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Schüssler-Salze einsetzen

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    • 13. Sep 2013 21:16
    • Völlig falsch angekommen,liebe Isabelmall, ich bin sehr froh über jede Unterstützung hier und grad Deine Hilfe und Beiträge weiß ich zu schätzen. Ich meinte damit eher die Heftigkeit mancher Beiträge bei einem Thema,das man nicht ausdiskutieren kann. Aber macht Ihr nur. Ich halt mich jetzt dann zurück. ;-)
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    • 13. Sep 2013 20:01
    • Nun liebe Betsyhn: hier wiederholt sich ständig alles. Die Geschichte vom Grundumsatz habe ich sicher schon hundert Mal verlinkt, die immer gleichen Fragen, was Sonderpunkte sind, ob man seine Punkte alle aufessen muß, wie man Punkte ausrechnet, wenn man für mehrere kocht. Alles schon tausendmal gefragt und tausendmal beantwortet. Bisher hat sich noch nie jemand darüber beschwert, daß ich auf diese Fragen wieder und wieder eingehe. Und auch hier wurde neu nach Schüssler Salzen gefragt, also habe ich geantwortet, was den kleinen Puffel wieder auf den Plan rief.. nun, und seine Beiträge konnte ich dann nicht unkommentiert lassen. Aber wenn wir Dich langweilen, brauchst Du uns ja nicht lesen, das habe ich auch schon mal gesagt, entschuldige die Wiederholung.
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    • 13. Sep 2013 19:51
    • Ja sicher, langweilig ist es nur , wenn es sich wiederholt :-)
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    • 13. Sep 2013 14:42
    • Naja, jeder hat halt seine Meinung, extrem oder nicht. Wär ja langweilig sonst:)
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    • 13. Sep 2013 14:30
    • Irgendwie kommt mir die Diskussion bekannt vor.... Hatten wir erst vor kurzem.... Lasst doch jeden, wie er/sie will und v.a. "Kleiner Puffel" reagiert da immer total extrem. Finde ich nicht gut.
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    • 13. Sep 2013 13:56
    • Ich arbeite auch mit Homöopahika in meiner Praxis, mit sehr guten Erfogen. Z.B Sangiostyptal als Blutstiller, letzte Woche ein Hund mit Nasenbluten ( Tumor in der Nase), er bluttete schon Stunden, als die Frau zu mir kam, Sangostyptal gespritzt, wenig später stand die Blutung. Gleiches Spiel gestern, gleicher Erfolg. Tiere mit Arthrosen behandel ich erfolgreich mit Zeel und Traumeel, bei Zeel ist übrigens wissenschaftlich nachgewiesen, daß sich die Elastistät des Gelenkknorpels positiv verändert. Bei Katzen mit chronischer Niereninsuffiziens hat man eigentlich nur zwei Möglichkeiten, entweder Einschläfern, oder es mit Renes viscum bzw SUC zu versuchen. Und dies meisten mit gutem Erfolg, den Tieren geht es besser und sie leben noch ein paar Jahre. Kühe freuen sich in der Regel nicht, wenn sich der Bauer ihnen zuwendet und ihnen Spritzen verabreicht, trotzdem wirken Homöopathika bei ihnen.

      Die wissenschaft beweist, die Nichtwirksamkeit durch Versuchsreihen, die bei Homöopathika nicht repräsentativ sind.

      Früher hat man Tiere für rein Instiktgesteuerte Wesen gehalten, ohne die Fähigkeit zu denken oder zu fühlen. Weil man dies bei ihnen so nachweisen wollte wie beim Menschen. Tiere sind aber keine Menschen, deswegen waren die Versuchsanordungen eben falsch. genauso verhält es sich bei Homöopatika, die müssen auch anders getestet werden als Phamaka, da kannst Du nicht einfach 100 beliebige Menschen nehmen, ihnen das gleiche Mittel geben und erwarten, daß es bei allen die gleiche Wirkung hat, denn ein Homöopatisches Mittel muß sorgfältig ausgewählt werden und genau auf den Menschen und die Erkrankung passen.

