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Lebensmittelwarnungen ( auch Arzneimittel, Nahrungsergänzung,Tiernahrung) [geschlossen]

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    • 27. Sep 2019 10:26
    • Rückruf: Vergiftungsgefahr – GESUND & LEBEN ruft „Bio-bittere Aprikosenkerne“ zurück
      von Redaktion · Veröffentlicht 27. September 2019 · Aktualisiert 27. September 2019

      Das Unternehmen GESUND & LEBEN mit Sitz in Stockach informiert erneut über den Rückruf des Produktes „Bio-bittere Aprikosenkerne“.

      In den Aprikosenkernen wurden demnach erhöhte Gehalte an Cyanwasserstoff (Blausäure) festgestellt. Eine Gesundheitsgefährdung kann beim Konsum dieser Aprikosenkerne nicht ausgeschlossen werden.

      Blausäure ist ein natürliches Toxin in bitteren Aprikosenkernen. Die Freisetzung des Toxins findet z.B. beim Kauen der bitteren Aprikosenkerne statt.

      Betroffene Artikel

      BIO Bittere Aprikosenkerne

      Artikelnummer: 37.718
      Inhalt: 75g
      Charge: 17.484 und 23.682
      MHD: 31.12.2020 und 31.03.2021

      Artikelnummer: 37.718
      Inhalt: 200g
      Charge: 17.484 und 23.682
      MHD: 31.12.2020 und 31.03.2021

      Artikelnummer: 37.718
      Inhalt: 500g
      Charge: 17.484 und 23.682
      MHD: 31.12.2020 und 31.03.2021

      Betroffen ist nach Unternehmensangaben ausschließlich die Ware mit dem Etikettenhinweis auf der Packungsrückseite „zur Herstellung von Persipan, Marzipan“

      Endverbraucher können betroffene Packungen in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgeben, der Kaufpreis wird erstattet.

      Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/09/gl1.pdf

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 26. Sep 2019 18:53
    • Rückruf: Metalldrähte – Metzgerei Nießlbeck (Oberpfalz) ruft Griebenschmalz Gläser zurück
      von Redaktion · Veröffentlicht 26. September 2019 · Aktualisiert 26. September 2019

      Die Metzgerei Nießlbeck mit Sitz in Berg bei Neumarkt (Oberpfalz) informiert über den regionalen Rückruf aller Griebenschmalz Gläser. Wie das Unternehmen mitteilt, kann durch den Lieferanten für Röstzwiebeln nicht ausgeschlossen werden, dass sich Metalldrähte in den Röstzwiebeln befinden.

      Aktuell laufen mehrere Rückrufe von Röstzwiebeln, die Metalldraht enthalten können.

      Betroffener Artikel

      Produkt: Griebenschmalz
      Inhalt: ca. 95g
      Verpackung: Glas
      Mindeshaltbarkeitsdatum: MHD 04.03.2020 | MHD 04.02.2020 | MHD 29.01.2020
      Hersteller/Inverkehrbringer: Metzgerei Nießlbeck

      Zur Sicherheit soll die Ware nicht verspeist werden. Selbstverständlich kann die Ware (auch ohne Kassenzettel) gegen volle Erstattung des Kaufpreises (1,45 €) in jeder Filiale der Metzgerei Nießlbeck zurückgegeben werden.

      Haben Sie weitere Fragen, wenden Sie sich bitte an den Hersteller unter 09189 / 44 15 10 oder per Mail (info@niesslbeck.de)

      Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/09/R%C3%BCckrufKunden.pdf

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 25. Sep 2019 19:20
    • Rückruf: Falsches Etikett „alkoholfrei“ auf Neumarkter Lammsbräu Zzzisch Bio-Edelpils
      von Redaktion · 25. September 2019

      Die Neumarkter Lammsbräu informiert über fälschlich auf dem Bauchetikett mit „alkoholfrei“ gekennzeichnete einzelne Flaschen einer Charge Neumarkter Lammsbräu Zzzisch Bio-Edelpils mit Mindesthaltbarkeitsdatum 28.02.20 (EAN 40 12852 001056). Dieses gehört eigentlich zur Sorte Neumarkter Lammsbräu Alkoholfrei. Die Rücken- und Halsetiketten aller Flaschen sind richtig geklebt und weisen auch auf den korrekten Alkoholgehalt von 4,7 % vol. der Sorte Neumarkter Lammsbräu Zzzisch Bio-Edelpils hin.

      Auch der Kronkorken, mit dem die Flaschen verschlossen sind, weist auf die Sorte Zzzisch hin. Andere Chargen dieses Produkts sind nicht betroffen.

      Betroffener Artikel

      Produkt: Neumarkter Lammsbräu Zzzisch Bio-Edelpils
      Mindesthaltbarkeitsdatum 28.02.20
      EAN 40 12852 001056

      Es wurden vorsorglich alle in den Lägern befindlichen Flaschen der kompletten Charge mit Mindesthaltbarkeitsdatum 28.02.20 gesperrt

      Zudem wurde der davon betroffene Handel aufgefordert, die entsprechenden Flaschen Neumarkter Lammsbräu Zzzisch Bio-Edelpils mit Mindesthaltbarkeitsdatum 28.02.20 aus den Regalen zu nehmen und zurückzusenden.

