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Gedächtnisschwierigkeiten - Zusammenhang mit Ernährung?

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    • 25. Feb 2018 09:47
    • Danke Wildkatze :-)
      habe den Link entfernt
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    • 25. Feb 2018 01:51
    • Achtung Troll!!!!!!
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    • 25. Feb 2018 00:22
    • Hallo!

      Na ja,der Experte bin ich ja wircklich nicht :)
      Aber ich glaube auch das es möglicherweise durch die falsche Ernährung kommt.

      Es ist nur eine Vermutung,
      aus dem Grund weil ich volgendes gelesen habe:
      "Denn unser Gehirn ist nicht nur ein wahres Wunderwerk, es verbraucht für seine enormen Leistungen auch viel Energie und benötigt besonders viele Schutzstoffe, um ungestört funktionieren zu können. Essen wir so, dass es alles bekommt, was es benötigt, schützt diese Ernährung vor Demenz."

      ....Beitrag bearbeitet....Link gelöscht.....

      Ich wünsche ihnen alles gute,und es hat mich gerfeut,falls ich weiter helfen konnte!

      Liebe grüsse
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    • 20. Mai 2014 19:03
    • Warte einfach die Laborwerte ab und sollte da alles ok sein, dann mußt Du mal schauen ob es auch ganz einfach dem Lebenswandel, z.B. zuviel Stress, geschuldet ist. Das ist in Deinem Alter ein häufiger Grund für Deine Symtome und dann natürlich ein ganz anderer Ansatz für das Problem.
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    • 20. Mai 2014 18:25
    • Weil noch nicht erwiesen ist, ob ich tatsächlich einen Mangel habe (Labor ist in Arbeit)
      und selbst wenn ich diesen Mangel habe, ob diese Symptome tatsächlich davon
      kommen. Es gibt soooo viele mögliche Ursachen, gerade für diese Symptome- vielleicht
      habe ich einfach nur zu viel Stress (trifft zu), vielleicht ist es Sonnenlichtmangel (trifft zu),
      vielleicht habe ich zu viel Anderes im Kopf, wodurch mein Kopf dann selbst für Ordnung und
      Übersicht sorgen möchte und scheinbar Unwichtiges maximal im Kurzzeitgedächtnis speichert..
      ich weiß es nicht.

      Die Betonung in meinen Gedanken liegt nicht darauf, dass ich nicht daran glaube, dass
      dieser Mangel entstehen kann und diese Symptome hervorrufen kann, sondern, dass er durch die
      (fast) vegane Ernährung (bei mir) ausgelöst wurde/ wird. Wenn einem drei *Fachleute* drei verschiedene
      Meinungen mitteilen, alle völlig überzeugend (Beispiel *Algen*), woher weiß man dann, was
      man noch glauben soll, wenn man keine Möglichkeit hat, es selbst zu überprüfen?

      Die Frage *Mangel oder nicht* wird bald einigermaßen geklärt sein und wenn es behoben ist, falls nötig,
      werde ich mehr wissen. Mehr als zu versuchen, jetzt vorzusorgen (oder nachzusorgen, je nach dem)
      und abzuwarten kann ich im Moment vermutlich nicht tun, leider. Aber es macht mir schon zu
      schaffen, (noch) keine Klarheit zu haben; die Ursache zu wissen ist doch besser, als im Dunkeln zu
      tappen, ohne Aussicht auf baldige Besserung.
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    • 20. Mai 2014 18:03
    • Du schreibst: "Von anderer Seite wird mir immer wieder eingeredet, B12-Mangel bei Veganern sei Stuss und wieder nur
      eine Geldmasche" , hast aber eben körperlich genau die Syptome, die bei Vit B12 Mangel beschrieben werden...na, wem glaubt man dann eher, der Verganern, die das als Stuß bezeichnen oder der eibgenen Erfahrung.

      Die Schulmedizin behauptet immer Homöopathie sei Humbug, Effekte allenfalls Placeboeffekte...nun, ich habe schon Warzen mit Engystol geheilt, Katzen mit chronischer Niereninsuffiziens ein paar Jahre längeres Leben geschenkt und vielen mehr. Mir ist egal, ob auch die Tiere sich einbilden, die Medikamente helfen, oder sie helfen wirklci, hauptsache die Wirkung ist da.

