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Lebensmittelwarnungen ( auch Arzneimittel, Nahrungsergänzung,Tiernahrung) [geschlossen]

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    • 16. Dez 2021 16:42
    • Rückruf: Ethylenoxid – Yalcinkaya ruft Tarcin Toz „gemahlenen Zimt“ zurück
      von Redaktion · 16. Dezember 2021

      Die Yalcinkaya Gewürzhandel GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „Yalcinkaya Gewürze Zimt gemahlen“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 30.04.23 und der Charge 00052633. Betroffen sind die Verpackungseinheiten zu 60g/100g/ 1000g, 500g, 400g

      Wie das Unternehmen mitteilt, wurde in der Ware Ethylenoxid nachgewiesen!

      Vom Verzehr wird abgeraten!

      Betroffener Artikel

      Artikel: Yalcinkaya Gewürze Zimt gemahlen
      Mindesthaltbarkeitsdatum: 30.04.23
      Charge: 00052633
      Betroffen sind die Verpackungseinheiten zu 60g/100g/ 1000g, 500g, 400g

      Kunden können betroffene Artikel in den Einzelhandelsverkaufsstellen gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben.

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/yazi11.pdf

      Abbildungen: Yalcinkaya Gewürzhandel GmbH

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 16. Dez 2021 16:40
    • Herrenberg: Abkochgebot – Verunreinigung des Trinkwassers mit Coli-Bakterien
      von Redaktion · 16. Dezember 2021

      Am Mittwoch, 15. Dezember haben die Stadtwerke Herrenberg eine Verunreinigung des Trinkwassers mit Coli-Bakterien festgestellt. Betroffen sind die Kernstadt sowie die Teilorte Gültstein, Mönchberg und Kayh. In diesen Bereichen gilt daher seit heute, 16. Dezember, ein vorsorgliches Abkochgebot. Erste Maßnahmen wurden getroffen. Die Ursache der Verunreinigung ist bisher nicht bekannt.

      Bei einer Routineuntersuchung des Trinkwassers in Herrenberg wurde am Mittwoch, 15. Dezember eine Verunreinigung mit E. coli-Bakterien festgestellt. Betroffen sind die Kernstadt sowie die Teilorte Gültstein, Mönchberg und Kayh. In diesen Bereichen ist das Wasser ab heute, 16. Dezember vorsorglich mindestens 7 Minuten lang abzukochen, sofern es zum Trinken, Kochen oder zur Zubereitung von Speisen oder Getränken verwendet werden soll. Über Warnsysteme wurde die Bevölkerung bereits informiert. Als Brauchwasser, das heißt für Toilettenspülungen, die Bewässerung und ähnliches kann das Leitungswasser weiterhin verwendet werden.

      Um die Gefahr soweit wie möglich einzudämmen, versetzen die Stadtwerke Herrenberg das verunreinigte Trinkwasser vorsorglich innerhalb der gesetzlichen Grenzwerte mit Chlor. Von diesem Vorgang geht keine Gefahr für Menschen aus. Vom Befüllen von Aquarien wird jedoch dringend abgeraten. Die Stadtwerke informieren, sobald Entwarnung gegeben werden kann. Bis dahin ist der Notfall-Dienst der Stadtwerke Herrenberg telefonisch unter 07032 9481-0 zu erreichen.
      Wie wird das Trinkwasser kontrolliert?

      Beim Wassernetz wird sehr engmaschig geprobt und im Labor untersucht. Das Trinkwasser muss sehr hohen Ansprüchen genügen. Schon bei kleinsten Kontaminationen, wie im vorliegenden Fall, ist es wichtig, dass sofort Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergriffen werden wie hier der Hinweis aus das Abkochen des Wassers.
      Wie reinigt man Trinkwasser nach einer Kontamination?

      Im ersten Schritt wird das Wasser mit Chlor desinfiziert und die Leitungen gespült. Gleichzeitig startet die Ursachensuche und wenn diese gefunden ist wird sie beseitigt. Erst wenn die Laborproben wieder den einwandfreien Wasserzustand bestätigen, gibt es Entwarnung.
      Welche Folgen hat das Trinken von Wasser mit Coli-Bakterien?

      Das ist abhängig von der Konzentration der Verunreinigung und ob der Mensch Vorerkrankungen hat. Bei gesunden Menschen passiert häufig nichts, trotzdem sollte sicherheitshalber das Trinkwasser abgekocht werden, bis es Entwarnung gibt. Grundsätzlich können Coli-Bakterien Krankheiten auslösen, vom Durchfall bis zur bakteriellen Infektion.

