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Wie hält man sein Gewicht??

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    • 13. Jun 2018 19:51
    • Danke Arabella, dass du mich scheinbar für psychologisch instabil hälst.

      Nette Katze übrigens... sieht ganz zahm aus. Garnicht wild...*lächel*
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    • 13. Jun 2018 21:17
    • Also ich werde sicher weiterhin tracken. Sicherlich nicht täglich und mein Leben lang. Dennoch brauche ich das noch für mich.

      Schau, wir waren heute beim Italiener. Nach ewigem Hin und Her habe ich einen grossen italienischen Salat genommen. Das schon so arg in mir drin, dass ich sogar ohne Waage Gelb bin. Ist so und ich lebe damit gerade perfekt.

      Im Endeffekt soll es jeder oder jede so halten wie er oder sie es für sich vereinbaren kann.

      Arabella, finde Muddis Frage durchaus berechtigt. Und Noti, ich bin bei Dir.
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    • 13. Jun 2018 21:32
    • ..sehr wild ..grinsejatze .. ;-)

      ....bin davon überzeugt..dass man
      Lebenslänglich punkten muss.

      Hab das alles schon durch....war durch WW bis auf 53 kg..allerdings vor 16 Jahren..lang ist es her....seitdem hab ich mich mehr als verdoppelt....

      :-(((((((((((((((..Schöne Sche........
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    • 13. Jun 2018 22:03
    • Hallo zusammen,

      ich bin schon lange (rd. 3,5 Jahre) unter Zielgewicht (62 kg; Traumgewicht < 60 kg) und möchte aus dieser Perspektive etwas dazu beitragen.

      1) Ernährungsumstellung braucht Zeit, ... viel Zeit

      Ich habe immer mal wieder Tage gehabt, an welchen ich dank vieler Termine, allgemein operativer Hektik und mentalem Stress fast in ein altes Muster (Brot, Pasta und alles, was nicht gelb bepunktet ist) zurück zu fallen drohte. Heute beobachte ich mich sehr kritisch, trinke dann erst einmal viel Wasser, horche in mich und greife dann zu gelben Sonderpunkten. Aber hey! Nach über drei Jahren. Es braucht wirklich viel Zeit.
      Wer mit MM beginnt, sollte wirklich über Umstellung und nicht bloß Kalorienreduktion nachdenken. Das ist nämlich der Schlüssel für ein langfristig schön niedriges Wohlfühlgewicht.

      2) Punkten hört nicht auf

      Ich stimme da Mila und Peterle zu. MM ist lebenslang, irgendwie. Übrigens wiege ich auch heute noch, nicht alles - für vieles habe ich Erfahrungswerte, denn meist trage ich erst später ein, was so alles angefallen ist, tracke also in Peterles Sinn. Dass kein Sprung der Gewichtskurve nach oben erfolgt, zeigt mir, dass es besser so ist.

      3) Gewicht halten ist einfach, – wenn Du die Ernährung wirklich umgestellt hast

      Dies ist total einfach. Höre auf Dich und iss, was Dein Körper will. Der Geist mag vielleicht Zucker haben wollen, aber der Körper sagt Dir: gib mir Frisches! :-)
      Das Halten ist wirklich eine einfache Übung - für mich. Es gibt kaum eine Überlegung wie "das verkneife ich mir lieber". Wenn ich mal eine der großen ungelben Sünden wie Käsekuchen, Pasta, Pizza, Eis & Co begehe, verspüre ich kein Bedürfnis nach einer weiteren Mahlzeit und die Punkte halten sich somit in ihren Grenzen. Das klappt übrigens auch in Hotels, auf Reisen usw. Die einzig heiklen Situationen sind wirklich stressbedingt. Aber das habe ich erkannt und nehme mich dann raus. Mein Körper und meine Gesundheit sind mir wichtiger als ein schnödes Funktionieren. Ja, das gefällt einigen Menschen im Umfeld nicht, aber es ist halt so.
      Ich möchte ein Zitat aus der Diskussion aufgreifen: "für immer in der Woche zählen , am Wochenende schlemmen": genau das ist nicht der Weg. Es geht nicht darum, dass "Schlemmen" die Normalität, sondern die Ausnahme ist. "Schlemmen" halte ich im Zusammenhang mit der Gesamtaussage auch eher als Völlerei (also über das notwendige Maß hinausgehend) denn als wirklichen Genuß. Ich mag mich irren, doch dies ist mir etwas aufgestoßen. Natürlich "schlemme" auch ich. Ich gönne mir sogar hier mal einen Zwieback oder da mal ein Gummibärchen, aber im Rahmen von 1-2 Punkten je Schlemmtag (nicht täglich) und nicht als Ersatz der Hälfte notwendiger Punkte - auch nicht planmäßig, weil ja "Wochenende" ist (jede SUCHt sucht ihren Grund). Man muss halt auch feststellen können, wann genug (für den Körper) ist.