      bei mir haben Homöopathika früher auch nicht gewirkt, bei meinen Tieren schon. Heute weiß ich daß das an meinem übermäßigen Konsum von schwarzen Tee lag, Koffein beeinträchtigt nämlich diese Mittel. Wer Kaffee zu sich nimmt, sollte z.B. mindestens zwei Stunden danach mit der Einnahme warten. Schwarzer Tee wirkt leider viel länger und sollte bei Einnahme homöopathischer Mittel möglichst gar nicht oder nur in sehr kleinen Mengen getrunken werden.


      Ich glaube nicht an die Wirkungen der Homöopathie, ich weiß, das die Mittel wirken!
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    • 13. Sep 2013 13:22
    • Trinitie,

      erstens sind Babys für Zuwendung durchaus empfänglich und Placeboeffekte, wie Du sie verstehst, wurden bei Babys und auch bei Tieren durchaus nachgewiesen.

      Zweitens gehen Placeboeffekte darüber weit hinaus.
      Z.B. hat eine Placebotherapie Auswirkungen auf denjenigen der das Baby betreut.
      Das Baby füllt ja keinen Fragebogen aus, wie es ihm geht. Allein schon die Beurteilung des Zustands wird also manipuliert.
      Zudem ist der Zeitpunkt der Therapie sehr relevant.
      Wenn ich immer dann und nur dann, wenn ich Kopfschmerzen habe, einen Placebo einnehme, in diesem Fall z.B. Erdnüsse, dann entstünde der Eindruck, Erdnüsse würden bei mir gegen Kopfschmerzen helfen.
      Denn die Kopfschmerzen gehen ja immer weg nach dem Erdnusskonsum. Gut, sie wären auch sonst verschwunden, aber das ist dann ja egal...
      Sowas ist auch bei Babys relevant. Genauso helfen auch Bernsteinkettchen nicht beim Zahnen, obwohl die ganz hübsch sind.
      Es gibt noch einige andere Effekte, die eine nicht vorhandene Wirkung vortäuschen.
      Wenn es Dich wirklich interessiert, kannst Du mal nachlesen, was Placebo tatsächlich bedeutet.
      Es ist eben nicht einfach nur die "eingebildete Heilung" oder "Heilung durch Einbildung".
      Um solche Effekte von Effekten einer "Wirkformel" in einem Medikament zu trennen, wurden vor 150 Jahren von Homöopathen selber Placebostudien entwickelt.
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    • 13. Sep 2013 13:02
    • Kleiner puffel: wie soll bei einem Baby, dass gar nicht weiss was passiert, ein Placebo-effekt auftreten?
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    • 13. Sep 2013 13:00