      Und bei DIR wirkt sich die vegane Ernährung halt mit Empfindungsstörungen und Gedächnisschwächen aus. Wieso glaubst Du dann noch solchen Leuten, die ebhaupten daß das nicht sein kann?
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    • 20. Mai 2014 16:52
    • Danke für eure Anregungen. :)

      Der Videoclip ist auch sehr interessant, tja Arzt müsste man sein. ^^
      Habe etwas weiter recherchiert, er lebt jetzt als Teilzeitvegetarier (falls diese Information
      noch aktuell ist). Konnte nur leider auch keine Begründung dafür finden, vielleicht, weil er
      es mehr als Experiment gesehen hat, als es aus einem inneren Gefühl heraus zu tun.

      Ich wünscht, es gäbe ein Geheimrezept, wie man Tiere leben lassen kann, ohne selbst dabei
      krank zu werden. Irgendwann gibt es das bestimmt.

      Gestern stand ich im Supermarkt und dachte ernsthaft darüber nach, ob ich mir vielleicht ein
      einziges nicht-veganes Lebensmittel erlauben könnte, um dem Ganzen auszuweichen. Letzten
      Endes ist es sowieso meine Entscheidung, was genau ich tue und wenn ich will, kann ich auch
      30 Kühe essen, aber so einfach, wie die Entscheidung klingt, ist es dann leider doch nicht.
      Allein der Gedanke daran (nicht der mit 30 Kühen, der andere^^) verursacht mir ein unerträglich schlechtes
      Gewissen, ich schäme mich schon dafür, überhaupt in Betracht zu ziehen, so ein Lebensmittel
      einzubauen. Am ehesten ginge wenn dann wohl Camembert, der hat pro 100g genau die
      Menge, die man pro Tag braucht und von allen Milchprodukten am meisten. Aber jeden Tag davon
      essen? Das wird mir ziemlich schnell aus den Ohren rauskommen, zumal Brot/ Brötchen für mich
      Heißhungerlebensmittel sind. Vielleicht dann mit Knäcke.. aber wie lange kann man jeden Tag exakt
      das Gleiche essen und erfüllt das dann tatsächlich den Zweck?

      Von anderer Seite wird mir immer wieder eingeredet, B12-Mangel bei Veganern sei Stuss und wieder nur
      eine Geldmasche. Ich wünscht, die Verwirrung würd langsam mal nachlassen, habe das Gefühl, die ganze
      Welt ist voller Lügen und man kann sich nur seine eigene Wahrheit bilden, die dann Realität
      wird. Problem daran: Wenn die Möglichkeit besteht, dass es wahr ist, dass man krank wird, kann das
      auch die tollste Illusion nicht verhindern und ich möchte gerne gesund sein/ bleiben..
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    • 20. Mai 2014 01:11
    • Im Sat.1 Frühstücksfernsehn war ein Arzt, der vom Fleischesser zum Veganer wurde und von seinen Erfahrungen berichtet...

      http://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/video/talk-vom-vegetarier-zum-veganer-clip


      Nicht uninteressant, aber er hat zur Unterstützung auch Pulver u Tabletten genommen. Und er sagt man solle regelmäßig Blutwerte, vorallem den Vitaminstatus überprüfen lassen.

      Der Clip ist leider mit knapp 4min recht kurz. Ob in der Sendung noch mehr besprochen wurde weiß ich leider nicht, da ich wieder eingeschlafen bin kurz nachdem die Ankündigung kam (Erkältung hat mich fest im Griff und mein Rythmus ist wieder völlig verdreht - halbe Nacht wach und halben Tag verschlafen :/ ), hatte noch an dieses Thema hier gedacht und wollts gucken, ob er was dazu sagt, aber dann war ich weg und erst wieder wach geworden als die Sendung komplett vorbei war. :(
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    • 19. Mai 2014 21:11
    • speziell mit "Doppelherz Vitamindrink B12" habe ich persönlich keine Erfahrung. Ich habe das gegoogelt, weil du berichtet hast, dass du keine Tabletten nehmen kannst und dachte, vielleicht wäre ein Vitamindrink für dich als Alternative gut geeignet.