      Ich hoffe, dass Ihr alle bald in der Traumzone landet und erfolgreich Euer Wunschgewicht haltet.
      Bei mir funktioniert's und ich kann Euch sagen: Vor 30 Jahren war ich ein Dauerdiäter, um mein jetziges Gewicht zu halten. Verzicht war alles, was ich kannte. Ich fühlte mich ausgeschlossen, weil ich wegen der Kalorien gemeinsamer Essen fern blieb, war traurig, etwas verbittert, weil andere offensichtlich einfach eine Pizza verdrücken können und ich nicht. Heute weiß ich, dass diese Menschen damals auch nur ausnahmsweise die Pizza aßen und sonst viel Gemüse und Obst. Das ist der Schlüssel aus meiner Erfahrung der Gewichtskontrolle und diese betreibe ich nun schon 35 Jahre. Es ist so einfach! Hätte ich doch einfach auf meine Oma gehört und mich an Gemüse, Obst und selbst frisch Gekochtem gehalten.

      Liebe Grüße,
      xe.
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    • 13. Jun 2018 22:16
    • XE..du sprichst mir aus der Seele♡☆♡
      ..triffst alles auf den Punkt .. besser hätte es Niemand schreiben können...
      DU bist mein grosses Vorbild..deine Tipps sind grandios. ..ob Blumenkohl mit Chillisalz.oder gelbe Punkte vernichten ;-)

      mit Gemüse & Obst kann man sich * vollstopfen* ,wenn der Heisshunger aus dem Hinterhalt zuschlägt ;-)
      ... dem Himnel sei Dank..dass ich Gemüse ,Obst und Milchprodukte liebe....das hilft ungemein :-)


      DANKE♡

      GLG

      Mila
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    • 14. Jun 2018 00:21
    • Supermegaherzlichen Dank und: gerne, liebe Mila :-)
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    • 14. Jun 2018 06:40
    • Muddi, ich lese hier nur ab und an noch mal im Forum, mein letzter Tagebucheintrag ist ewig her... Und es spricht nichts dagegen, wenn man nach einer Zunahme mal wieder ein paar Wochen mm macht um wieder runter zu kommen... Aber in Haltephasen dauerhaft weiterzählen halte ich fur ungesund...
      Notenteufel, ich habe nicht geschrieben, dass du psychisch labil bist, denn du bist ja noch nicht in der Haltephase.. Wenn du in der Woche zählen und am Wochenende schlemmen für deinen Weg hältst, ist das deine Sache, und ok, solange es dich ans Ziel führt.
      Sich nur mit seinen Gewicht zu beschäftigen tagtäglich ein Leben lang... Das führt zu Magersucht, Bulimie oder Fressucht.
      Xeno schreibt es richtig. Wenn man die Ernahrungsumstellung verinnerlicht hat, muss man nicht mehr alles wiegen... Man hat es drin.und wenn man dann mal einen Tag schlemmt und die anderen Tage sein normales gesundes Ernährungsverhalten lebt, wird man nicht zunehmen.
      So , für mich beende ich das Thema jetzt. Macht wie ihr wollt,es ist euer Leben
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    • 14. Jun 2018 07:22
    • Schlemmen bedeutet für mich nicht, alles wahllos in mich reinzustopfen.
      Schlemmen ist für mich schon, mir mal Eis zu gönnen. Oder bei einem Grilfest vielleicht mal noch ne 2. Wurst zu essen oder einen Löffel Nudelsalat mehr.
      Schlemmen heisst für mich, mal die 5e grade sein lassen und dann auch mal über die Punkte zu kommen.