    • Ich war auch sehr lange skeptisch, was Homöopathie usw. angeht. Gerade wenn man wie ich aus der "Schulmedizin" kommt, ist man darauf ja praktisch schon negativ geprägt ;) Erfolge bei Mencshen schob ich auf den Placebo-Effekt und fertig. Bis mein Pferdchen vor vielen Jahren eine hartnäckige Mauke bekam und rein gar NICHTS half. Ich investierte Geld in Tierärzte, in verschiedene Salben und Medikamente - befolgte alle möglichen Ratschläge, doch es brachte - nichts. Letzendlich ließ ich mich notgedrungen auf eine Heilpraktikerin ein, ich hatte ja nichts mehr zu verlieren und nachdem ich schon so viel investiert hatte, kam es mir auf die paar Euros auch nicht mehr an. Eine gute Bekannte hatte mir schon seit Wochen damit in den Ohren gelegen, ich solle es doch einfach mal probieren.
      Im Endeffekt war es die Heilpraktikerin, die es schaffte, mein Pferdchen innerhalb kürzester Zeit von der Mauke zu befreien, indem sie ihr eine Stoffwechselkur mit Globulis verschrieb. Genau weiß ich nicht mehr, was das für Globulis waren, dafür ist es zu lange her, aber es war das erste Mittel was half. Gut, ICH kann ja an etwas glauben, aber mein Pferd hatte da keine Wahl *lach* - Zufall? Auch möglich...
      Dann erkrankte meine Mutter. Sie hatte furchtbare Schmerzen in ihrem Fuß, die sie in eine Schmerzpsychose trieben :( - Kein Schulmediziner konnte ihr helfen. In ihrer Not wandte sie sich ebenfalls an einen Heilpraktiker, der es schaffte, die Schmerzen zumindest "erträglich" zu machen, bis endlich ein junger, hartnäckiger Arzt den Grund für die Schmerzen fand. Hmm... kann auch Placeboeffekt oder Glauben gewesen sein - vlt. ebenfalls Zufall, aber es hat nicht geschadet.
      Inzwischen ist mein Pferd alt und leidet unter Arthrose. Der Hufschmied hatte sie schon abgeschrieben und auch der TA machte mir keine großen Hoffnungen, dass sie "noch länger" macht. Tja, ich hänge an meinem Pferd und so probierte ich es halt wieder außerhalb der Schulmedizin. Sie galoppiert immer noch mit den Jungspunden über die Wiese (u.A. bekommt sie auch ein paar Schüssler Salze *g*) - Vlt. auch Zufall oder mein Glaube??? Ehrlich gesagt, ist mir das egal, solange es wirkt :))))
      Seltsamerweise traue ich mich persönlich immer noch nicht an Globuli und Co. :D - Ich greife für mich immer noch auf klassische Medis zurück, aber ich bin inzwischen so weit, dass ich nichts mehr als Humbug abstemple ;) - Solange es hilft, oder zumindest nicht schadet - who cares? Ich denke, was einem gut tut oder nicht, darf jeder für sich herausfinden :D