      Quelle: Stadtverwaltung Herrenberg
      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 16. Dez 2021 16:38
    • Rückruf: Ethylenoxid – Yalcinkaya ruft verschiedene „Curry Indisch“ Artikel zurück
      von Redaktion · 16. Dezember 2021

      Die Yalcinkaya Gewürzhandel GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „Yalcinkaya Gewürze Curry Indisch“ mit verschiedenen Mindesthaltbarkeitsdaten und Gebindegrößen. Betroffen sind nach Unternehmensangaben die Verpackungseinheiten mit 70g/160g/ 500g /1Kg,5Kg,25Kg, 200g,400g,800g

      Wie das Unternehmen mitteilt, wurde in der Ware Ethylenoxid nachgewiesen!

      Vom Verzehr wird abgeraten!

      Betroffene Artikel

      Artikel: Yalcinkaya Gewürze Curry Indisch
      MHD – Losnummer

      06.05.23 – 00057207
      23.07.23 – 00058442
      12.08.23 – 00058730
      14.09.23 – 00059227
      22.09.23 – 00059291
      16.11.23 – 00060043
      Verpackungseinheiten: 70g/160g/ 500g /1Kg, 5Kg, 25Kg, 200g, 400g, 800g

      Kunden können betroffene Artikel in den Einzelhandelsverkaufsstellen gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben.

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/ci1.pdf

      Abbildungen: Yalcinkaya Gewürzhandel GmbH

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 16. Dez 2021 08:50
    • Rückruf: Kunststoffteile möglich – Hersteller ruft „K-Favourites Fuet Salami“ via Kaufland zurück
      von Redaktion · 15. Dezember 2021

      Die Erhard Kühn GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „K-Favourites Fuet Salami“ 170g mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 13.02.2022. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem betroffenen Produkt Kunststoffteile enthalten sind.

      Aufgrund der möglichen Verletzungsgefahr beim Verzehr sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das betroffene Produkt nicht verzehren.

      Das betroffene Produkt wurde bei Kaufland verkauft.

      Betroffener Artikel

      Artikel: K-Favourites Fuet Salami 170g
      GTIN: 4337185813245
      Mindesthaltbarkeitsdatum: 13.02.2022
      Charge (mit den letzten Ziffern): 23191

      Das Mindesthaltbarkeitsdatum und die Charge sind auf der Front der Verpackung zu finden.

      Kaufland hat sofort reagiert und das betroffene Produkt aus dem Verkauf genommen. Das Produkt kann in allen Kaufland-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

      Andere „K-Favourites Fuet Salami 170g“ Chargen sind von dem Rückruf nicht betroffen.

      Kundenservice
      Für Verbraucheranfragen steht unter der Nummer 08 00 / 1 52 83 52 eine kostenfreie Hotline zur Verfügung.

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/fue2.pdf

      Produktabbildung: Erhard Kühn GmbH

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 15. Dez 2021 19:47
    • Rückruf: Listerien – Hohensteiner Höfkäserei ruft „Vesperkäse“ zurück
      von Redaktion · 15. Dezember 2021

      Die Hohensteiner Höfkäserei informiert über den Rückruf des Artikels „Vesperkäse“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum bis einschließlich 4.1.2022. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde bei einer Eigenkontrolle ein hoher Gehalt an Listerien (Listeria monocytogenes, Palcam/Aloa-Agar) nachgewiesen.

      Vom Verzehr wird dringend abgeraten!

      Betroffener Artikel
      Artikel: Vesperkäse
      Mindesthaltbarkeitsdatum: bis einschließlich 4.1.2022
      Hersteller: Hohensteiner Höfkäserei (BW)

      Verbraucherinnen und Verbraucher, die den Vesperkäs mit den oben genannten Produktdaten gekauft haben, können diese in ihrer Einkaufsstätte zurückgeben. Auch ohne Vorlage des Kassenbons erhalten sie den Kaufpreis erstattet.

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/WarenrueckrufVesperkaes15.12.21.pdf

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 15. Dez 2021 19:44
    • Rückruf: Ethylenoxid – Mina Gewürze ruft gemahlenen Zimt zurück
      von Redaktion · 15. Dezember 2021

      Mina Gewürze informiert über den Rückruf verschiedener Größen von gemahlenem Zimt mit der Chargen Nummer LOT 850 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.12.2023. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde ein erhöhter Wert des Ethylenoxid festgestellt.

      Die betroffenen Produkte wurden bundesweit über den Einzelhandel verkauft.

      Vom Verzehr wird abgeraten!

      Betroffener Artikel
      Artikel: ZIMT GEMAHLEN
      Gebindegrößen: Glas 70g, PET mittel 140 g und PET groß 400 g
      Chargen Nummer LOT 850
      MHD: 31.12.2023

      Kunden, die den entsprechenden Artikel gekauft haben, können diesen gegen Erstattung des Kaufpreises selbstverständlich auch ohne Vorlage des Kassenbons in den jeweiligen Einkaufsstätten zurückgeben.