      Sollten einzelne Flaschen der Charge dennoch bereits in den Verkauf gelangt sein, so bieten wir den Verbrauchern selbstverständlich an, die Produkte bei ihrem Händler zurückzugeben. Der Kaufpreis wird auch ohne Kassenzettel erstattet.

      Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/09/PM_Lammsbr%C3%A4u_Etiketten_25.09.2019_.pdf

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 25. Sep 2019 06:33
    • ❗ Polizei Köln warnt vor lebensbedrohlichem Glukosegemisch aus der Heilig Geist Apotheke Longerich
      von Redaktion · Veröffentlicht 24. September 2019 · Aktualisiert 24. September 2019

      UPDATE 24.09.2019 | 13:00 Uhr – Das betroffene Glucosegemisch wird hauptsächlich zur Diagnose von Schwangerschaftsdiabetes verwendet und wurde in Tütchen abgefüllt und abgegeben. Nach derzeitigem Erkenntnisstand enthält das Glucosegemisch eine toxische Substanz

      Video zur Pressekonferenz > http://www.facebook.com/Polizei.NRW.K/videos/480151355909691/

      Polizei und Stadt Köln warnen die Bevölkerung vor der Einnahme eines lebensbedrohlichen Glukosegemischs.

      Bereits in der vergangenen Woche sind eine junge Frau (28) und ihr per Notkaiserschnitt geborenes Kind an den Folgen der Einnahme gestorben. Ein Arzt meldete diesen und einen weiteren Vorfall am vergangenen Donnerstag (19. September) der Polizei. Bei der anderen Patientin, die sich auf Rezept ihres Arztes das gleiche Präparat aushändigen ließ, traten ebenfalls Komplikationen auf. Sie fühlte sich unwohl und brach die Einnahme ab, bevor sie die gesamte Menge des Stoffes zu sich genommen hatte.

      Die Behörden warnen ausdrücklich davor, Präparate, die Glukose enthalten, die in der Heilig Geist Apotheke in der Graseggerstraße 105 im Stadtteil Longerich hergestellt und ausgehändigt worden sind, einzunehmen.

      Wer noch entsprechende Präparate in seinem Besitz hat, wird dringend aufgefordert, diese bei der nächsten Polizeiwache abzugeben. Es sind nach derzeitigem Ermittlungsstand ausschließlich Arzneimittel betroffen, die in dieser Apotheke in Tütchen abgefüllt worden sind.

      Die Polizei hat bei Durchsuchungsmaßnahmen Beweismittel sichergestellt, die Stadt Köln hat dem Apotheker untersagt, bis zur Klärung des Sachverhalts eigenproduzierte Medikamente zu vertreiben. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. (cr)

      Quelle: Polizeipräsidium Köln / Pressestelle

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 23. Sep 2019 16:30
    • Rückruf: Metallspäne – Hersteller ruft „GUT BARTENHOF Rohschinken-Abschnitte“ via Norma zurück
      von Redaktion · Veröffentlicht 23. September 2019 · Aktualisiert 23. September 2019

      Die Schwarz Cranz GmbH & Co. KG ruft den Artikel „GUT BARTENHOF Rohschinken-Abschnitte 300g“ mit MHD 30.09.2019 zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, können in dem Artikel Metallspäne enthalten sein.

      Aufgrund der Verletzungsgefahr wird vom Verzehr abgeraten!

      Betroffener Artikel

      Artikel: Rohschinken Abschnitte 300 g
      Marke: GUT BARTENHOF
      MHD: 30.09.2019
      Verkauf via: NORMA

      Kunden, die das betroffene Produkt „GUT BARTENHOF Rohschinken-Abschnitte 300g“ mit MHD 30.09.2019 gekauft haben, können dieses in jeder Norma-Filiale (auch ohne Kassenbon) zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet

      Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/09/NORMA_Rueckruf_Rohschinken-Abschnitte_A.pdf

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 19. Sep 2019 16:58
    • Rückruf: Gesundheitsgefahr – Sildenafil in Nahrungsergänzungsmittel „DoraLife SULTAN’S PASTE „ von Redaktion · Veröffentlicht 19. September 2019 · Aktualisiert 19. September 2019

      Die Nergiz Großmarkt GmbH informiert über den Rückruf des Nahrungsergänzungsmittels „DoraLife SULTAN’S PASTE GOLD SERIES“. Wie das Unternehmen mitteilt, ist der Wirkstoff Sildenafil enthalten und damit nur mit einer Zulassung nach Arzneimittelgesetz verkehrsfähig. Sildenafilhaltige Arzneimittel dürfen nur gegen Rezept abgegeben werden.

      Betroffener Artikel
      Produkt: DoraLife SULTAN’S PASTE GOLD SERIES
      Inhalt: 230g
      Hersteller: Dora Doğal Ürünler Gıda San. ve Dış Tic. Ltd. Şti. (Türkei)

      Das Produkt enthält entgegen den angegebenen Inhaltsstoffen den Wirkstoff „Sildenafil“, der zur Behandlung von Erektionsstörungen des Mannes eingesetzt wird und der nur nach vorheriger ärztlicher Verordnung eingenommen werden darf.