      LG, Angeloi
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    • 13. Sep 2013 12:35
    • Deine Erfahrungen oder die von einer Bekannten können leider nicht anstinken gegen sehr viele doppelblinde placebokontrollierte klinische Studien mit individuellem Therapiedesign. Diese Studien, die in verschiedener Abwandlung seit nun 150 Jahren eingesetzt werden, um die Wirksamkeit der Homöopathie zu beweisen, zeigen, dass sie eben völlig versagen und zwar bei jedem.

      Viele zweifellos wirksame Mittel schlagen oft nicht an. Mittel gegen Nagelpilz z.B. versagen sehr sehr oft.
      Trotzdem sind sie wirksam. Zumindest bei einem Teil der Patienten. Homöopathika wirken ausschließlich immer nur als Placebos.

      Alle, die entsprechende Erfahrungen machen, meinen, sie seien die "Ausnahme".
      Wenn aber grob 200 Studien gemacht wurden mit insgesamt zehntausenden von Teilnehmern, die zu einem großen Teil davon überzeugt sind, dass Homöopathie bei Ihnen funktioniert, dann darf man ohne Scham an seiner Wahrnehmung zweifeln.
      Auch ich dachte mal, dass der Mumpitzhustensaft aus der Kindheit vermutlich gewirkt hat, bis ich später mal gelesen habe, dass nichts drin war, das wirken konnte.
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    • 13. Sep 2013 11:44
    • Ich hab vorher auch nie an Homöopathie geglaubt bis ich mein Kind bekam und kleine Sachen mit Globuli behandle. Habe es dann an mir bei manchen Sachen auch ausprobiert und es half. Ich hab aber auch Leute in Familie und Freundeskreis bei denen wirken die Globuli nicht. Es kommt immer auf den Menschen an sich drauf an. Wie "vergiftet" der Körper durch Schulmedizin ist usw. Hört sich jetzt doof an, ist aber so. Schüsslersalze hab ich noch nicht probiert aber meine Schwägerin (hat vier Kinder und sich sehr mit Homöopathie und co befasst weil ihre zweite Tochter Leukämie hatte) hat damit gute Erfahrungen sammeln können. Wie gesagt: jeder Mensch ist unterschiedlich :-) genauso wie bei mir Paracetamol bei kopfweh nicht hilft, dafür aber Ibuprofen. Durch globuli sind z.b. nach Monaten endlich die schmerzen meiner (not-) kaiserschnittnarbe endlich weggegangen. Die hatte ich von meiner Hebamme bekommen weil ich nur fünf Minuten ohne schmerzen am stück spazieren gehen konnte.
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    • 13. Sep 2013 09:05
    • Gehört hier zwar nicht her aber dennoch: warum auch immer, mir hilft Homöopathie. Ich glaube kein bisschen daran. Aber als die schulmedizin nicht weiter wusste und ich keine Lust mehr hatte Versuchskaninchen für Doktoren zu sein, habe ich mich in die Hände von Heilpraktikern begeben und das mit Erfolg nach nur einem Monat. Jeder solkte für sich selber sehen, was ihm bekommt und was nicht
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    • 13. Sep 2013 08:58
    • Der Hinweis, solche Mittelchen müssten ja eine Wirkung haben oder bei falscher Anwendung gefährlicher sein als Zucker aus dem Supermarkt, weil sie ja apothekenpflichtig sind, ist Unsinn.
      Apothekenpflicht erwächst aus anderen Faktoren.
      Wer es nicht glaubt, kann gerne beim BFARM nachfragen.
      Apothekenpflicht entsteht z.B. durch einen lateinischen Namen.
      Teilweise haben die Mittel schlicht Apothekenpflicht, weil es Arzneimittel sind die zum Zwecke der Behandlung von Krankheiten dienen. Das Arzneimittelrecht ist oft recht patriarchistisch gestaltet.
      Wer ein Arzneimiitel zum Zwecke der Behandlung von Krankheiten haben will, der soll in die Apotheke und sich beraten lassen.
      Daher gibt es in Apotheken auch ein Selbstbedienungsverbot auch für nicht rezeptpflichtige Arzneimittel.
      Wegen des Anstrichs der Seriösität versuchen die Hersteller von Homöopathika diese in die Apotheke zu bekommen und da so viele und besonders auch an sich gesundheitsbewusste und kaufkräftige Menschen an diesen Unsinn glauben, spielen die Apotheker das Spiel mit.
      Die mächtige Homöopathielobby tut auf der Seite der Politik ihren großen Teil dazu, dass diese Mittel eine Extrawurst nach der nächsten bekommen.
      Dass diese Mittel für sich genommen völlig unbedenklich sind, daran besteht kein Zweifel. Man könnte z.B. ein paar Packungen nehmen und mit dem Inhalt einen leckeren Kuchen backen oder so.