      Kundenservice
      Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Kundenservice unter der Hotline +491525 1055045 (Mobilfunk) erreichbar von 8 Uhr bis 18 Uhr oder per E-Mail: info@mina-gewuerze.de

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/Ausgefu_lltPresse_.pdf

      Produktabbildung: Mina Gewürze

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 14. Dez 2021 16:55
    • Rückruf: Listerien – Ökoland ruft Teewurst zurück
      von Redaktion · 14. Dezember 2021

      Die Ökoland GmbH Nord informiert über den Rückruf des Artikels „Ökoland Teewurst“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 21.01.2022. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden Listerien (Listeria monocytogenes) festgestellt.

      Vom Verzehr wird abgeraten!

      Betroffener Artikel

      Artikel: Ökoland Teewurst
      Inhalt: 100 g
      Charge: 30132
      Mindesthaltbarkeitsdatum: 21.01.2022

      Verbraucherinnen und Verbraucher, die die Teewurst mit den oben genannten Produktdaten gekauft haben, können diese in ihrer Einkaufsstätte zurückgeben. Auch ohne Vorlage des Kassenbons erhalten sie den Kaufpreis erstattet.

      Kundenservice
      Rückfragen werden unter Telefon 0800 5888 361 oder Email: qm@oekoland.de von Mo-Fr 9-17 Uhr beantwortet.

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/ol2.pdf

      Produktabbildung: Ökoland GmbH Nord

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 09. Dez 2021 16:42
    • Rückruf regional: Listerien in Bratwürsten der Fleischerei Beier in Greiz
      von Redaktion · 9. Dezember 2021

      Die Fleischerei Beier mit Sitz in 07973 Greiz ruft die Produkte „Bratwurst mit Knoblauch, geräuchert“ und „Bratwurst mit Kümmel“ zurück. Betroffen sind etwa 15 kg Wurst, die am 22.11.2021 produziert wurden und im Zeitraum vom 25.11. – 29.11.2021 vor Ort in der Fleischerei in Greiz verkauft wurden.

      Vom Verzehr wird dringend abgeraten!

      Betroffener Artikel

      Bratwurst mit Knoblauch, geräuchert
      Bratwurst mit Kümmel
      Verpackungseinheit: lose
      Produktionsdatum: 22.11.2021
      Verkaufszeitraum 25.11. – 29.11.2021

      Wir empfehlen die Rückgabe bzw. Entsorgung betroffener Produkte!

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 09. Dez 2021 16:40
    • Rückruf: Verbotenes Pflanzenschutzmittel in „Getrocknetem Kardamom (Thao Qua)“
      von Redaktion · Veröffentlicht 9. Dezember 2021 · Aktualisiert 9. Dezember 2021

      Der Asia Lebensmittelgroßhandel Schönwölkau informiert über den bundesweiten Rückruf des Artikels „Getrockneter Kardamom (Thao Qua)“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 20.08.2023 und einem Nettofüllgewicht von 100 g. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden bei einer Probe des zurückgerufenen Produktes Rückstände des Pflanzenschutz-und Schädlingsbekämpfungsmittel Anthrachinon gefunden. Es gibt Hinweise, dass dieser Stoff kanzerogenes Potenzial aufweist und beim Verzehr zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Das Produkt wurde bundesweit vornehmlich über Asia-Geschäfte verkauft.

      Vom Verzehr wird abgeraten!

      Betroffener Artikel

      Artikel: Getrockneter Kardamom (Thao Qua)
      Mindesthaltbarkeitsdatum 20.08.2023
      Nettofüllgewicht von 100 g.

      Diese Informationen stehen auf dem Etikett.

      Kunden, die dieses Produkt vom Asia Lebensmittelgroßhandel Schönwölkau bezogen haben, werden aufgefordert, dieses Produkt aus dem Verkehr zu nehmen und den betreffenden Warenbestand zurück zusenden. Eventuell betroffene Endverbraucher, die dieses Produkt in einem Einzelhandelsgeschäft für asiatische Lebensmittel gekauft haben, werden ebenfalls aufgerufen, dieses Produkt dort zurück zu geben.

      Kundenservice
      Verbraucheranfragen beantwortet der Kundenservice des Asia Lebensmittelgroßhandel unter der Rufnummer 0152/29980688

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/asia1.pdf

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 09. Dez 2021 10:41
    • Rückruf: Listerien – Gut von Holstein ruft Weihnachtskäse zurück
      von Redaktion · 9. Dezember 2021

      Die Gut von Holstein GmbH informiert über den Rückruf des Käseartikels „Gut von Holstein Weihnachtskäse“ 60% Fett i. Tr. mit folgenden Chargennummern 12102021T6, 13102021T6, 14102021T6, 20102021T2, 21102021T2, 26102021T3, 27102021T1. Wie das Unternehmen mitteilt, kann eine mikrobiologische Belastung mit Listerien nicht ausgeschlossen werden.