      Die Einnahme des Mittels kann zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen und schlimmstenfalls tödliche Wirkung haben.

      Betroffene Produkte sollten vernichtet oder in den Verkaufsstellen zurückgegeben werden

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/09/KundeninformationDoraLife.pdf

      Sildenafil

      Für Sildenafil finden sich eine Vielzahl von Gegenanzeigen und Nebenwirkungen in der Fachinformation, darunter neben Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen und Tachykardien auch plötzlicher Herztod, Herzinfarkt, Schlaganfall und Krampfanfälle. Der Wirkstoff ist auf dem Nahrungsergänzungsmittel nicht deklariert, das mögliche Risiko ist für den Anwender nicht erkennbar.

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 07. Sep 2019 07:07
    • Rückruf: Nicht deklariertes Milcheiweiß in „Toy Story 4 und LOL Surprise Popcorn“
      von Redaktion · 6. September 2019

      Der Textildiscounter Primark ruft die Artikel „Toy Story 4 Popcorn und LOL Surprise Popcorn“ zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, kann in dem Produkt das nicht gekennzeichnete Allergen Milcheiweiß enthalten sein.

      Personen die an einer Unverträglichkeit oder Allergie leiden, sollten das Popcorn auf keinen Fall verzehren.

      Betroffener Artikel
      Artikel: Toy Story 4 Popcorn
      Typ: süß & salzig
      Inhalt: 25g
      EAN: 506050570617
      MHD: vom 23.08.19 bis 23.02.19
      Lieferant: Thomas Tucker Ltd.

      Artikel: LOL Surprise Popcorn
      Typ: süß & salzig
      Inhalt: 25g
      EAN: 5060505720426
      MHD: vom 23.08.19 bis 23.02.19
      Lieferant: Thomas Tucker Ltd.

      Personen die an einer Unverträglichkeit oder Allergie leiden, sollten das Popcorn auf keinen Fall verzehren und entsorgen oder zurückbringen

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 03. Sep 2019 19:29
    • Rückruf: Kunststofffremdkörper in „Gut Ponholz Rinderhackfleisch“ via Netto Marken-Discount möglich
      von Redaktion · 3. September 2019

      WestfalenLand Fleischwaren informiert über den Rückruf des Produktes „Gut Ponholz Rinderhackfleisch, 500g“ mit dem Verbrauchsdatum 06.09.2019 und den Identnummern 65019354 und 65029354 sowie dem Identitätskennzeichen „DE NW 88888 EG“.

      Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem betroffenen Produkt rote Kunststofffremdkörper enthalten sind.

      Aufgrund der möglichen Verunreinigung sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das Produkt keinesfalls konsumieren.

      Betroffener Artikel

      Artikel: Gut Ponholz Rinderhackfleisch
      Inhalt: 500g
      Verbrauchsdatum: 06.09.2019
      Identnummern: 65019354 und 65029354
      Identitätskennzeichen „DE NW 88888 EG“

      Das betroffene Produkt „Gut Ponholz Rinderhackfleisch, 500g“ mit den oben genannten Verbrauchsdatum wurde in Filialen des Lebensmittelhändlers Netto Marken-Discount in Teilen folgender Bundesländer verkauft: Berlin, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz, Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Nordrhein- Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern.

      Die Produkte können in allen Filialen von Netto Marken-Discount zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet – auch ohne Vorlage des Kassenbons.

      Von dem Rückruf ist ausschließlich das Produkt „Gut Ponholz Rinderhackfleisch, 500g“ mit dem oben genannten Verbrauchsdatum betroffen. Andere bei Netto Marken-Discount verkaufte Produkte von WestfalenLand Fleischwaren sind von dem Rückruf nicht betroffen.

      Kundenservice
      Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an: WestfalenLand Fleischwaren GmbH, Münster Telefon +49 (0) 172-56 00 704 oder E-Mail an info@westfalenland.de

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 03. Sep 2019 19:26
    • Rückruf: Kunststofffremdkörper – Hersteller ruft „Landjunker“ Hackfleisch via Lidl zurück
      von Redaktion · Veröffentlicht 3. September 2019 · Aktualisiert 3. September 2019

      Der Hersteller WestfalenLand Fleischwaren GmbH ruft aktuell die Produkte „Landjunker Rinderhackfleisch, 500g“ und „Landjunker SELECTION Rinderhackfleisch von der Färse, 400g“ mit untenstehenden Verbrauchsdaten und Identitätskennzeichen zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem betroffenen Produkt rote Kunststofffremdkörper enthalten sind.

      Aufgrund der möglichen Verletzungsgefahr beim Verzehr sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das Produkt keinesfalls konsumieren.

      Die betroffenen Produkte „Landjunker Rinderhackfleisch, 500g“ und „Landjunker SELECTION Rinderhackfleisch von der Färse, 400g“ des Herstellers WestfalenLand Fleischwaren GmbH mit den oben genannten Verbrauchsdaten wurden bei Lidl Deutschland in allen Bundesländern mit Ausnahme von Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Saarland verkauft.

