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Hunde- und Katzen Insektenschutzfluid bei Aldi

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    • he_scho_ma
    • Avatar von he_scho_ma
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    • 25. Mär 2015 22:24
    • Ja, die Halsbänder, eine Bekannte schwört darauf...
      Wir hatten Advantix, das gibt's entweder nicht mehr, oder unsere Tierärztin hat es einfach nicht mehr da, jetzt ist es ein "Nachfolger", weiß grad gar nicht wie es heißt...

      Exspot fanden wir nicht so gut. Hat zwar (angeblich) die gleichen Inhaltsstoffe, aber ich hatte immer den Eindruck, dass es Hundi unangenehm auf der Haut ist - er benahm sich einfach so. Bei Advantix oder auch dem Mittel jetzt war das nicht so. Außerdem sind die für mich comfortabler aufzutragen. Und bei Exspot hatte er ab und an Zecken. Seit wir - auch als Folge von einer Urlaubsreise - auf Advantix umgestiegen waren, hatte er noch keine einzige Zecke.

      Beruhigend, dass du auch meinst, die niedriegere Dosis reicht. Er war noch nie mehr als 800 g über dem "Grenzwert", und das war wirklich sein absolutes Höchstgewicht. Beim letzten Wiegen war er sogar bissl unter dem Grenzwert.
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    • Wildkatze
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      Avatar von Wildkatze
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    • 25. Mär 2015 18:15
    • Nun, ein paar hundert Gramm mehr machen sicher nichts aus.... sollte er aber mehr als 2 kg schwerer sein, würde ich die Dosis für über 25 kg nehmen...Meine Hündin wiegt 37 kg und hat auch schon mal über 40 kg bekommen, da ich da was da hatte, was gerade abgelaufen war... Man kann diese Mittel um ein mehrfaches überdosieren, ohne das es zu Vergiftungen kommt... allerdinge ist es ja auch eine Preisfrage... Gut sind für Fahrten in den Süden auch diie Scalibor Halsbänder.
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    • Elvira23
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      Avatar von Elvira23
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    • 25. Mär 2015 08:56
    • Hallo,
      ich kann keine Fachauskunft erteilen, aber ich kenne diese kleinen Viecher von Sandmücken/fliegen.
      Ich bin vor Jahren selbst einmal Opfer dieser kleinen Blutsauger geworden. Es war einfach furchtbar wie
      das gejuckt hat und sich Entzündungen bildeten.
      Wenn es so ein "verseuchtes" Gebiet ist, sollte auch der Mensch für sich vorbeugen.

      LG Elvira
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    • he_scho_ma
    • Avatar von he_scho_ma
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    • 25. Mär 2015 08:41
    • Bisschen OT, aber da hier offensichtlich auch Leute mit Fachwissen sind, hätte ich da mal eine Frage.
      Wir fahren heuer mit unserem Hund in Urlaub. In ein südliches Land, wo es fiese Zecken und Sandmücken gibt. Da braucht Hundi natürlich eine Prophylaxe, gegen Zecken wegen Krankheitsübertragung, und wegen Herzwürmern.

      Er wiegt ziemlich genau 25 kg. Seit er erwachsen ist immer zwischen 24,8 kg und 25,8 kg.

      Bei den Prophylaxemitteln unserer Tierärztin ist 25 kg immer genau die Dosierungsgrenze. Ich hab immer die Dosierung "bis 25 kg" genommen, und es hat gereicht. Das Mittel "Advantix" hat super gewirkt, er hatte damit nie auch nur eine einzige Zecke. Auch das Entwurmungsmittel (gegen Herzwürmer) hat die 25-kg-Grenze. Auch da hab ich immer die Dosierung bis 25 kg genommen. Andererseits: dieses Jahr geht es erstmals in ein Gebiet, das als "Sandmückengebiet" bekannt ist...

      Was meint ihr - kann ich die geringere Dosierung weiterhin so lassen? Wie gesagt, bisher sind wir prima damit zurecht gekommen.

      Danke schon mal im Voraus für eure Antworten.
      he-scho-ma
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    • cid91
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      Avatar von cid91
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    • 24. Mär 2015 05:37
    • Unsere Klinik spricht sich mit der THP auch ab, ich denke beides ergänzend ist super. Und so ist es optimal, beides "an der Hand" zu haben. Manchmal hilft nur die Schulmedizin aber auch Alternativ hat uns schon sehr sehr viel geholfen.

      Geld ist egal, wenn man sich ein Tier anschafft übernimmt man Verantwortung, ist kein Spielzeug und es kann auch mal krank werden. Leider denken da viele erst zu spät drüber nach, könnte mich da auch maßlos drüber aufregen.

      Unsere Tierärzte aus der Klinik sind toll, die machen alles möglich, wir können immer kommen und durch die 24h Betreuung dort können wir auch immer anrufen. Aber auch die THP ist immer zur Stelle wenn was ist.