      Ich persönlich habe mit einer Spritzenaufbaukur von Medivitan, die per Injektion ärztlich verabreicht wird, beste Erfahrungen gemacht und kann darüber nur Gutes berichten. Durch einen Tumor, der aus meinem Spinalkanal operativ entfernt werden musste, hatte ich starke Mißempfindungen und Nervenirritationen erlitten. Auf meine gezielte Nachfrage wurde mit ärztlich bestätigt, dass diese Spritzenaufbaukur sehr gut für mich geeignet sei. Gleich nach der ersten Injektion habe ich mich besser gefühlt. Nach 12 Anwedungen ging es mir deutlich besser.

      Ich weiß nicht, ob du mit dieser DARREICHUNGSFORM klar kommst. Kann sie jedoch guten Gewissens weiterempfehlen. Ausser den schon genannten Verbesserungen bei den Nervenirritation habe ich mich insgesamt "wacher und viel leistungsfähiger" gefühlt.

      http://www.gesundheitsberatung.de/leistung-medivitan-aufbaukur.html?gclid=CMO62unSuL4CFWTlwgod_RYA5A

      LG Johanna
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    • 19. Mai 2014 16:37
    • Das ist wirklich interessant, danke dir, hast du das denn schon einmal selbst ausprobiert?

      Es hat ja einen sehr hohen Koffeingehalt (und ist sehr teuer), ist das denn als dauerhafte
      Möglichkeit wirklich gesund, oder eher als kurzfristige Anwendung gedacht?

      Wenn du es selbst schon getestet hast- hast du deinen Arzt gefragt, was er davon hält? Sagte
      er, ob der Körper auf diese Art das B12 aufnehmen kann?
      Weißt du etwas über Nebenwirkungen?

      Habe gegoogelt, habe mehrere gefälschte Kundenbewertungen gefunden, ansonsten mehr
      Werbung als anderes, daher wäre es schön, wenn jemand eine eigene Erfahrung damit hier
      schreiben würde.

      Hat es jemand schon mal getestet/ Was haltet ihr davon?

      Liebe Grüße :)
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    • 19. Mai 2014 15:30
    • @Isabel
      Ich denke auch, dass die Milch von *heute* nicht mehr dieselbe ist, wie *früher* und
      dass die Unverträglichkeiten damit zusammenhängen. Abgesehen davon verbrachte meine
      Generation als eine der letzten ihre Jugend noch vorwiegend in der Natur/ draußen, wodurch
      die Abwehrkräfte gegen alles Mögliche gestärkt wurden, heute sehe ich die meisten vorm
      Computer/ Playstation/ Ähnliches.. ist natürlich nicht allgemeingültig und trifft mehr auf
      Städte zu, aber der Trend ist doch recht offensichtlich, zumindest in meinen Augen. Finde
      ich sehr traurig aber naja..

      @Cleo
      Muss dann vllt doch noch einmal fragen. In Foren etc (habe ja keine Ahnung^^) steht meistens,
      dass es günstiger ist, es direkt ans Labor zu senden, weil vom Arzt meistens noch die alte
      Version des Tests verschrieben wird, der sehr ungenau ist, sodass die neue Version unter
      *Extrawunsch* läuft. Aber muss mich nochmal erkundigen.

      @Lola
      Danke für den Link. :)
      Ich habe ihn gelesen und beschlossen, vorläufig nichts mehr über das Thema zu lesen, ich
      bekomme echt Angst und will nicht, dass ich anfange, mir dadurch noch Stress und neue Symptome
      einzureden. ^^
      Stattdessen werde ich jetzt nach einer Lösung suchen, damit ich dann nach anderen Ursachen suchen
      kann, falls es nicht damit zusammenhing.

      Habe sehr viel nachgedacht und bin noch nicht zu einem Schluss gekommen, wie ich den Bedarf an
      B12 ab jetzt decken will; dass ich es irgendwie muss, verstehe ich jetzt noch besser; Tabletten kommen
      nach wie vor nicht in Frage, also muss ich wohl oder übel einen anderen Weg finden.