      Betroffener Artikel

      Artikel: Landjunker Rinderhackfleisch
      Inhalt: 500g
      MHD: 04.09.2019 und 06.09.2019
      Identitätskennzeichen: DE NW 88888 EG

      Artikel: Landjunker SELECTION Rinderhackfleisch von der Färse
      Inhalt: 400g
      MHD: 07.09.2019
      Identitätskennzeichen: DE NW 88888 EG

      Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes hat Lidl Deutschland sofort reagiert und die betroffenen Produkte aus dem Verkauf genommen. Die Produkte können in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

      Von dem Rückruf sind ausschließlich die Produkte „Landjunker Rinderhackfleisch, 500g“ und „Landjunker SELECTION Rinderhackfleisch von der Färse, 400g“ des Herstellers WestfalenLand Fleischwaren GmbH betroffen. Andere bei Lidl Deutschland verkaufte Produkte des Herstellers WestfalenLand Fleischwaren GmbH sowie Hackfleisch anderer Hersteller sind von dem Rückruf nicht betroffen.

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/09/PW_Plakat_Rinderhackfleisch_DE.pdf

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 03. Sep 2019 19:24
    • Rückruf: Fehlerhafte Allergenkennzeichnung bei „real Bio Dinkelbrötchen“
      von Redaktion · Veröffentlicht 3. September 2019 · Aktualisiert 3. September 2019

      real informiert über den Rückruf des Produktes „real Bio Dinkelbrötchen dunkel, 4 x 50g“ durch den Hersteller Delifrance. Wie das Unternehmen mitteilt, fehlt Aufgrund eines Etikettierungsfehlers auf der Verpackung der Hinweis, dass Hafer und Sesam als
      Zutat eingesetzt wurden.

      Dies kann bei Personen, die an einer Hafer- und Sesamunverträglichkeit leiden, zu allergischen Reaktionen führen.

      Verbraucher, die nicht auf Hafer oder Sesam allergisch reagieren, können die Produkte weiterhin ohne Bedenken verzehren.

      Betroffener Artikel

      Produkt: Dinkelbrötchen dunkel, 4x50g
      Marke: real Bio
      Mindesthaltbarkeitsdatum: 25.10.2019
      Losnummer: 6-3-8703-30

      Falls Sie diesen Artikel bereits erworben haben, können Sie die entsprechenden Produkte in Ihren real Markt zurück bringen.
      Selbstverständlich wird der volle Kaufpreis erstattet.

      Kundenservice
      Kontakt für Rückfragen: +49 221 – 56 79 73 98

      Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/09/PLK-HF-Rueckruf-Dinkelbroetchen9.pdf

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 02. Sep 2019 06:39
    • Rückruf: Tropanalkaloide – Bio Partner Schweiz ruft Buchweizenmehl glutenfrei zurück
      von Redaktion · 31. August 2019

      Da viele Verbraucher die in Grenznähe leben, auch dort einkaufen bitten wir um Beachtung dieser Meldung

      Die Bio Partner Schweiz AG informiert über den Rückruf des Artikels „Buchweizenmehl glutenfrei 500 g, Nature & Cie mit dem MHD 05.2020. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden in den Produkten mit dem aufgeführten Mindesthaltbarkeitsdatum Tropanalkaloide
      nachgewiesen. Durch Kochprozesse können die Giftstoffe nicht eliminiert werden.

      Eine Gefährdung der Gesundheit kann bei grösseren Verzehrsmengen und geringem Körpergewicht nicht ausgeschlossen werden.

      Betroffener Artikel

      Produkt: Buchweizenmehl glutenfrei – Nature et Cie
      Inhalt: 500g
      Mindesthaltbarkeit: 05.2020

      Alle übrigen Mindesthaltbarkeitsdaten dieser Produkte wurden geprüft, sind einwandfrei und können verzehrt werden

      Verbraucher werden gebeten, die Produkte nicht mehr zu verzehren und zu entsorgen. so das Unternehmen, wir raten zur Rückgabe im Handel.

      Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/08/R%C3%BCckruf-Buchweizen-Bio-Partner-DE.pdf


      Infobox Tropanalkaloide

      ACHTUNG! Gesundheitsgefahr!

      Vom Verzehr der Produkte aus der angegebenen Produktchargen wird dringend abgeraten. Sollten sich nach dem Verzehr Symptome wie Sehstörungen, erweiterte Pupillen, Mundtrockenheit oder Müdigkeit zeigen, suchen sie unverzüglich ihren Hausarzt auf

      TA’s sind natürlich vorkommende Inhaltsstoffe bestimmter Pflanzen wie etwa dem Bilsenkraut, Stechapfel oder der Tollkirsche. Mehr als 200 verschiedene Tropanalkaloide wurden nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) bislang identifiziert, deren Langzeitwirkungen noch lang nicht erforscht sind.

