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Tipps und Tricks

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    • 20. Feb 2013 14:51
    • ich danke auch :-)

      habs nisher dann auch so gemacht, dass ich alle "rohen" zutaten addiert hab und davon aus dann die punkte pro 100g ausgerechnet hab. werd das mit dem untersetzer aber mal probieren (frau kommt manchmal nicht auf so gute ideen...)
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    • 20. Feb 2013 14:39
    • Danke vorerst, dann werde ich ab jetzt das Wasser messen und so meine Grammzahl berechnen.
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    • 20. Feb 2013 13:23
    • ja, aber auch da macht es nicht literweise Wasser aus was da eingekocht wird oder was die Zutaten verlieren.

      ganz ehrlich, ob ich jetzt z.B: 10 Punkte durch 1300g oder durch durch 1000 gramm teile, das ist eine Differenz von 0,24 Punkten auf 100 gramm. Und 300g Differenz durchs verdampfen oder einköcheln lassen ist schon hoch gegriffen.
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    • 20. Feb 2013 13:00
    • Hallo Tonia,

      dann ist natürlich blöd - meine Waage wiegt bis 5 kg.

      Aber Ihr habt schon recht - bei sowas wie Suppen und Eintöpfen dürfte sich das Gesamtgewicht ja nicht so sehr von dem berechneten Gewicht unterscheiden. Und wenn es nicht anders geht .... umfüllen würde ich sicher auch nicht.
      Wenn man unbedingt wollte, könnte man ja auch alle Einzelportionen wiegen ...

      o sich das Gesamtgewicht aber deutlich ändern kann, ist bei Pfannengerichten ... da verlieren die Zutaten Wasser, man lässt was einköcheln usw.

      LG
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    • 20. Feb 2013 11:23
    • Hallo Tonia,
      also ich addiere bei Suppe/Eintopf alle Zutaten vom Gewicht her, auch das Wasser (da ein Liter ja 1 Kilo wiegt, ist das ja recht einfach) und dann rechne ich von der gesamten Punktezahl die für 100g halt mit Dreisatz aus. Wie Rovena ja auch schon sagt, nehm ich das mit dem Wasser verdunsten nicht so genau ;-)
      LG, Petra
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    • 20. Feb 2013 10:55
    • HAllo Morgaine,
      meine Waage machts nur bis 2000gr.,was ist mit Suppe oder Eintopf (Wasser)?
      Also ich Schätze die Portionen aus allem, es ist mir klar dass es nur in etwa ist aber bis jetzt ist mir besseres eingefallen.
      Bin offen für Neues.
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    • 20. Feb 2013 10:37
    • Ich stell den ganzen Topf auf die Wage - Untersetzer auf die Waage, tarieren, Topf wiegen, gut ist.
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    • 20. Feb 2013 10:32
    • da rechne ich häufig das Gewicht aller Zutaten zusammen und gut ist. Es verdampft zwar etwas Flüssigkeit, aber soviel ist das jetzt auch wieder nicht das es auf 100g extrem viele Punkte ausmacht.
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    • 20. Feb 2013 10:24
    • finde die idee auch eigentlich gut, allerdings plane ich mein essen schon im voraus um zu sehen, ob die punkte reichen. daher stelle ich bspw. meine müslischale auf die waage, um auch genau auf 20g müsli zu kommen. dies wäre dann nach deiner methode doch recht umständlich, da ich ja dann die müslitüte immer "zwischenwiegen" müsste, um zu wissen wie viel denn schon in meiner schale ist.

      wie handhabt ihr es mit dem abwiegen der "endmenge" von selbst gekochtem? beispiel: ich koche ne rote soße mit gemüse und schmeiß alles in den topf zum kochen, wiege natürlich vorher jedes lebensmittel einzeln ab und schreib es mir auf nen zettel. da wir zu 2 essen und ich auch immer für mehrere tage koche, will ich dann wissen, wieviele punkte 100g haben. mag aber nicht den großen und heißen topf auf die waage stellen, um das endgewicht zu erhalten. und umfüllen = mehr zum spülen... also wie löst ihr das?
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    • 19. Feb 2013 14:07
    • Grundsätzlich seh ich die Idee auch als ziemlich nützlich :-) würd ich aber wohl auch eher dann verwenden wenn ich Single wäre.

