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Auswärts essen gehen...

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    • 05. Jul 2018 07:24
    • Ich glaub, sie wollte einfach nur wissen, wie sie die Punkte für ihr Essen rausbekommt.
      Ich suche mir meistens die Gerichte vorher schon in etwa aus und suche in der Datenbank nach etwas Ähnlichem. Dann gebe ich noch 2-3 Punkte als Puffer dazu. Hat bisher meistens geklappt.
      Ansonsten: Genieß den Urlaub und mach nach der Rückkehr wieder weiter im Programm.
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    • 05. Jul 2018 06:41
    • Ein Minenfeld ist dieses Thema am Anfang von MM. So war es jedenfalls bei mir. Darum bin ich auch erst Monate später das erste Mal zum Italiener meines Vertrauens. Ihn kenne Ich schon mein halbes Leben. Ich nehme dann meist italienischen Salat. Da wird alles frisch gemacht. Sogar die Salatsosse. Das meine Gelb Jagd beim Italiener. Habe zwar schon mal Pasta genommen, aber da "reuen" mich noch die Punkte. Aber gut, jeder wie er mag.
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    • 04. Jul 2018 18:01
    • Hallo zusammen,

      das ist genau mein Thema :-)

      Vor 25 Jahren war ich ziemlich einsam mit meiner Frage, wie denn in einem Restaurant gekocht wird und mit der Entscheidung, im Zweifelsfall nicht dort zu essen. Mein Umfeld unterstellte mir Geiz, weil ich mich um Restaurantbesuche drückte. Heute sind es mehr menschen, die sensibilisert werden.

      Hier im Pott gibt es einen Sternekoch, der eine Pommesbude betreibt und nicht mal Pommes aus frischen Kartoffeln anbietet; lediglich einige Soßen kommen aus eigener Produktion. In den großen Filialketten besteht die Küche immer aus TK, Fritteuse und Mikrowelle. Totes Essen im doppelten Sinne. Ich war vor drei Jahren mit ein paar Menschen in einem dieser Siesta-Mega-Mexikaner-Restaurants verabredet. Das einzig vegane war ein Gemüseteller. Für TK-Kaisergemüse zahlte ich 15 Euro und die Portion hatte Beilagengröße. Frech!
      Natürlich gibt es noch Gastronomie, in der noch gut und gerne und ohne allerlei Hilfsmittel gekocht wird. Dabei spielt der Preis tatsächlich selten eine Rolle. Es halt nur wenige Ausnahmen, zumindest hier am Niederrhein und im Ruhrgebiet.

      Ich persönlich habe einige, wenige Restaurants, bei welchen ich Koch und Küche kenne, denen ich vertraue. Ansonsten esse ich unterwegs lieber eine Banane als einen Mikrowellenkram ohne echten Nährwert. Deshalb koche ich lieber selbst aus frischem Gemüse und ohne Helferlein wie Fertigsoße oder Ketchup.

      Harte Zeiten für ehrliche Genießer :-)
      xe.
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    • 04. Jul 2018 12:48
    • @HexeFrida

      Quasi gar nicht. Ich kann nur empfehlen, Urlaub genießen, beim Essen auf das Bauchgefühl hören (langsam essen, wenn man satt ist auch mal was stehen lassen) und nach dem Urlaub wieder regulär zählen. So habe ich es bis jetzt immer gemacht und bin damit gut gefahren. Ja, es sind nach dem Urlaub bestimmt 1-2 oder auch 3 kg drauf, aber das regelt sich ja wieder schnell, wenn man sich nach dem Urlaub wieder an das Programm hält
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    • 04. Jul 2018 07:40
    • Wir fahren am Sonntag in den Urlaub.Wie kann ich beim essen gehen die Punkte berechnen?
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    • 31. Aug 2017 19:47
    • Ich war mal mit Freunden in Bremen im El Mundo. Teurer Schuppen, wenn du nicht reservierst musst du Schlange stehen.
      Einmal und nie wieder! Es war nicht mal möglich für meine allergische Freundin auch nur ein Gericht ohne Zwiebeln zu machen, weil “alles schon so fertig ist“. Sie hat dann Pommes mit Mayo essen können.

      Das war das Geld definitiv nicht wert und sehr enttäuschend. Dass man sich mancher Fertigprodukte bedient ist ja fast nur logisch bei ner großen Gastronomie, aber so eine unflexible Küche hab ich noch nie erlebt.
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    • 31. Aug 2017 19:04
    • Hallo Elvira,
      ich habe mir den Beitrag angesehen und ich muß ganz ehrlich sagen, dass manches aus der Sicht der Köche nachvollziehbar ist. Also bei der Nutzung von Fertigprodukten. Obwohl ich täglich frisch koche, nutze ich kleine Helferlein. Angefangen bei der Brühe aus dem Glas, über den TK Rahmspinat, zu der Sauce Hollandaise im Tetrapack. Die Frage sollte vielleicht sein, wo man die Grenze zieht.
      Tatsache ist auch, dass dadurch vieles verloren geht. Wissen und Fertigkeiten, die man sich nur durch Übung aneignen kann. Und naja, ein Koch sollte kochen können....
      Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass Essen gehen oft enttäuschend ist. Weil es nicht schmeckt, schlecht zubereitet oder einfach alt ist. Und leider ist selbstgekocht in dem Fall kein Qualitätsmerkmal.....
      Also ja, ich stimme Dir zu. Selber kochen macht auf jeden Fall Sinn. Allerdings kann man ja auch da nicht immer sicher sein, was auf dem Teller landet. Siehe das Eierdrama der letzten Wochen.
      LG Phlox
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    • 31. Aug 2017 17:24
    • Hallo hotel25,

      das mit dem nicht hochwertig habe ich selbst erlebt.
      Aber ich würde mich freuen, wenn du etwas zur Sendung sagen könntest. Schaue sie, wenn du die
      Zeit findest.
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    • 31. Aug 2017 16:29
    • Hallo Elvira,
      ich bin gelernte Restaurantfachfrau und habe nur in der "gehobenen" Gastronomie gearbeitet. Ich kann ganz klar sagen, nur weil etwas teuer verkauft wird ist es noch lange nicht hochwertig. Ich kann mir sogar vorstellen, dass mancher "Italiener um die Ecke", der mit Herzblut Gastronom ist, bessere Produkte anbietet. Werde mir diese Sendung gerne ansehen, danke für den Tip.
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    • 31. Aug 2017 14:05
    • ..ist das eigentlich noch vertretbar? Kann es noch Spaß machen, egal ob in der gehobenen oder in der bürgerlichen Gastronomie? Nein, mir nicht. Ich möchte nicht belogen und betrogen werden.
      Was ist wirklich in den Speisen enthalten, die mir als "Hausgemacht" serviert werden.
      Wen dieses Thema interessiert empfehle ich die --Sendung "45 Minuten" --Frisch auf den Tisch-- HR3, gestern Abend 21.45 Uhr. (auf der Mediathek zu sehen)
      Es ist erstaunlich, was dem Gast so alles an Fertigprodukten (bekannt unter "Convenience-Produkten) aufgetischt und als
      "Hausgemacht" verkauft wird.
      Ich bleibe dabei, selbst kochen, alleine oder mit Freunden, das macht Spaß, bringt Freude und ich weiß, was ich verarbeite.