      TA haltige Pflanzen gedeihen gut auf nährstoffreichen Böden. In der Bio-Landwirtschaft wird dieser Beiwuchs nicht einfach mit Pestiziden oder Herbiziden weggespritzt. Dadurch gelangen bei der Ernte immer wieder Samenkörner von Bilsenkraut oder Stechapfel in das Erntegut und sorgen so für teils mehr oder weniger belastete Getreideprodukte.

      Für die Risikobewertung hat die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eine akute Referenzdosis (ARfD) als gesundheitsbezogenen Richtwert in Höhe von 0,016 µg/kg Körpergewicht (KG), bezogen auf die Summe von (-)-Hyoscyamin und (-)-Scopolamin abgeleitet


      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 30. Aug 2019 07:20
    • foodwatch: Krebsverdächtiger Farbstoff Titandioxid in Backzutaten von Dr. Oetker
      von Redaktion · 29. August 2019

      Potenziell krebserregender Farbstoff in Backzutaten von Dr. Oetker – foodwatch fordert Verzicht auf Titandioxid (E171) – Labortests widerlegen Behauptung von Dr. Oetker: Produkte des Herstellers enthalten besonders risikoreiches Nano-Titandioxid

      Zahlreiche Backzutaten des Nahrungsmittelkonzerns Dr. Oetker enthalten den potenziell krebsauslösenden Lebensmittelzusatzstoff Titandioxid. Das hat die Verbraucherorganisation foodwatch kritisiert. foodwatch forderte Dr. Oetker auf, kein Titandioxid mehr in seinen Produkten zu verwenden und startete unter www.aktion-titandioxid.foodwatch.de eine Online-Protestaktion an das Unternehmen. Titandioxid – in der Zutatenliste meist als E171 abgekürzt – dient in Lebensmitteln als weißer Farbstoff. In Frankreich darf der Stoff Lebensmitteln ab 2020 vorerst nicht mehr zugesetzt werden, da E171 die Darmflora schädigen und in Form allerkleinster Nanopartikel möglicherweise Krebs auslösen kann, wie wissenschaftliche Studien nahelegen.

      „Krebsverdächtige Zusatzstoffe haben in Lebensmitteln absolut nichts zu suchen“, sagte Patrick Müller von foodwatch. „Dr. Oetker muss seine Verantwortung gegenüber den Kundinnen und Kunden ernst nehmen und nur sichere Produkte anbieten – ohne Titandioxid.“

      Titandioxid ist ein stark weiß färbendes Pigment, das in der Europäischen Union als Farbstoff in Lebensmitteln zugelassen ist. Die Auswirkungen des Stoffes auf die Gesundheit sind umstritten – insbesondere in seiner allerkleinsten Form im Nanometerbereich. Aufgrund ihrer winzigen Größe können Nanopartikel körperliche Schutzbarrieren leichter durchdringen, etwa die Darmbarriere. Dr. Oetker teilte gegenüber foodwatch jedoch mit, dass der Farbstoff „gesundheitlich unbedenklich“ sei: „Für alle Dr. Oetker Produkte, die den Farbstoff Titandioxid derzeit noch enthalten, können wir Ihnen versichern, dass die Größe des verwendeten Titandioxids oberhalb der Nanogrenze liegt.“ Es seien „keine Nanopartikel enthalten“.

      Von foodwatch in Auftrag gegebene Laboranalysen widerlegen diese Aussagen von Dr. Oetker jedoch: In vier von vier getesteten Produkten wurden erhebliche Anteile von Nanopartikeln nachgewiesen. Das in der „Backmischung Streuselkuchen“ enthaltene Titandioxid bestand demnach zu 22 Prozent aus Partikeln in Nanogröße, in den „Lustigen Zuckeraugen“ zu 33 Prozent, im „Fix & Fertig Zuckerguss Classic“ zu 42 Prozent. Das in der „Dekor Kreation Rosa Mix“ enthaltene Titandioxid bestand sogar zu 100 Prozent aus Nanopartikeln.

      „Anstatt im Sinne des vorbeugenden Gesundheitsschutzes schnellstmöglich auf Titandioxid zu verzichten, tischt Dr. Oetker uns eine glatte Falschbehauptung auf – dabei ist wissenschaftlich sonnenklar, dass Titandioxid immer auch die besonders gefährlichen Nanopartikel enthält“, sagte Patrick Müller von foodwatch.

      Neben Dr. Oetker verwenden auch weitere Backzutatenhersteller wie Ruf und Günthart sowie Süßwarenproduzenten wie Mars und Dunkin Donuts Titandioxid in ihren Produkten. Außer in Backzutaten kommt der Weißmacher vor allem in Kaugummis und Dragee-Umhüllungen zum Einsatz. Auf Nachfrage von foodwatch kündigten die Hersteller Reinhardt Lolly Spezialitäten und McDonalds an, in ihren Süßwaren zukünftig auf Titandioxid zu verzichten. Auch Mars will künftig kein Titandioxid mehr verwenden, etwa in den M&M’s-Schokolinsen und „Wrigleys“-Kaugummis. foodwatch kritisierte, dass Dr. Oetker an der Verwendung von E171 festhalte, obwohl der Stoff einfach zu ersetzen sei und zudem keinerlei Nutzen für die Verbraucherinnen und Verbraucher habe. In Bio-Lebensmitteln ist Titandioxid grundsätzlich verboten.