      So mit meinen Kids und evtl noch Männe am Tisch ist es mir doch lieber meine Waage vor meiner Nase zu haben und schwups alles abzuwiegen geht eigentlich recht fix - Frau gewöhnt sich ja an alles *lach*
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    • 19. Feb 2013 13:32
    • Ich find die Idee gar nicht so schlecht. Ich hab halt bisher beim gemeinsamen Frühstück meistens die Waage da stehen ( oder schätze *pfeif*). Sicher lässt sich das nicht für jeden und alles umsetzen, aber das ist ja immer so...
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    • 19. Feb 2013 13:22
    • Wie gesagt, das ist nur ein Tipp und es geht mir nicht darum, andere Methoden zu kritisieren oder als schlechter zu erachten.

      Jeder hat so seine Vorlieben. Bei uns ist es z. B. auch so, dass ich einen anderen Käse bevorzuge als mein Partner, ich lieber Himbeermarmelade und er Kirschmarmelade mag und wir sowieso verschiedene Dosen haben.

      Persönlich finde ich es schöner, alles auf den nett hergerichteten Frühstückstisch zu stellen, gemütlich zusammen zu frühstücken und nicht ständig rumzuwiegen (ich schmier mir meine Schnitte oder mein Brötchen auch nicht vorher sondern während wir am Tisch sitzen).
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    • 19. Feb 2013 13:11
    • Ich sehe da im Moment wirklich keine Sinn drin warum das einfacher sein soll, wenn ich in unserem 4 Personenhaushalt alles für mich in extra Dosen packe, was zum einen umständlich ist nd auch noch Platz in dem eh schon vollen kühlschrank wegnimmt.

      Da bleibe ich doch lieber bei meinem alten Prinziep. z.B. morgens wenn ich mir mein Brötchen mache habe ich meine Waage gleich als Brettchen, da kommt ein Blatt Küchenpapier drauf und dann die waage an, dann mein Brötchen, hgewicht schnell notiert und wieder auf null gedrückt, dann die nächste Zutat und immer wieder auf null drücken. Eintragen kann ich es dann auch später und spare mir das Umpacken.
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    • 19. Feb 2013 12:58
    • nach vier Tagen 'Dabeisein' habe ich einen kleinen Tipp zum Umgang mit dem Abwiegen der Lebensmittel:

      Ich habe mir eine Tabelle angefertigt, in der Spalte links sind die Lebensmittel aufgelistet und in der Zeile oben stehen die Wochentage bzw. ein Wert für 'einmaliges Benutzen'. Ich trage in der linken Spalte untereinander die Lebensmittel ein (also Brot, Margarine, Wurst, Marmelade etc.) und dazu in der 1. Spalte das Gewicht des jeweiligen Produkts (ich wiege alles inkl. der Dose / Verpackung in der ich es aufbewahre , also z. B. die Frischhaltedose samt Wurst, das komplette Marmeladenglas usw.).

      Zum Frühstück stelle ich dann die Dosen auf den Tisch und nach dem Frühstück wiege ich die Dosen erneut. Diesen Wert schreibe ich in die nächste Spalte und habe dann bereits das Gewicht für den nächsten Tag bzw. die nächste Benutzung, wiege nach dem Frühstück am nächsten Tag erneut usw. Die Differenz trage ich im Ernährungstagebuch ein.

      Beim Kochen mache ich es genauso, also z. B. Ölflasche auf die Waage, Gewicht eintragen, Öl verwenden, neu wiegen...

      Das klingt jetzt vielleicht umständlich, ist aber eine Sache von Sekunden, wenn die Tabelle erst mal vorbereitet ist: Dose auf die Waage, Wert notieren und eintragen, fertig, Dose in den Kühlschrank...

      Man kann die Werte eintragen, wann man Zeit hat (also auch am nächsten Tag) und man hat genaue Werte. Ich schmiere mir z. B. nicht 10 g Margarine auf eine Schnitte Brot, dieses Maß wird aber meist für 1 Portion angegeben.

      Dass z. B. Öl in der Pfanne übrig bleibt, toleriere ich, es kommt ja meinem Ziel zugute, wenn ich geringfügig mehr Öl berechnet als zu mir genommen habe und durch z. B. 0,2 zuviel berechnete Punkte riskiere ich noch keine Unterversorgung.

      Bei einem Mehrpersonenhaushalt würde ich mir eigene Frischhaltedosen befüllen und diese nur für mich verwenden, damit nicht die entnommenen Mengen von anderen Familienmitgliedern mühsam notiert werden müssen.

      Wie gesagt, ich stelle fest, dass ich auf diese Weise gut klarkomme, vielleicht kann ja der eine oder andere von Euch auch davon profitieren.