      Danke euch allen nochmal. :)
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    • 18. Mai 2014 15:48
    • Hallo Kaze
      Im Zusammenhang mit veganer Ernährung und Vitamin-Nährstoffmangel, kann ich dir diese Seite empfehlen.
      Villeicht findest du ja einen Zusammenhang was deine Symptome betreffen.

      http://www.ein-langes-leben.de/index.php?option=com_content&view=article&id=47:vitamin-b-12-ein-mangel-kann-ursache-vieler-symptome-sein&catid=36:essentielle-naerstoffen&Itemid=114

      Gruss LolaBunny
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    • 18. Mai 2014 00:07
    • Dieses Taubheitsgefühl habe ich auch in den Füßen, neben den Missempfindungen, wie z.B., als würde ich auf kleinen, runden Steinen laufen (schmerzhaft), obwohl ich über meinen Dielenboden gehe. Wassereinlagerungen habe ich zwar nicht, aber ist schon seltsam, diese Ähnlichkeit.

      Warum denkst du, dass du die Laborkosten selbst bezahlen musst? Du willst ja nicht aus Spaß und Neugier die Werte bestimmen lassen, sondern weil du unter bestimmten gesundheitlichen Problemen leidest. Die müsstest du dem Arzt allerdings nennen. Und dafür, dass man vegan lebt, muss man sich ja wohl nicht rechtfertigen, auch vor Ärzten nicht.

      Gruß, Cleo

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    • 17. Mai 2014 23:33
    • Wirklich tiefschürfend habe ich darüber noch nicht nachgedacht. mein Großvater hat nach dem Krieg als Melker gearbeite, ich habe schon als kleines Kind meinen Opa begleitet, wenn er im Sommer auf die Weide fuhr zum Melken...und es gab nichts leckeres als die frisch gemolkene Milch, noch warm....Meine ganze Kindheit habe ich fast nur Rohmilch getrunken, denn auch meine Mutter holte unsere Milch im Milchkännchen direkt beim Bauern. Die leckere Dickmilch kann ich noch heute schmecken...aus unserer heutigen Milch kann man die ja leider nicht mehr machen und Rohmilch zu trinken ist heute ein russisch Roulett.

      Man behauptet huete, der Mensch ist nicht dafür gemacht Milch zu trinken, könne die Laktose nicht vertragen...aber hier in Europa trinken wir seit Jahrhunderten Milch, von Unverträglichkeiten hört man eigentlich erst in jüngerer Zeit...ich persönlich glaube, daß das eher an den ganzen Umweltgiften und der gesamthaft ungesunden Lebensweise heutzutage ist. Allergien gegen alles mögliche nehmen sprunghaft zu, warum nicht auch die auf Miclh, ich selbst, die als Kind im Kuhstall im größten Dreck gespielt habe, immer eng mit Tieren verbunden war, habe fast keine Allergien ( außer Sulfonamide), bin selten krank, früher habe ich mindestens einen halben Liter Milch täglich getrunken, seit WW vor 9 Jahren sind es i.d.R höchstens noch 150g... aber ohne Milchprodukte wie Käse, Joghurt, Quark könnte ich gar nicht... Sojaprodukte halte ich für sehr fragwürdig... Mag sein, daß wir Mensxhen ursprünglich keine Miclh vertragen haben, aber im Laufe der Jahrhunderte haben wir durch Muttationen einen Verdauungstrakt entwickelt, der Milch verträgt... was heute schief läuft, kann ich nur vermuten, nicht beweisen... für mich ist Miclh ein sehr wichtiges Lebensmittel, aber eins, das man mit Respekt behandeln muß und mit dem man sorgsam umgehne sollte...und das man sorgsam produzieren sollte...und das leider viel zu billig ist ( schon in den siebziger Jahren hat ein Liter 1 DM gekosten, heute kostet Miclhc kaum mehr...das geht Lasten der Lebensqualität der Kuh.
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    • 17. Mai 2014 23:25
    • Bisher habe ich meinem (Haus-)Arzt nichts davon gesagt, weil ich befürchtete, dass
      er dann nur nach Dingen sucht, die damit in Zusammenhang stehen könnten.