      Ich sehe es immer so: lieber einmal zu viel als zu wenig zum TA.
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    • Elvira23
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      Avatar von Elvira23
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    • 23. Mär 2015 21:50
    • Das ist ja gerade der kleine Unterschied, ich werde beim TA beraten,
      wie die Medikamente und Mittel einzusetzen sind, auch diese Leute sind
      darauf bedacht, ihren Ruf nicht zu verlieren.
      Ich kann Tag und Nacht bei meiner TA'in anrufen und mein Tier bekommt Hilfe, ich
      kann mir helfen lassen, wenn ich "zu blöd" bin, ein Mittel oder Medikament nicht
      ordnungsgemäß selbst verabreichen zu können. Aber ich kann diese Leistung nicht
      verlangen, ohne einen Cent zu zahlen. Viele der "Tierliebhaber" verlangen das aber
      und wenn es nicht funktioniert, lässt man das Tier sich lieber blutig kratzen oder kauft Billigkram Das ist
      dann wahre Tierliebe. Nein, ich rege mich über solche Leute nicht mehr auf, habe ich oft genug getan,
      Aber es gibt zum Glück Möglichkeiten, diesen das Handwerk zu verderben.
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    • Wildkatze
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      Avatar von Wildkatze
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    • 23. Mär 2015 21:34
    • By the way..es gibt sicher auch gute Tierheilpraktiker..aber um sich Tierheilpraktiker zu nennen, braucht man in Deutschland keine Ausbildung und muß keinerlei Prüfung ablegen..das ist anders als bei den Heilpraktikern für Menschen. hier im Ort "praktiziert" eine, die hat einen dreimonatigen Fernkurs absolviert und hat von Anatomie und Physiologie keine Ahnung..ich selbst mache auch Akupunktur und setze Homöopathie ein..ich denke das ist das Ideal, ein Tierarzt, der vernünftig ausgebildet ist und sich auch für alternative Heilformen interessiert.... bin aber natürlich nicht objektiv ;-)
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    • cid91
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      Avatar von cid91
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    • 23. Mär 2015 21:22
    • Nur um sicher zu gehen nicht falsch verstanden zu werden: ich halte von dem discounter Zeug genauso wenig wie von ein Mittel vom Tierarzt was wahllos drauf geschmiert werden soll.

      Wir haben neben unserer Tierklinik auch eine THP an der Seite und beides ergänzt sich super. Das ist unser "Weg", ist natürlich jeden selbst überlassen wie was gehandhabt wird.
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    • Elvira23
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      Avatar von Elvira23
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    • 23. Mär 2015 20:53
    • Blindes Vertrauen ist nie angebracht, aber man kann sich informieren, sich beraten lassen und nicht irgend ein Zeug kaufen und es dann auf das Tier schmieren.
      Wenn die Parasiten erst einmal da sind, sind sie eben auch schwer weg zu bekommen.
      Daher ist die Vorbeugung ein A und O. Gerade wenn Tiere in der Familie leben.
      Und wenn ich ein Tier mag, kaufe ich nicht irgend etwas, nur weil billig.
      Gerade bei solchen Dingen vertraue ich meiner Tierärztin, zumal es Mittel gibt, die schon jahrelang
      auf dem Markt sind und sich bewährt haben.
      Deshalb habe ich Bedenken bei solchen Mitteln vom Discounter.
      Vielleicht steht ja ab 30.3. etwas im Netz was das Produkt betrifft. Z.Zt. wird es nur bei A... - Informiert beworben.
      Das ganze Theater mit Läusen und Co. sehe ich in der Nachbarschaft. Kinder haben Läuse, die Katzen sind blutig gekratzt
      aber einen Tierarzt brauchen die Tiere nicht. Kostet ja Geld, aber Tiere muss man ja haben.
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    • cid91
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    • 23. Mär 2015 19:56
    • Der "Hase" ist ihr Halb Streuner Kater, den sie draußen versorgt. Sie nennt ihn sonst immer "Hasenkater". Im Blog geht's nur um Katzen, hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen.
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    • Wildkatze
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      Avatar von Wildkatze
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    • 23. Mär 2015 16:40
    • @cid..habe gerade den Beitrag Deines ersten Links gelesen..nicht die Diskussion darauf..Ich warne davor Mittel für Katzen oder Hunde einfach bei anderen Tierarten ( hier Kanninchen ) anzuwenden..gerade die vertragen einige Floh mittel nicht...kann tödlich ausgehen!!!
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    • Wildkatze
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      Avatar von Wildkatze
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    • 23. Mär 2015 16:22
    • Wir Tierärzte haben immer mehr mit Vergiftungen durch alternative pflanzliche Produkte zu tun..Teebaumöl z.b. was so vor 10 / 15 Jahren in Mode war, hat zu etlichen Todesfällen bei Katzen geführt... auch Neemöl ist gefährlich für Katzen..Knoblauch ist in bestimmten Mengen für Hunde giftiig... alle Insektizide aus der Pharamindustrie haben ihren Ursprung in pflanzlichen aber sehr giftigen Mittel n( z.B Pyrethrum)... man hat weniger giftige aber wirksamere künstliche Mittel entwickelt. Das hat Kosten verursacht und daher seinen Preis ...Ob das Mittel von Aldi was taugt kann ich nicht sagen, weil ich nicht weiß was drin ist..vielleicht eins der alten Mittel, für die der Patentschutz inzwischen abgelaufen ist...da die Flöhe und Zecken aber auch zunehmend resistent werden und deshalb immer neuere Mittel entwickelt werdne müssen , kann ich mir nicht vorstellen, daß es für den Preis einen guten Schutz gibt..aber versucht es.
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    • cid91
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      Avatar von cid91
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    • 23. Mär 2015 15:51
    • Man muss auch Tierärzten nicht blind vertrauen (mache ich zumindest nicht mehr), sondern es ist immer besser sich selbst über Produkte zu informieren und statt Chemiekeule auch mal ALternativen zu probieren.
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    • cid91
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    • cid91
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    • Elvira23
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      Avatar von Elvira23
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    • 23. Mär 2015 12:52
    • 50 ml für 5.99 Euro.
      Leider habe ich keine Produktinfo gefunden.
      Ist von Romeo, bzw. Cachet, den Futtermittelmarken bei Aldi.
      Ist es nicht doch besser, solche "med. Produkte " bei Tierarzt zu holen?
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