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Metformin reduzieren?

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    • 08. Sep 2015 12:09
    • Danke, ja, den suche ich. Hausarzt, Frauenarzt und diverse Endokrinologen winken ab. Haben wohl schwerere Fälle. Vielleicht kennt jemanden einen in München?
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    • 07. Sep 2015 18:26
    • ich würde mir hierfür einen guten diabetologen suchen- der gibt dir a ein blutzuckermessgerät wo du deine tageswerte im auge behalten kannst und b überwacht er dein langzeitblutzucker- wenn der durch die andere ernährung besser wird und von der grenze weh´grückt kannst du vermutlich das metformin zusammen mit ihm allmählich reduzieren.
      zwischen 2 reduktionen sollteaber immer minimum eine langzeitmessung liegen- so kann wenig passieren wenn die dosis nich ganz reichen sollte... aber machs zusammen mit nem doc-
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    • 07. Sep 2015 16:30
    • Elvira23: Was machst du denn, dass du den Diabetes ohne Medikamente wieder los geworden bist? Ich habe ja bisher kein Diabetes, möchte es aber auch nicht kriegen.
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    • 07. Sep 2015 16:27
    • NowNew: ich vertrage es schon, ohne fühle ich mich aber fitter. Ich habe das Gefühl, dass es den Blutzuckerspiegel zu sehr senkt.

      Man muss das ganz langsam einschleichen, alle 2 Wochen 500 mg täglich mehr. Man sollte es auch besser direkt nach dem Essen nehmen.
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    • 07. Sep 2015 13:41
    • Eine Insulinresistenz ist nicht zwingend mit Diabetes gleichzusetzen! Häufig führt es, unbehandelt, zu Diabetes 2 ist aber bis dahin eine Vorstufe. Hier wird dann häufig Metformin verabreicht... Metformin selbst hat neben anfänglichen Darmproblemen wohl wenig Nebenwirkungen bzw. Sind eher positive Aspekte beobachtet worden (sinkendes Risiko an Darmkrebs zu erkranken, das Risiko an Diabetes zu erkranken sinkt). Das meinte dein Arzt sicherlich mit "schadet nicht". Ich persönlich würde keine Änderungen an Medikamenteneinnahme ohne Rücksprache mit dem Arzt durchfuhren! Zur Not eine Zweitmeinung.
      Darf ich mal aus persönlichem Interesse fragen, wie du Metformin verträgst?! Viele haben ja ganz schlimme MagenDarmprobleme?!
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    • 07. Sep 2015 12:58
    • Hallo,

      DMP = Disease-Management-Programm

      Mit Diabetes ist nicht zu spaßen und wenn du an die Werte nicht herankommst, versuche es über deinen Hausarzt, oder noch
      besser, lasse von ihm deine BZ-Werte überprüfen. Und selbst kontrollieren ist eine gute Sache. Diabetes kommt schneller als
      man glaubt. Man kann sie haben und merkt es nicht....Altersdiabetes ist so häufig verbreitet. Durch mein Abnehmprogramm
      habe ich das selbst ganz schnell in den Griff bekommen, ohne Medikamente. Sei vorsichtig, rede mit deinem Arzt.

      Viele Grüße
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    • 07. Sep 2015 12:27
    • Hallo, vielen Dank für eure Antworten.

      Mein HbA1C war letztens bei 31 (soll laut Labor unter 39 sein), da hatte ich das Metformin allerdings auch 2 Wochen wegen Antibiotikainfusionen nicht nehmen dürfen. Ich weiß nicht, wie "Langzeit" der Wert tatsächlich ist.

      Ich messe den Blutzucker nicht, ich habe bisher kein Diabetes. Ich war vor ein paar Monaten im Krankenhaus, da wurde regelmäßig gemessen, es ist mir bisher trotz 4 Anrufen nicht gelungen, an diese Werte zu kommen :-(. Ich erinnere mich aber, dass es Unter- und Überzuckerwerte gab, aber nicht so heftig jeweils.

      Was ist denn ein DMP?

      Viele Grüße
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    • 07. Sep 2015 11:50
    • Bist du in keinem DMP? Wenn nicht solltest du dir meiner Meinung nach mal einenen entsprechenden Niedergelassenen suchen, der vernünftig diese Erkrankung langfristig betreut und überwacht.
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    • 07. Sep 2015 11:17
    • Hat denn kein Arzt mal deine Blut-und Urinwerte kontrolliert wenn du mit der Frage kommst?! Das wundert mich schon sehr, schließlich werden Antidiabetika nach diesen Werten angeordnet (hauptsächlich interessiert dabei ja der HbA 1c Wert, dieser entscheidet welche Medikamente benötigt werden)

      Misst du selbst dein BZ nach?
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    • 07. Sep 2015 09:57
    • Hallo,

      ich bin neu und habe eine Frage. Ich nehme wegen einer Insulinresistenz 2000 mg Metformin. Jetzt habe ich meine Ernährung natürlich durch die Diät verändert und esse kaum mehr Süßigkeiten und auch mehr Gemüse.

      Bisher konnte mir kein Arzt sagen, ob ich das Metformin reduzieren kann. Es wäre eher nützlich und nicht schädlich, sagen sie. Ich möchte aber keine Medikamente nehmen, die ich nicht brauche.

      Wie sind eure Erfahrungen? Konntet ihr reduzieren und wie wurde das festgestellt, wie hoch die Dosis sein muss?

      Vielen Dank und viele Grüße!