      Vom Verzehr wird dringend abgeraten!

      Produkte mit anderen Chargen-Nummern sind nicht betroffen. Kund:innen, die das Produkt mit den oben genannten Chargennummern gekauft haben, können dieses gegen Erstattung des Kaufpreises, auch ohne Vorlage des Kassenbons, in ihren Einkaufsstätten zurückgeben. Wir entschuldigen uns für die Ihnen dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten und bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis. Für Rückfragen erreichen Sie unser Qualitätsmanagement unter 04192 811019 sowie per E-Mail unter qm@gut-von-holstein.de

      Betroffener Artikel

      Artikel: Gut von Holstein Weihnachtskäse 60% Fett i. Tr.
      Chargennummern 12102021T6, 13102021T6, 14102021T6, 20102021T2, 21102021T2, 26102021T3, 27102021T1.
      Die Chargennummer befindet sich auf dem Rücketikett.

      Produkte mit anderen Chargen-Nummern sind nicht betroffen. Kund:innen, die das Produkt mit den oben genannten Chargennummern gekauft haben, können dieses gegen Erstattung des Kaufpreises, auch ohne Vorlage des Kassenbons, in ihren Einkaufsstätten zurückgeben.

      Kundenservice
      Für Rückfragen erreichen Sie das Qualitätsmanagement unter 04192 811019 sowie per E-Mail unter qm@gut-von-holstein.de

      Produktabbildung: BVL / Gut von Holstein GmbH

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 09. Dez 2021 10:34
    • Kaum zu glauben, aber traurige Wahrheit

      Foodwatch-Labortest findet gefährliches Mineralöl in Knorr Brühwürfeln, Nusspli-Creme und Nutella

      von Redaktion · 9. Dezember 2021
      Verbraucherorganisation fordert EU-weiten Grenzwert

      152 Produkte aus Europa im Test: jedes achte ist belastet
      in Deutschland: Knorr-Produkte, Nusspli-Creme und Nutella mit erhöhten Mineralölwerten
      Verbraucherorganisation fordert: Bundesregierung muss sich für EU-Grenzwert einsetzen!

      Brühwürfel, Schokocreme, Margarine: Viele Lebensmittel sind mit gefährlichen Mineralölrückständen belastet, wie ein europaweiter Labortest von foodwatch zeigt. Die Verbraucherorganisation forderte den neuen Bundesernährungsminister Cem Özdemir auf, endlich einen EU-weiten Grenzwert für Mineralölbelastungen durchzusetzen. foodwatch hat insgesamt 152 Lebensmittel aus verschiedenen europäischen Ländern untersuchen lassen – jedes achte Produkt ist mit sogenannten aromatischen Mineralölen (MOAH) belastet, die unter Verdacht stehen, krebserregend und erbgutverändernd zu sein. In Deutschland sind Nutella, Nusspli Nuss-Nougat-Creme sowie Brühwürfel und Bratensauce von Knorr betroffen. Die Produkte müssten sofort öffentlich zurückgerufen werden, so foodwatch.

      „Der eigentliche Skandal ist: Obwohl das Problem gefährlicher Mineralölverunreinigungen seit Jahren bekannt und vollständig lösbar ist, gibt es noch immer keinen Grenzwert, der Verbraucher:innen schützt – das ist ein echtes Politikversagen. Der neue Bundesernährungsminister hat eine dringende Aufgabe: Cem Özdemir muss sich umgehend für einen strengen EU-weiten Mineralöl-Grenzwert stark machen“, sagte Saskia Reinbeck von foodwatch.

      Die Verbraucherorganisation betonte, dass das EU-Lebensmittelrecht klar vorschreibe: „Lebensmittel, die nicht sicher sind, dürfen nicht in Verkehr gebracht werden.“ Die deutsche Lebensmittelindustrie habe sich, beginnend im Mai 2019, gegenüber den Aufsichtsbehörden verpflichtet, inzwischen acht Produktkategorien ohne aromatische Mineralöle zu liefern. Trotzdem wiesen Tests, unter anderem von foodwatch, auch in Deutschland immer noch Mineralölrückstände nach. Das europäische Lebensmittelrecht gelte für die gesamte EU-Bevölkerung und deshalb müsse die EU so schnell wie möglich eine MOAH-Nulltoleranz für alle Lebensmittelkategorien im EU-Schadstoffrecht verankern, forderte foodwatch. Unter www.foodwatch.org/de/mineraloel startete die Verbraucherorganisation eine E-Mail-Protestaktion an Bundesverbraucherminister Cem Özdemir (Grüne), die EU-Kommission und alle Mitgliedstaaten.
      152 Produkte im Mineralöl-Test

