiert.

      Luzerine
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    • 11. Apr 2013 09:17
    • Am Besten testen und eigene Erfahrungen sammeln :)

      Als Geschmacksalternative und nicht als genereller Getränkeersatz geht es auch ok, mal auf solche Sachen zurückzugreifen. Ich habe das Glück, dass ich eh nicht so gern die süßen Getränke mag, egal ob mit Süßstoff oder Zucker *lach*

      LG, Angeloi
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    • 11. Apr 2013 04:05
    • Danke für die Links :)
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    • 10. Apr 2013 21:21
    • Die Meinungen hier sind genauso vielfältig wie woanders im Internet auch, ebenso die Erfahrungen. (wir hatten das thema schon mal irgendwo). Die einen haben regelrechte Fressattacken davon bekommen (stichwort Insulinspiegel), andere kippen sich das literweise weg und merken nichts davon.

      Ich persönlich gehöre zu letzteren, ich hab mit Anfang 20 mal 10 kilo abgenommen, und da u.a. zu cola light gegriffen wenn ich in meiner Stammkneipe war (und da war ich so 2-3 mal die Woche). Fressattacken habe ich keine bekommen. Da würde ich aber an deiner Stelle mit deinem Arzt drüber reden, wie da so die aktuelle Meinung zum Einfluß auf den Insulinspiegel aussieht.

      Am gesündesten ist es natürlich, Wasser und ungesüßten Tee zu trinken ;) (sorry, konnte ich mir nicht verkneifen *G*). Auch an Wasser kann man Geschmack bekommen, als Schorle z.B. .
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    • 10. Apr 2013 21:05
    • Hallo!
      In letzter Zeit stoße ich häufig auf Diskussionen im Internet bezüglich Getränken, die mit Süßungsmitteln versetzt sind.
      Die einen meinen, es sei giftig.
      Die anderen sagen, es würde dem Körper vorgegaukelt Zucker zu erhalten und somit die Diät behindert.


      Ich habe zum Beispiel Eistee Pfirsich von Nestea gekauft, der sehr gut schmeckt und nur 1kcal pro 100ml hat. Ein guter Ersatz für mich zu Cola.

      Dennoch bleibt die Frage: beeinflussen solche Getränke die Diät?


      Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?


      LG Abby