      Eine kleine Korrektur @elim: Ich lebe (noch?) nicht komplett vegan, sondern es hat
      sich in den letzten Monaten in diese Richtung entwickelt. Zur Zeit gibt es ja noch vereinzelte
      Lebensmittel, die nicht unter *vegan* fallen.

      Mal ganz abgesehen von all dem sage ich *in der Realität* auch nie, dass ich Vegetarierin bin,
      weil ich mir eben und offensichtlich noch nicht im Klaren darüber bin, was letztendlich das ist,
      was zu mir passt, ohne dass es zum einzigen Thema in meinem Leben wird oder mir sonstwie
      schadet. Ich sage: Ich verzichte auf xyz. Das finde ich dann passender und ich empfinde
      es als ehrlicher. Ich möchte keinen Stempel abbekommen oder sonstwie Druck. Und ich möchte
      keine Grundsatzdiskussionen mit den Leuten führen, bei denen letztendlich beide Seiten verlieren.
      Im Netz empfinde ich das als einfacher, zumindest in der richtigen Umgebung. Frage und Antwort
      stehe ich immer gerne, wenn jemand von sich aus Interesse zeigt und natürlich freue ich mich,
      wenn die Person dann auch darüber nachdenkt, aber es muss von einem selber kommen, es
      ist ein innerer Prozess und von außen etwas aufzwingen wollen führt zu rein gar nichts, außer
      Unmut.

      Danke für eure lieben Reaktionen und Worte, es ist sehr schön, mich nicht rechtfertigen zu
      müssen, sondern einfach drüber sprechen zu können. :)
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    • 17. Mai 2014 23:14
    • Veganern geht es im Allgemeinen nicht darum, dass die Tiere glücklich waren, bevor sie ermordet werden damit Menschen sie fressen können. Der Hauptgedanke besteht eher darin, dass wir Menschen nicht das Recht haben das Leben eines anderen -uns ebenbürtigen- Lebewesen zu beenden um unsere Bedürfnisse zu befriedigen. Daher ist eine angeblich glückliche (wer bewertet das übrigens) Lebensweise des Tieres für Veganer auch kein Argument pro Fleischkonsum. Meiner Meinung nach wird der B12 Mangel bei Veganern überbewertet. Es wird bei ihnen nur öfter getestet als bei Omnivoren und fällt daher einfach häufiger auf. @Kaze: Hast du dem Arzt erzählt, dass du Veganerin bist? Vielleicht kann er das ja doch iwie über die Kasse abrechnen. Ansonsten würde ich mir erst mal nicht allzu große Sorgen bezüglich des B12 Mangels machen. Soweit ich weiß speichert der Körper das auch und weil er relativ wenig davon benötigt dauert es eine gewisse Zeit nach der Umstellung auf die vegane Ernährung bis ein Mangel überhaupt entsteht (so ca. sechs-zwölf Monate). Trotzdem würde ich noch mal zum Arzt gehen. Da sind jawohl noch andere Symptome als die Gedächtnisschwierigkeiten. Das kann doch alles mögliche sein...
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    • 17. Mai 2014 23:14
    • Zitat von Velsheda: "Ich denke es bleibt Dir kaum etwas Anders übrig, als Deinen B12- Spiegel checken zu lassen, auch wenn Du es selber bezahlen mußt. Sonst stocherst Du weiter im Dunkeln und machst Dich immer mehr verrückt."


      Seh ich genauso. Am Ende bringt dir nur ein Test Klarheit.


      Mich bringt das gleich zur nächsten Frage:

      Weiß denn dein Arzt von deiner veganen Lebensweise und was sagt er dazu? Aso in Bezug auf eventuelle Mangelerscheinungen. Ist mir bei deinen Beiträgen noch nicht so richtig klar geworden.

      Ich meine mich zu erinnen, mal eine Doku gesehen zu haben in der eine Frau auch umgestellt hat, aber anfangs unter ärztlicher Aufsicht. Und wenn ich mich nicht irre, traten bei ihr keine Mangelerscheinungen auf.
      In der Reportage wurde aber betont dass jeder Mensch reagiert, andere Bedürfnisse hat.
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    • 17. Mai 2014 23:13
    • Nein, das weiß ich auch nicht. Ich würde zu meinem Hausarzt gehen und bitten, dass er das veranlasst.