      Für den aktuellen Test hat foodwatch 152 Produkte aus Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich und den Niederlanden in zwei verschiedenen Laboren nach neuesten Analysemethoden untersuchen lassen. In 19 Produkten (12,5 Prozent) wurden Mineralölrückstände nachgewiesen. Als Nachweisgrenze gilt dabei in den allermeisten Produkten ein Wert von 0,5 mg pro Kilogramm. Die Kontaminationswerte reichen von 0,63 mg/kg (in Bio-Nuss-Nougat-Aufstrich aus Belgien) bis zu enormen 82 mg/kg (in Knorr Bratensaft Basis aus Deutschland). Knorr-Bouillonwürfel des Herstellers Unilever wurden in mehreren Chargen in den fünf Ländern als stark mit MOAH kontaminiert identifiziert. Bei Nutella war eine Charge aus Deutschland mit 2,3 mg/kg MOAH verunreinigt, in den anderen Chargen war MOAH nicht nachweisbar.

      „Die Testergebnisse zeigen, dass es zwar viele Hersteller mittlerweile schaffen, Produkte ohne krebsverdächtige Mineralöle herzustellen, einige jedoch nicht. Knorr-Produkte von Unilever sind in allen untersuchten Ländern teils enorm hoch mit krebsverdächtigen Mineralölen belastet – sie müssen sofort aus den Verkaufsregalen verschwinden. Nutella-Hersteller Ferrero hat offenbar ein Problem mit seiner Qualitätssicherung, sonst dürfte keine einzige Nutella-Charge MOAH enthalten“, so Saskia Reinbeck von foodwatch. „Mineralölverunreinigungen in Lebensmitteln sind ein inakzeptables, vermeidbares und lösbares Gesundheitsproblem. Lebensmittelfirmen müssen über einen strengen gesetzlichen Grenzwert endlich dazu gebracht werden, Mineralölbelastungen aus ihren Produkten herauszuhalten.“

      Alle Testergebnisse >http://www.foodwatch.org/fileadmin/-DE/Themen/Mineraloel/Dokumente/Foodwatch_Mineralo__l_Report_2021_DEUTSCHLAND_04A.pdf

      Es ist bereits das dritte Mal, dass foodwatch durch Labortests nachgewiesen hat, dass mit MOAH belastete Produkte in den Regalen stehen. Den ersten Test veröffentlichte foodwatch im Jahr 2015. Im November 2019 wies ein weiterer Labortest im Auftrag von foodwatch Mineralöl in mehreren Säuglingsmilchprodukten nach, darunter in Produkten von Nestlé, Danone und Novalac. Daraufhin beschlossen die Europäische Kommission und die EU-Mitgliedstaaten im Juni 2020, einen Schwellenwert von 1 mg/kg MOAH-Gehalt für Säuglingsmilchpulver. Nach Ansicht von foodwatch ist dieser Grenzwert jedoch unzureichend, um die Verbraucher:innen in Europa zu schützen. Die aktuellen Laborbefunde zeigten einmal mehr, dass aromatische Mineralöle nicht nur in Babymilch, sondern immer noch in verschiedenen Lebensmittelgruppen vorkommen, so foodwatch.

      Mineralöle sind die größte Verunreinigung im menschlichen Körper. Die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA beschreibt besonders die „aromatischen Mineralöle“ (MOAH) als potenziell krebserregend und erbgutschädigend – weshalb solche Rückstände selbst in kleinsten Mengen nicht in Lebensmitteln enthalten sein sollten. Neben Maschinen bei Ernte und Verarbeitung kann auch die Verpackung der Grund für die Mineralöl-Verunreinigung sein. So enthalten zum Beispiel Verpackungen aus Altpapier oft Mineralöle aus Druckfarben, die auf Lebensmittel übergehen können.

      Link:
      Online-Petition von foodwatch: http://www.foodwatch.org/de/mineraloel

      Quelle: foodwatch e.V. – Internet: http://www.foodwatch.de

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 08. Dez 2021 12:46
    • Rückruf: Ethylenoxid – Gewürzvertrieb Nordrhein ruft gemahlenen Zimt und Currymischungen zurück
      von Redaktion · Veröffentlicht 8. Dezember 2021 · Aktualisiert 8. Dezember 2021

      Der Gewürzvertrieb Nordrhein informiert über den Rückruf verschiedener Chargen von gemahlenem Zimt und Currymischungen. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden die nachfolgend genannten Chargen Zimt gemahlen bei einer Untersuchung dahingehend beanstandet, dass Rückstände von Ethylenoxid nachgewiesen wurden. Diese Chargen wurden laut Unternehmen auch in den Produkten Curry Thai und Curry indisch verarbeitet.