      Sich bis Oberkante Unterlippe vollstopfen hat nicht mit schlemmen und genießen zu tun.
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    • 14. Jun 2018 09:18
    • In der Definition gehe ich mit Dir d´accord. Schlemmen ist Genießen. Und wenn ich mich wahllos vollstopfe, dann genieße ich nicht, fühle mich hinterher nicht gut. So vertrage ich seit MM keine Sahne mehr. Sahnetorten esse ich gar nicht und Eisbecher in der Eisdiele ordere ich ohne Sahne. Dafür bekomme ich meistens dann eine Kugel Eis mehr, also auch schön.

      Ein oder zwei Tage Auszeit von MM schaden nicht, solange man hinterher brav weiter macht. In diesem Thread geht es aber um die Zeit danach. Nach einer Übergangsphase von ein paar Wochen/ Monaten braucht man nicht mehr zählen, wenn man die gesunde Ernährung verinnerlicht hat und so weiter ißt, wie man es in dieser Übergangsphase, in der man ausgetestet hat, wie viel man mehr essen kann , ohne zuzunehmen, getan hat
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    • 14. Jun 2018 11:09
    • Ich kann Xeno und Arabella nur zustimmen.
      Genau wie sie es schreiben war auch mein Weg, bis heute.
      Gewogen habe ich eh nicht oft, habe lieber gelesen wie es die
      anderen machten und damit Erfolg hatten. Ja, die Ernährungsumstellung
      war für mich auch wichtig und erforderlich. Ich habe mich ja aus Ärger und
      Frust vollgefressen. Alle überflüssigen Dinge habe ich dann stehen- und liegengelassen.
      Es waren nicht die übervollen Teller, es war die zusätzlichen Portionen, die auch
      recht schnell dick und fett machen sollten.
      Ich bin dankbar, dass ich es geschafft habe und bin heute in der Lage auf mich zu achten.
      Ich muss keine Feste und Gesellschaften meiden, muss mich nicht mehr durch ein Buffet
      arbeiten und kann alles genießen, auch mal Kuchen und Eis. Ich kenne meine Grenzen.
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    • 14. Jun 2018 19:34
    • Hallihallo,

      Xe schreibt aber auch:

      2. ) Punkten hört nie auf.

      Diese Meinung vertrete ich auch. Ich tracke mein Frühstück und abends hole ich für mich das unterm Tag aufgeschriebene ins Tagebuch. Das ist für mich der Beweis, bin gut in der Umstellung angekommen.

      Arabella *zwinkerle*, denkst Du echt es wäre ungesund und führte zu Fresssucht und Bulemie? Wenn man sich sein Leben lang mit sich und seinem Körper beschäftigt?

      Ich glaube, MM zeigt den Weg. Nach einigen Monaten MM - LEBEN und nicht nur so tun als ob und da mal aussetzen und da mal keine Lust, hat der Mensch und der Körper umgestellt. Man zählt automatisch und da gibt mir Xe Recht, man horcht in sich rein. Wie ich gestern beim Italiener. Und wenn man es dann geschafft hat, dann will man nichts riskieren. Ich jedenfalls nicht. Deswegen tracke ich auch erst mal weiter. Und wenn ich Lust auf den Freeday habe, dann mache ich den und belohne mich dann mit etwas Besonderen.