      Als erstes europäisches Land hat Frankreich ein Verbot des Verkaufs von Lebensmitteln mit E171 erlassen, gültig zunächst vom 01.01.2020 bis 31.12.2020. In dieser Zeit sollen die Risiken des Zusatzstoffs weiter erforscht werden. Anlass für das Moratorium waren neue Studien, die bereits bestehende wissenschaftliche Hinweise auf Risiken von E171 bestärkten. Laut der französischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (ANSES) kann die Sicherheit des Zusatzstoffs aktuell nicht belegt werden. Die französische Regierung trägt mit ihrer Verbotsentscheidung dem im EU-Lebensmittelrecht verankerten europäischen Vorsorgeprinzip Rechnung. Die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) vertritt hingegen die Auffassung, dass die verfügbaren Daten „keine Hinweise“ auf Gesundheitsbedenken für Verbraucherinnen und Verbraucher geben. Allerdings räumen sowohl die EFSA als auch das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ein, dass weiterer Forschungsbedarf bestehe.

      Aufgrund der Sicherheitsbedenken der ANSES hat ein Bündnis aus europäischen Gesundheits- und Verbraucherverbänden unter Beteiligung von foodwatch die Europäische Kommission aufgefordert, ein europaweites Verbot von E171 zu veranlassen. Der weitere Einsatz widerspreche dem europäischen Vorsorgeprinzip.

      Außerhalb des Lebensmittelbereiches findet der Stoff vor allem in Farben und Lacken Verwendung. Auch in Medikamenten, Zahnpasta und Kosmetika wird der Stoff eingesetzt, dann wird er als CI 77891 bezeichnet.
      Protest-Aktion an Dr. Oetker gestartet

      E-Mail-Aktion von foodwatch: http://www.aktion-titandioxid.foodwatch.de


      Quelle und Abbildung: foodwatch e.V.
      Internet: http://www.foodwatch.de
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    • 29. Aug 2019 20:28
    • Rückruf: Kunststofffremdkörper – Hersteller ruft „Metzgerfrisch Leberwurst-Kugeln“ via Lidl zurück
      von Redaktion · 29. August 2019

      Der Hersteller Gustoland GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „Metzgerfrisch Leberwurst-Kugeln fein, 200g“ mit untenstehenden Mindesthaltbarkeitsdaten, Losnummern und Identitätskennzeichen zurück.

      Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem betroffenen Produkt blaue Kunststofffremdkörper enthalten sind. Aufgrund der möglichen Verletzungsgefahr beim Verzehr sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das Produkt keinesfalls konsumieren.

      Das betroffene Produkt wurde bei Lidl Deutschland in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein verkauft.

      Betroffener Artikel
      Produkt: Metzgerfrisch Leberwurst-Kugeln fein
      Inhalt: 200g
      Identitätskennzeichen: DE EV 42 EG
      siehe Rückseite des Etiketts

      Mindesthaltbarkeitsdatum: 13.09.2019 und 14.09.2019
      Losnummern: GUS 9176411224 und GUS 9176412224

      Mindesthaltbarkeitsdatum: 15.09.2019
      Losnummer: GUS 9176411225

      Die von dem Warenrückruf betroffene Ware wurde in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein verkauft.

      Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes hat Lidl Deutschland sofort reagiert und das betroffene Produkt aus dem Verkauf genommen. Das Produkt kann in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

      Von dem Rückruf ist ausschließlich das Produkt „Metzgerfrisch Leberwurst-Kugeln fein, 200g“ des Herstellers Gustoland GmbH betroffen.

      Andere bei Lidl Deutschland verkaufte Produkte des Herstellers Gustoland GmbH sowie Leberwurst anderer Hersteller sind von dem Rückruf nicht betroffen.

      Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/08/Filialplakat_Leberwurst_DE.pdf

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 28. Aug 2019 15:20
    • TIERNAHRUNG

      Rückruf: Salmonellen – Hersteller ruft Kausnack für Hunde „Edeka Ochsenkaustange“ zurück
      von Redaktion · 28. August 2019

      Die Nutraferm Petfood GmbH informiert über den Rückruf des Natur-Kausnack für Hunde „Edeka Ochsenkaustange“. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden bei einzelnen Mustern dieses Artikels Salmonellen nachgewiesen.

      Der Artikel wurde bei Marktkauf und EDEKA angeboten.

      Betroffener Artikel

      Artikel: Ochsenkaustange
      Packungsinhalt: 100g-Beutel
      Handelsmarke: EDEKA
      Hersteller: Nutraferm Petfood GmbH
      Verkauf via: Marktkauf und EDEKA

      Die betroffenen Handelsunternehmen haben umgehend reagiert und die Ware – losgelöst vom MHD – vorsorglich aus dem Handel genommen.