      Vom Verzehr wird abgeraten!

      Betroffener Artikel

      Artikel: Zimt gemahlen
      Charge R04080-5170
      Charge R15101-5170
      Charge R19111-5170

      Artikel: Curry indisch
      Charge R22041-5125
      Charge R27081-5125
      Charge R24111-5125

      Artikel: Curry Thai
      Charge R27081-5118
      Charge R15101-5118

      Weitere Artikel oder Chargen sind nach Unternehmensangaben nicht betroffen.

      Noch vorhandene Packungen der betroffenen Chargen können selbstverständlich gegen Erstattung des Kaufpreises am Kauf-Ort zurückgegeben werden.

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/GKAushang.pdf

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 06. Dez 2021 16:40
    • Rückruf: Ethylenoxid – Gewürzmühle Friedberg ruft „Curry Madras“ und „Zimt“ zurück
      von Redaktion · Veröffentlicht 6. Dezember 2021 · Aktualisiert 6. Dezember 2021

      Die Gewürzmühle Friedberg informiert über den Rückruf der Artikel „Curry Madras – Köry aci“ mit dem MHD 10.08.2023 und „Zimt, gemahlen – Tarcin ögütülmüs“ mit dem MHD 30.04.2023 in verschiedenen Gebindegrößen.

      Wie das Unternehmen mitteilt, liegt der festgestellte Ethylenoxid-Gehalt über dem zugelassenen Grenzwert.

      Vom Verzehr wird abgeraten!

      Betroffener Artikel

      Artikel: Curry Madras – Köry aci
      MHD: 10.08.2023
      Los-Nr.: LOT 00058704
      Marke: Gewürzmühle Friedberg
      Verpackungseinheiten: Beutel 50g | Beutel 250g | PET 175g | PET 400g

      Artikel: Zimt, gemahlen – Tarcin ögütülmüs
      MHD: 30.04.2023
      Los-Nr.: LOT 00052633
      Marke: Gewürzmühle Friedberg
      Verpackungseinheiten: Beutel 75g | Glas 60g | PET 140g | PET 400g

      Kund:innen können betroffene Packungen in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgeben, der Kaufpreis wird erstattet.

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/gmfbg.pdf

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 04. Dez 2021 11:08
    • Rückruf: Listerien – Hersteller ruft drei Sorten „Nautica Matjesfilets“ via Lidl zurück
      von Redaktion · 4. Dezember 2021

      Die Hanseatic Delifood GmbH ruft aktuell die Lebensmittel „Nautica Matjesfilets Nordische Art, 256g“, „Nautica Edle Matjesfilets nach nordischer Art mit Zwiebeln, 236g“ und „Nautica Edle Matjesfilets nach nordischer Art mit Gartenkräutern, 225g“ jeweils mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 07.12.21, der Losnummer L212451 und dem Identitätskennzeichen PL 10061801 WE zurück.

      Wie das Unternehmen mitteilt, wurden in den betroffenen Lebensmitteln Listerien (Listeria monocytogenes) nachgewiesen.

      Die betroffenen Produkte wurden bei Lidl nur in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Sachsen verkauft.

      Vom Verzehr wird unbedingt abgeraten!

      Betroffener Artikel

      Nautica Edle Matjesfilets Nordische Art, 256g
      Mindesthaltbarkeitsdatum 07.12.21
      Losnummer L212451
      Identitätskennzeichen PL 10061801 WE

      Nautica Edle Matjesfilets nach nordischer Art mit Zwiebeln, 236g
      Mindesthaltbarkeitsdatum 07.12.21
      Losnummer L212451
      Identitätskennzeichen PL 10061801 WE

      Nautica Edle Matjesfilets nach nordischer Art mit Gartenkräutern, 225g
      Mindesthaltbarkeitsdatum 07.12.21
      Losnummer L212451
      Identitätskennzeichen PL 10061801 WE

      Hersteller: Hanseatic Delifood GmbH

      Andere bei Lidl in Deutschland verkaufte Lebensmittel insbesondere weitere Lebensmittel der Hanseatic Delifood GmbH sind von dem Rückruf nicht betroffen.