      Ich bin jedenfalls schwer begeistert, dass es nun so ist, wie es ist. Und wie bereits mehrfach erwähnt, es soll doch bitte jeder so machen können, wie er oder sie es möchte. Ich akzeptiere dies. Muddi48 schreibt weiter auf und Mila auch. Xe horcht in sich und lebt genauso wie sie es will und sicher auch verdient. Noti isst MM-like unter der Woche und am WE weniger und Elvira ist da angekommen wo sie will und gut.

      Suesse Katze, auch Du wirst Deinen Weg finden. Experimentieren und herausfinden und immer ehrlich zu sich sein. Wenn der Bauchi - Umfang wieder wächst, dann stimmt einfach was nicht. Finde es heraus. Ich wünsche Dir gutes Gelingen.
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    • 14. Jun 2018 19:54
    • Es gibt offenbar viele Wege nach Rom und jeder bzw. die meisten haben ihren eigenen gefunden.
      Durch meine schilddrüsenubterfunktion und vielleicht auch das Alter geht es Recht gemächlich mit der Abnahme und ich will das dann nicht aufs Spiel setzen. Wie mit dem Rauchen :-).
      Da bin ich auch achtsam.
      Es ist eine anregende Diskussion geworden, vielen Dank.
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    • 14. Jun 2018 22:00
    • ..ach wilde Katze....
      .....versteck dich doch nicht..

      deinen Schreibstil kennt fast jeder, der länger dabei ist.....
      Nen anderen Nick brauchst du doch nicht...
      Steh zu deiner Meinung. ..deinem Nick..und gut
      isses☆♡

      Welcome back. :-)
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    • 14. Jun 2018 22:39
    • Wer versteckt sich? Arabella ist ein Uraltnick von mir, Wildkatze hat sich hier abgemeldet und bleibt es auch. Auch Arabella ist nur sehr sporadisch bei MM.

      Das Arabella Isabelmall bzw. nach Nicknamenänderung Wildkatze ist, ist hier vielen bekannt, das ist kein Geheimnis, außerdem ist der Schreibstil unverwechselbar... nur frag ich mich wirklich, was das mit dem Thema hier zu tun hat. Außer vielleicht, daß ihr gern auf Wildkatze herumhackt...
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    • 14. Jun 2018 22:44
    • Ach Du lieber Gott, mehrere Nicknamen? Was soll das Ganze?
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    • 14. Jun 2018 23:00
    • Ich habe nicht mehrere Nicknamen. Als Arabella habe ich mich hier 2011 angemeldet, damals war MM aber noch nicht so toll, jedenfalls habe ich dann hier nicht mit gemacht ( nur knapp 100 Tagebucheinträge, wie man im Profil unschwer sehen kann). Als ich mich dann 2013 entschloß, es doch mal mit MM zu versuchen, wußte ich mein Paßwort für Arabella nicht mehr und die Emailadresse, mit der ich mich angemeldet hatte, exuistierte nicht mehr( bei der Telekom kann man leider die Emailadresse nicht behalten, wenn man den Anbieter wechselt), also habe ich mich neu als Isabelmall angemeldet. Und daraus wurde dann nach ca. zwei Jahren Wildkatze, da es Querelen gegeben hatte, ich meinen Job als Mod hingeschmissen hatte und die Administration mich gerne wieder dabei haben wollte, da hat Phendora dann meinen Nick auf Wildkatze geändert.... Irgendwann hatte ich auch mein Paßwort für Arabella wieder gefunden. Aber da ich meine tolle Abnehmkurve nicht verlieren wollte, wollte ich natürlich mein Profil von Isabelmall behalten und habe eben nur den Nicknamen geändert. Arabella habe ich nicht gelöscht, warum auch? Und jetzt ist Wildkatze gelöscht, ich habe ab und an mal hier vorbei geschaut und wenn ich was zu sagen hatte, habe ich es als Arabella getan... nichts Geheimnisvolles dabei, nichts mit verstecken oder so.
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    • 15. Jun 2018 00:24
    • Liebe Wildkatze, was für eine Story. Die kannte ich noch nicht. Herzlich willkommen zurück und viel Erfolg ... und ja: jeder Mensch hat seine individuelle Ausdrucksnote, so dass ein Nicknamewechsel nicht wirklich irritiert.
      Liebe Grüße,
      xe.
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    • 15. Jun 2018 07:52
    • Hallo Arabella,
      schön, dass du hier wieder reinschaust. Ja, ich freue mich.