      Verbraucher, die den betroffenen Artikel gekauft haben, erhalten auch ohne Vorlage des Kassenbons eine Erstattung des Kaufpreises in ihren Einkaufsstätten.

      Kundenservice
      Verbraucheranfragen beantwortet der Kundenservice unter der Hotline 0800 333 5211 (Montag bis Sonntag, 8.00 bis 20.00 Uhr) oder per E-Mail: info@edeka.de

      Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/08/R%C3%BCckruf-Ochsenkaustange.pdf

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 25. Aug 2019 06:52
    • Rückruf: Reste von Reinigungsmittel – Franken Bräu ruft Pilsener zurück
      von Redaktion · 24. August 2019

      Die Franken Bräu – Lorenz Bauer GmbH & Co KG informiert über den Rückruf von Franken Bräu Pilsener Bügelverschluss mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 05.05.2020. Wie das Unternehmen mitteilt, kann aufgrund eines technischen Defekts einer Kontrolleinrichtung in der Franken Bräu Flaschen-Abfüllerei nicht ausgeschloßen werden, dass sich bei diesem Abfülldatum Reste von Reinigungsmittel (Lauge) in den Flaschen befindet

      Eine Gesundheitsgefährdung, sowie starke Geschmacksbeeinträchtigung kann nicht ausgeschlossen werden.

      Betroffener Artikel

      Produkt: Franken Bräu Pilsener Bügelverschluss
      Mindesthaltbarkeitsdatum 05.05.2020

      Selbstverständlich bekommen Sie die zurückgerufene Ware bei Ihrem Markt, Ihrem Zulieferer oder direkt bei Franken Bräu ersetzt.

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 24. Aug 2019 06:58
    • Warnung für Spanien Urlauber: Listerien in Schweinefleischprodukten – 150 Erkrankungen und ein Todesfall
      von Redaktion · Veröffentlicht 23. August 2019 · Aktualisiert 23. August 2019

      UPDATE 23.08.19 – 20:00 Uhr – Weitere Produkte hinzugekommen

      Aktuell gibt es in Andalusien / Spanien einen lebensmittelbedingten Krankheitsausbruch der vermutlich durch mit Bakterien (Listeria monocytogenes) die mit dem Verzehr von Hackfleisch der Marke „La Mechá“ zusammenhängt, das fast ausschließlich in Andalusien und an zwei Standorten in Ciudad Real und Teneriffa verkauft wurde. Presseinformationen zufolge (http://www.tagesschau.de/ausland/listeriose-spanien-101.html) liegen Erkenntnisse zu 150 Erkrankungen sowie einem Todesfall in Spanien vor.

      Der Vertrieb des Produkts ist auf Spanien beschränkt. Es besteht aber durchaus die Möglichkeit, dass deutsche Touristen betroffen sind.

      Betroffene Produkte NICHT verzehren – bei untenstehenden Symptomen unverzüglich einen Arzt aufsuchen!

      Betroffener Artikel

      Produkte der Marke La mechá

      Carne mechada
      Crema de carne mechada 250 g
      Crema de carne mechada 465 g
      Manteca colorá 250 g
      Manteca colorá 465 g
      Pringá estilo casero 250 g
      Pringá estilo casero 465 g
      Zurrapa de hígado 250 g
      Zurrapa de hígado 465 g
      Zurrapa lomo blanca 250 g
      Zurrapa lomo blanca 465 g
      Zurrapa lomo roja 250 g
      Zurrapa lomo roja 465 g
      CHICHARRÓN ANDALUZ
      LOMO AL JEREZ
      LOMO AL PIMENTÓN
      LOMO CASERO AL PIMENTÓN

      Los-Kennzeichnung: alle Chargen und Verbrauchsdaten
      Hersteller (Inverkehrbringer): Magrudis SL / 41005 Sevilla

      Alle seit Mai hergestellten Produkte gelten als betroffen, da das Verfallsdatum drei Monate beträgt.

      Der Vertrieb dieser Produkte erfolgte hauptsächlich in Andalusien und in geringerem Umfang in Madrid und Katalonien.

      Bitte informieren Sie Freunde, Bekannte und Familienmitglieder, die sich derzeit in Spanien aufhalten.

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 24. Aug 2019 06:53
    • Rückruf: Nicht deklariertes Molkeprotein in Naturli’ Bio Veganes Streichfett
      von Redaktion · Veröffentlicht 23. August 2019 · Aktualisiert 23. August 2019

      Naturli’ Foods informiert über den Rückruf einer Charge Naturli’ Bio Veganes Streichfett. Wie das Unternehmen mitteilt, haben Analysen geringe Spuren an Molkeprotein in der Charge nachgewiesen. Daher ruft Naturli’ Foods die betroffenen Produkte zurück.

      „Daher bedauern wir es außerordentlich, dass während der Produktion beim Hersteller, Grønvang Food, geringe Spuren von Molkeprotein bei Naturli’ Bio Veganes Streichfett nachgewiesen wurden. Vor diesem Hintergrund haben wir den Hersteller natürlich gebeten, Verfahren in die Wege zu leiten, die sicherstellen, dass dies zukünftig ausgeschlossen ist“, erklärt Henrik Lund, Geschäftsführer bei Naturli’ Foods.