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/lid2.pdf

      Abbildungen: Hanseatic Delifood GmbH

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 04. Dez 2021 08:25
    • Rückruf: Nicht deklariertes Allergen Sulfite – Arche Naturprodukte ruft Shiitake Pilze zurück
      von Redaktion · Veröffentlicht 3. Dezember 2021 · Aktualisiert 3. Dezember 2021

      Die Arche Naturprodukte GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „Shiitake Pilze“ mit den MHD-Daten 31.08.2022, 30.11.2022, 31.03.2023

      Wie das Unternehmen mitteilt, wurde bei dem genannten Artikel das kennzeichnungspflichtige Allergen Sulfite nicht gekennzeichnet.

      Für Personen mit einer Unverträglichkeit gegenüber schwefelhaltigen Lebensmitteln, ist das genannte Lebensmittel zum Verzehr ausdrücklich nicht geeignet.

      Betroffener Artikel

      Artikel: Shiitake Pilze
      EAN: 4020943192378
      MHD: 31.08.2022, 30.11.2022, 31.03.2023

      Kunden:innen, die nicht von der Unverträglichkeit betroffen sind können das Produkt weiter bedenkenlos verzehren.

      Betroffene Packungen können gegen Kaufpreiserstattung in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgegeben werden.

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/ar2.pdf

      Produktabbildung: Arche Naturprodukte GmbH

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 04. Dez 2021 08:23
    • Rückruf: Allergen Haselnuss nicht deklariert – Hersteller ruft „Temizkan, Himbeeraugen“ zurück
      von Redaktion · 3. Dezember 2021

      Die Temizkan & Co. GesmbH informiert über den Rückruf des Artikels „Temizkan, Himbeeraugen“ in der 250g Packung mit allen Mindesthaltbarkeitsdatum. Wie das Unternehmen mitteilt, ist ein Deklarationsfehler auf dem Etikett die Ursache für diese Maßnahme. Dort wurde das Allergen Haselnuss nicht deklariert. Im Produkt sind Haselnüsse enthalten.

      Von dem Verzehr des betroffenen Produktes wird für Personen mit einer Haselnuss-Allergie dringend abgeraten.

      Betroffener Artikel

      Artikel: Himbeeraugen
      Marke: Temizkan
      Inhalt: 250g
      Mindesthaltbarkeitsdatum: alle Chargen /MHDs
      EAN 9006112007419

      Kunden können das Produkt im jeweiligen Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

      Verbraucheranfragen beantwortet der Kundenservice werktags von 08.00 bis 18.00 Uhr unter +43 (0) 660 470 7979 (Österreich) oder via office@temizkan.at

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/pr2.pdf

      Produktabbildung: Temizkan & Co. GesmbH

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 03. Dez 2021 17:12
    • Rückruf: Gesundheitsgefahr – Frischebox ruft „Feigenbrot mit Pflaumen, Mandeln und Walnüssen“ zurück
      von Redaktion · Veröffentlicht 3. Dezember 2021 · Aktualisiert 3. Dezember 2021

      Die Frischebox GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „Feigenbrot mit Pflaumen, Mandeln und Walnüssen“ in der 200g Packung mit der Losnummer: L1756 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.10.2022. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde bei einer Stichprobe im Rahmen einer Eigenkontrolle ein erhöhter Gehalt an Mykotoxinen (Ochratoxin-A) gefunden.

      Von Mykotoxinen können Gefahren für die Gesundheit ausgehen, vor diesem Hintergrund sollte die betroffene Ware nicht mehr verzehrt werden.

      Betroffener Artikel

      Produkt: Feigenbrot mit Pflaumen, Mandeln und Walnüssen
      Inhalt: 200g
      EAN: 4260289892840
      Losnummer: L1756 und
      Mindesthaltbarkeitsdatum 15.10.2022

      Diese Informationen finden Sie auf der Produktrückseite (im Bild gelb markiert).

      Andere Sorten oder Chargen/MHDs sind von dieser Warnung nicht betroffen.

      Verbraucherinnen und Verbraucher können das Produkt an der Kasse zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

      Kundenservice
      Für Verbraucheranfragen steht unter der folgenden Nummer: 0800-0343430 eine kostenfreie Hotline zur Verfügung. (Mo-Fr 8-16Uhr).

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/fei2.pdf

      Produktabbildung: Die Frischebox GmbH

      (Quelle: produktwarnung.eu)


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      Infobox Ochratoxin

      ACHTUNG!

      Ochratoxin A wirkt nieren- und leberschädigend und wird wegen seiner krebserzeugenden Wirkung bei Versuchstieren als eine für den Menschen möglicherweise krebserzeugende Substanz eingestuft

      Quelle und weitere Informationen beim LGL Bayern >http://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/chemie/schimmelpilzgifte/ochratoxine/index.htm
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    • 02. Dez 2021 16:55
    • Rückruf: Drahtstücke – erdbär GmbH ruft „Freche Freunde Kichererbse Brezeln“ zurück
      von Redaktion · Veröffentlicht 2. Dezember 2021 · Aktualisiert 2. Dezember 2021

      Die erdbär GmbH ruft das Produkt „Freche Freunde Kichererbse Brezeln“ in der 75g-Packung mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 25.6.2022 und der Chargen-Nummer L3431 (aufgedruckt auf der Packungsrückseite) der Marke Freche Freunde zurück.

      Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in dem betroffenen Produkt Teile eines Drahtes befinden können.

      Betroffener Artikel
      Produkt: Freche Freunde Dinkel & Kichererbse Brezeln
      Inhalt: 75g-Packung
      Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): 25.6.2022
      Chargen-Nummer: L3431

      Produkte mit anderen Mindesthaltbarkeitsdaten oder Produkte mit anderen Chargen-Nummern sind nicht betroffen.

      Endverbraucher:innen, die das entsprechende Produkt mit dem genannten Mindesthaltbarkeitsdatum und der genannten Chargen-Nummer gekauft haben, können das
      Produkt gegen Erstattung des Kaufpreises selbstverständlich auch ohne Vorlage des Kassenbons bei dem Einzelhändler zurückgeben, bei dem sie es gekauft haben.

      Kundenservice
      Bei Fragen stehen wir telefonisch unter 030-5858278-33 oder per E-Mail via info@erdbaer.de zur Verfügung.

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/AushangimMarktfuerHandelskundenB2C-final.pdf

      Produktabbildung: erdbär GmbH

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 27. Nov 2021 08:32
    • Rückruf: Fehlerhafte Allergenkennzeichnung – Hersteller ruft „Vantastic foods VANTASTIC SCHAKABERRY“ zurück
      von Redaktion · Veröffentlicht 26. November 2021 · Aktualisiert 26. November 2021

      Die AVE -Absolute Vegan Empire GmbH & Co. KG informiert über den Rückruf des Artikels Vantastic foods VANTASTIC SCHAKABERRY mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 16.09.2021 und 01.10.2022. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde im Rahmen einer routinemäßigen Qualitätskontrollen festgestellt, dass sich in diesem Produkt nicht deklarierte Rückstände des Allergens ERDNUSS befinden.

      Personen, die nicht von einer Erdnussallergie betroffen sind, können dieses Produkt bedenkenlos verzehren.

      Betroffener Artikel

      Artikel: Vantastic foods VANTASTIC SCHAKABERRY
      Inhalt: 100g
      Artikelnummer: A006613
      MHD: 16.09.2022 | 01.10.2022
      Chargen: I39123471 | I38423471 | J40123491

      Kund:innen welche eine betroffene Vantastic foods VANTASTIC SCHAKABERRY, 100 g gekauft haben, können diese entweder:
      – in den Handel zurückbringen, wo Ihnen der Verkaufspreis erstattet wird, oder
      – an AVE -Absolute Vegan Empire GmbH & Co. KG, Siemensstr. 5, 92507 Nabburg einsenden und Sie erhalten Ersatz.

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/11/veg1.pdf

      Produktabbildung: AVE – Absolute Vegan Empire GmbH & Co. KG

      (Quelle: produktwarnung.eu)
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    • 27. Nov 2021 08:30
    • Rückruf: Rückstände von Pflanzenschutzmittel in „dennree Nelken ganz“
      von Redaktion · Veröffentlicht 26. November 2021 · Aktualisiert 26. November 2021

      dennree informiert über den Rückruf des Artikels „dennree Nelken ganz“ in der 40g Packung. Wie das Unternehmen sehr sparsam mitteilt, ist der Grund für den Rückruf ein leicht erhöhter Pflanzenschutzmittelgehalt. Die Anwendung des nachgewiesenen Pflanzenschutzmittels ist im ökologischen Landbau nicht erlaubt.

      dennree nimmt daher die gesamten Chargen „L0006749“ mit dem MHD 09.2023 und „L0013107“ mit dem MHD 02.2023 aus dem Verkauf.

      Die Ware war bei denn’s Biomarkt und in ausgewählten Naturkostfachmärkten erhältlich.

      Betroffener Artikel

      Artikel: dennree Nelken ganz
      Inhalt: 40g
      Chargen: L0006749 mit dem MHD 09.2023 und L0013107 mit dem MHD 02.2023

      Kund:innen können das Produkt in die Verkaufsstelle zurückbringen, in der Sie es erworben haben. Der Kaufbetrag wird bei Vorlage des Produkts auch ohne Kassenbeleg zurückerstattet

      Betroffen ist ausschließlich die Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 09.2023 und 02.2023.

      Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/11/Kundenaushang_dennreeNelkenganz40gr.pdf

      Produktabbildung: dennree

      (Quelle: produktwarnung.eu)