      LG
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    • 15. Jun 2018 08:24
    • Na, dann bin ich ja beruhigt.
      Ich dachte schon, hier irrt eine mit 'ner multiblen Persönlichkeitsstörung rum ;-).
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    • 15. Jun 2018 12:36
    • Ich habe mir das mal durchgelesen und glaube, dass alle hier ungefähr das gleiche meinen, aber es sich bei allen irgendwie anders ausdrückt.

      Für Menschen, für die "schlemmen" wahlloses Vollstopfen bedeutet, werden es wirklich schwer haben, auf Dauer ihr Gewicht zu halten. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass das auf irgendwen in diesem Thread zutrifft.

      Ob man unbedingt die Kontrolle des Zählens braucht, hängt sicherlich von der Person ab. Ich gehöre jedenfalls auch zu den Leuten, die lebenslanges striktes Kalorienzählen psychologisch fragwürdig finden (wahrscheinlich, weil ich in meinem engsten persönlichen Umfeld Erfahrungen mit Essstörungen habe und weiß, wie schnell es unschön werden kann, wenn man sich zu obsessiv mit seinem Essen auseinandersetzt).

      Damit will ich absolut niemanden angreifen, der das für sich so handhaben möchte, nur halte ich es für sinnvoll, den Einfluss seiner Handlungen auf die eigene mentale Gesundheit konstant zu hinterfragen. Wenn das Abnehmen/Halten zur Belastung wird, muss hier genauso (vielleicht sogar dringender) interveniert werden, wie wenn der Zeiger der Waage nach oben wandert.

      Insofern würde ich sagen: Ja, MM (im Sinne von Kalorienrestriktion) ist irgendwie lebenslang, Zählen aber (zumindest für mich) nicht. Es hängt aber sicher von der Person ab, wie viel äußere Kontrolle man benötigt. Konsequenz und Disziplin braucht man im einen wie im anderen Fall gleichermaßen.

      Idealerweise soll doch der Umgang mit seinem eigenen Kalorienbedarf durch MM einem das Werkzeug an die Hand geben, um irgendwann selbst einschätzen zu können, was wie viele Kalorien hat und wie viel man selbst braucht. So sehe ich das zumindest.

      Halten ist für mich persönlich kein großes Problem, da ich inzwischen (sicherlich auch durch MM) eine Intuition dafür entwickelt habe, wie viel ich essen kann bzw. sollte, um mein Gewicht zu halten und gesund zu bleiben. Wenn ich zunehme, dann hat das bei mir nichts mit mangelnder Kontrolle zu tun, sondern ist anderen Umständen geschuldet. Die Restriktion bei MM brauche ich zum Abnehmen. Einfach weniger essen als ich eigentlich brauche, ohne dafür eine Vorgabe (Punkte) zu haben, funktioniert bei mir nicht, und das kann meinetwegen auch gerne so bleiben.

      PS: Denjenigen, die zu MM zurückkehren, weil sie (wieder) zugenommen haben, vorzuwerfen, das liege am nicht-Zählen, finde ich allerdings nicht so sinnvoll (egal, ob es zutrifft oder nicht). Erstens ist die Person ja wieder hier und es ist nie zu spät, etwas dauerhaft zu verändern, und zweitens weiß man nie, was im Leben einer anderen Person so vorgeht. Es läuft nicht immer alles im Leben kontrolliert ab, und manchmal haben andere Dinge Vorrang, das sollte man im Hinterkopf behalten, bevor man solche Aussagen tätigt, finde ich.