      Ein Rohrreiniger hingegen muss nicht in der Apotheke verkauft werden. Niemand bezweifelt hingegen, dass Natriumhydroxid, aus dem ein solches Granulat hauptsächlich besteht stark ätzend und bei falschem Umgang eine Gefahr für Leib und Leben darstellt. Trotzdem darf Rohrreiniger von ungelernten Hilfskräften verkauft und auch eingesetzt werden.
      Rohrreiniger ist eben kein Arzneimittel.
      Wenn stark verdünnte Natriumhydrixidlösung für einen medizinischen Zweck als Arzneimittel eingesetzt wird, ist sie hingegen apothekenpflichtig obwohl stark verdünnte Natronlauge weit weniger gefährlich ist als das Granulat des Rohrreinigers. Gesetze...
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    • 13. Sep 2013 08:01
    • Achjaaa und da steht ja auch oft, viele Salze sollen die gleiche Wirkung haben, aber heißen anders, da würde ich schon stutzig ohne von denen was zu wissen. :)
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    • 13. Sep 2013 08:00
    • Hmz... ich hätte da auch noch was, so haben wir darüber gelernt...Da bei Schüßler-Salze keine spezifische Wirkungen nachgewiesen und auch keine zu erwarten sind, können spezifische Nebenwirkungen ebenso ausgeschlossen werden. Daraus folgt eigentlich, dass sie nicht unbedingt in die Apotheke gehören und genau so gut im Supermarkt verkauft werden könnten.
      Ne Freundin von mir wollte die mal für ihre Haut nehmen, ich hab ihr davon abgeraten mit allen Unterlagen, die ich von der Lehre noch hatte. sie wollte aber unbedingt diese Salze ausprobieren, hat es auch getan... 12 Wochen hat sie Tabletten geschluckt... bis ich zu ihr meinte, deine Haut hat sich eher ins Negative verändert, da hat sie echt die anderen Medikamente vom Arzt weggelassen und nur die Salze ausprobiert...4 Monate hat es gedauert, bis der Arzt sie wieder richtig eingestellt hatte...Also allein die Schüßlersalze haben nichts bewirkt +/- 0. durch das Weglassen der Tabletten war nen schlechteres Hautbild zu erwarten. Aber Abnehmen war ja hier das Thema aufgrund der Schüßlersalze.
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    • 13. Sep 2013 07:34
    • OK, wenn sich dieser Beitrag hier nicht auf "persönliche Erfahrungen" beschränkt, mache ich das auch nicht.
      Da diese "Salze" purer Zucker sind, ist es völlig egal was man für einen Löffel nimmt, solang er grundsätzlich den Anforderungen an einen Löffel genügt, mit dem man ein heißes Getränk umrüht.
      Nach einhelliger Ansicht in medizinischen und naturwissenschaftlichen Fachkreisen handelt es sich bei Schüßler "Salzen" mit höchster Sicherheit um esoterischen Humbug, dessen "Wirkungen" ausschließlich auf auf dem Placeboeffekt beruhen.
      Und bei einem Apotheker, der solchen Blödsinn empfiehlt, müsste man sich fragen, ob man dessen "Expertise" vertraut, wenn es mal um richtige Pharmaka geht. Dessen Wissen über Pharmakologie ist entweder verschwunden oder er weigert sich, sich daran zu erinnern, was er mal an der Uni gelernt hat. Und wer weiß wann der einem um des lieben Profits Willen wieder was vom Osterhasen erzählt.
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    • 13. Sep 2013 06:28
    • Das mit dem Metalllöffel ist keine persönliche Erfahrung. Einige Salze können sich mit dem Metall verbinden und die Wirkung beeinträchtigen. Das wird auch extra nochmal bei den Schüssler Salzen auf der Verpackung erwähnt.
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    • 13. Sep 2013 05:15
    • Ist das mit der angeblich notwendigen Qualität des Löffels eine persönliche Erfahrung von Dir Isabelmall?
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    • 12. Sep 2013 20:21
    • Mir wurde in der Apotheke eine Schlüssler Salz Kur empfolen zur Unterstüzung beim abnehmen, Nr.6, 8, 9, 10 zusätzlich eine Körperlotion aus Nr1&11. nehme es seit einem Monat . Heisshungerattacken habe ich überhaupt nicht und auch nicht extrem lust auf süsses die Lotion hat mir vorallem geholfen als ich am anfang Pickel bekam weil die giftstoffe auch über die haut rauskammen. Ausserdem habe ich bemerkt dass die verdauung besser funktioniert. 2x in der Woche mache ich mir zusätzlich Leberwickel mit Schafgarbe um beim entgiften zu unterstürzen
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    • 12. Sep 2013 18:10
    • Zur Unterstützung der Diät habe ich noch keine Schüssler Salze eingesetzt, aber ansonsten sehr gute Erfahrungen. Die heiße Sieben hilft bei mir meistens gut bei Heißhungerattaken. 10 Tabl. der Nr. 7 in einer halben Tasse heißem Wasser ( muß gekocht haben) auflösen, in kleinen Schlucken trinken, jeden Schluck einen Augenblick im Mund behalten. Die Lösung nur mit einem Plastiklöfel umrühren, keinesfalls mit einem Metallöffel