      Das Produkt kann bei Personen mit Milchunverträglichkeit eine allergische Reaktion hervorrufen. Alle anderen Personen können das Produkt gefahrlos verzehren.

      Betroffener Artikel

      Produktname: Naturli’ Bio Veganes Streichfett
      Inhalt: 225 g
      EAN-Code: 5701977062415
      Mindestens haltbar bis: 30.08.19 – 27.11.19
      Hersteller: Grønvang Food Aps, Vejen, Dänemark

      Verkauft in folgenden Geschäften:
      Deutschland: Dennree, Denn’s Biomarkt, Tegut, Südwest Bio (Alnatura), REWE
      Die Schweiz: Coop
      Österreich: Frigologo, Merkur, Billa

      Der Hersteller von Naturli’ Bio Veganes Streichfett hat die Produktion inzwischen umgestellt und neue Analysen ergeben, dass das Problem gelöst wurde. Die Gesundheitsgefahr ist auf Personen mit Milchunverträglichkeit begrenzt.

      Verbraucher, die Naturli’ Bio Veganes Streichfett mit dem oben genannten Mindesthaltbarkeitsdatum gekauft haben und an einer Milchunverträglichkeit leiden, sollten das Produkt entsorgen. (Wir raten in diesem Fall zur Rückgabe beim jeweiligen Händler)

      Kundenservice
      Anfragen können an Naturli’ Foods gerichtet werden: info@naturli-foods.dk Verbraucher, die eine Anfrage stellen, werden entschädigt. Foto: Naturli’ Bio Veganes Streichfett Media contact: +45 8614 8300 or info@naturli-foods.dk

      Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/08/press-de.pdf

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 24. Aug 2019 06:51
    • Rückruf: Glasbruchstücke möglich – Bonduelle ruft „Leipziger Allerlei“ Konserve zurück
      von Redaktion · Veröffentlicht 23. August 2019 · Aktualisiert 23. August 2019

      Die Bonduelle Deutschland GmbH ruft das Produkt Bonduelle Leipziger Allerlei zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass in einzelnen Dosen kleine Glasfremdkörper enthalten sind. Betroffen sind die 200g und 400g Dosen Leipziger Allerlei mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.07.2022.

      Betroffener Artikel

      Produkt: Bonduelle Leipziger Allerlei
      Gebinde: 200g und 400g Dosen
      Mindesthaltbarkeitsdatum 31.07.2022

      Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/08/Presseinformation_Bonduelle_Rueckruf_Leipziger_Allerlei.pdf

      Es ist ausschließlich das Leipziger Allerlei mit dem MHD 31.07.2022 betroffen. Leipziger Allerlei Konserven mit anderen Mindesthaltbarkeitsdaten und alle übrigen Produkte von Bonduelle können bedenkenlos verzehrt werden.

      Bonduelle erstattet Verbrauchern den Kaufpreis
      Verbraucher/-innen werden gebeten, die betroffenen Produkte zu entsorgen. Bonduelle erstattet den Kaufpreis für das genannte Produkt sowie ggf. die Portokosten. Dafür bitten wir – unter Angabe des vollständigen Namens, der IBAN und E-Mail Adresse – um die Zusendung eines Fotos des Dosenbodens mit dem aufgedruckten MHD per Email an info@bonduelle-rueckruf.de oder um die Zusendung des Produktetiketts an folgende Adresse: Stichwort: „Rückrufaktion Bonduelle“, 44106 Dortmund. Weiterführende Informationen zur Erstattung finden Sie auf www.bonduelle.de

      Kundenservice
      Für weitere Informationen ist der Bonduelle Verbraucherservice unter der gebührenfreien Servicenummer 0800 990 8000 von Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr oder per Email unter de.verbraucherservice@bonduelle.com erreichbar.

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 21. Aug 2019 06:44
    • Rückruf: Glassplitter – Rückruf von „REWE Bio Sauerkirschen“
      von Redaktion · 20. August 2019

      Die ODW Lebensmittel GmbH informiert über den Rückruf des Produktes „REWE Bio Sauerkirsch 75% Frucht». Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in den Gläsern kleine transparente Glasstückchen befinden könnten.

      Vor dem Verzehr des betroffenen Produktes wird daher dringend abgeraten.

      Betroffener Artikel

      Artikel: REWE Bio Sauerkirsch 75% Frucht
      Inhalt: 250g
      Mindesthaltbarkeitsdatum: 25.10.2020 Uhrzeit: 16:00 bis 17:15
      EAN: 4388844087255

      Von dieser vorsorglichen Maßnahme sind Produkte mit davon abweichenden Mindesthaltbarkeitsdaten und anderen Uhrzeiten nicht betroffen.

      Das Unternehmen hat bereits reagiert und die betroffene Ware aus dem Verkauf nehmen lassen.
      Kunden können das Produkt im jeweiligen Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, selbstverständlich auch ohne Vorlage des Kassenbons.

      Kundenservice
      Für Verbraucheranfragen: Tel: 06165 301 233, E-Mail: info@andros.de

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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