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Dauerhaft von normal auf ideal (Abnehmen im Normal-BMI)

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    • 08. Nov 2020 18:01
    • Hallo Herzchen18,

      ja, vor allem um die Taille und den Bauch rum ist bei mir die Problemzone. Das geht schnell und dann fühlt man sich in etwas engeren Klamotten schon gar nicht mehr wohl.
      Ich weiß, nicht ob es bei mir nur mit der Diät klappen wird. Ich schätze ich muss für diesen Bereich ein regelmässiges Bauch-weg-Training durchführen

      Jedenfalls, wünsche ich dir und allen anderen viel Erfolg mit dem Programm!
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    • 29. Okt 2020 18:40
    • Hey xenophenia,

      das ist ein interessantes Schaubild. Ich bin beim BMI immer unentschlossen. Ich glaube wir hier im Forum, können uns da ganz gut einordnen, weil wir tendenziell nicht die super Sportler sind und dadurch schauen können, wo wir mit unserer Größe am besten aufgehoben sind.

      Für Sportler ist diese Tabelle aber leider nicht so gut, weil Muskeln mehr als Fett wiegen und diese Tabelle daher meines Erachtens etwas verfälscht. Die Rechnung ist zu einfach für alle Körper.
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    • 01. Okt 2020 15:39
    • Hallo ihr alle,

      finde ich schön, ein guter Thread. Auch ich gehöre zu denen, die eigentlich "normal" sind, aber gern etwas weniger hätten. Ich war schon mal am Ziel, habe es dann aber vermasselt und bin jetzt wieder mal an dem Punkt, wo ich mich frage, wie lange ich in meinem Leben eigentlich noch dem "Ideal" hinterherschauen möchte, anstatt endlich selbst so auszusehen. Ich möchte das Thema "ich will abnehmen" endlich mal erledigt haben. Einfach zufrieden sein.

      Bei mir ist der Wohlfühlbereich um die 62 kg gewesen, bis 65 kg war die Schmerzgrenze und jetzt mit fast 69 merke ich einfach, dass die Hose wieder enger wird und Kleider mich leicht moppelig wirken lassen. Das mag ich nicht mehr.

      Viel fehlt nicht, um unter die Schmerzgrenze zu kommen - 3-4 kg nur. Das wäre mal ein erster Erfolg.
      Danach kommt der Rest.

      Ich hoffe, ich schaffe das :) und wünsche allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern ebenfalls viel Erfolg.
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    • 07. Jul 2019 23:21
    • Hallo Ramoni,

      ich habe die Menopause hinter mir und zu Beginn der Wechseljahre – 2014 – mit MM begonnen. Alles Bestens. :-)
      Natürlich kann man es nicht beweisen und jede Frau geht auch anders durch die Wechseljahre. Ich denke jedoch, dass eine gesunde Ernährung aus frischem Obst und frischem Gemüse, Keimlingen und Nüssen, sehr wohl eine positive Wirkung hat.

      Ich habe in den Wechseljahren mit MM abgenommen.
      Und ich hatte kaum Beschwerden: einige wenige Male (zu Beginn und zum Ende) die berühmten Hitzewallungen und das war’s.

      Was das Ziel angeht: Höre auf, wenn Du Dich wohl fühlst. Verlasse MM nicht, sondern gönne Dir 2-4 Punkte mehr. Ich habe das mit 60 kg (BMI 20.76) gemacht, kriegte aber die zusätzlichen Punkte nicht immer zusammen und dann wurden es dann noch ein paar KG weniger. Jetzt wiege ich 55,9 kg (BMI 19.34) und fühle mich pudelwohl.

      Sodele, jetzt suche ich noch einen bestimmten BMI-Rechner, der auch körperliche Aktivität, Alter und Geschlecht berücksichtigt. Das ist der Link: http://de.smartbmicalculator.com/

      Ich habe mal meine Werte eingegeben und das Ergebnis angehängt.

      Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart,
      xe.

      PS: Der Text dazu
      ~~~
      Gesundheitliche Aspekte

      Ihr Gewicht liegt in einem etwas niedrigeren Bereich, der aus unserer Sicht für die Gesundheit noch immer in Ordnung sein sollte. Nach Klassierung der WHO sind Sie »normalgewichtig«.

      Schlank sein durch Fitness ist gut für die Gesundheit. Dagegen wäre schlank sein oder schlank werden durch Nikotin, Appetitmangel, Verdauungsschwäche oder schwere Krankheit ein schlechtes Zeichen. Deshalb sind die Aussichten für Ihre Gesundheit sehr gut, so lange Sie nicht rauchen und Ihr Gewicht stabil bleibt.

      SBMI = 30/70

      Diese Einschätzung beruht auf dem neu entwickelten Smart Body Mass Index. Sein idealer Bereich liegt zwischen 30/70 und 39/70.

      Ihr Smart Body Mass Index (SBMI) ist als 30/70 oder »30 von 70 Punkten« berechnet worden.
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    • 01. Jul 2019 14:27
    • Hallo xe.,

      danke, dass Du diesen Thread vorgeholt hast und auch danke für die Tabelle. Ich entnehme der Tabelle, dass ich mit meinem Endziel genau auf der Linie zwischen Normal- und Untergewicht liege. Ich weiß nicht, ob BMI und Co. wirklich immer auf alle so anwendbar sind. Ich habe eigentlich bis vor wenigen Jahren immer so zwischen 48-52kg gewogen, aber so richtig "dünn" habe ich dabei nie ausgesehen. Trotzdem überdenke ich aufgrund dieser Erkenntnis nochmal mein Endziel. Vielleicht wären 2kg mehr - also 52kg - ausreichend. Irgendwo hier weiter unten habe ich was zum Thema Wechseljahre gelesen. So weit bin ich ja auch nicht mehr davon entfernt und ich mache mir da auch etwas Sorgen, dass das Gewicht von allein steigt ohne dass ich mehr oder anders esse .....

      Liebe Grüße, Ramoni
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    • 28. Jun 2019 23:42
    • Hallo zusammen,

      ich habe diesen Thread mal nach oben geholt, da sich hier auf MM viele tummeln, die innerhalb des Normal-BMI die berühmten drei Kilogramm abnehmen wollen. Vielleicht sind es auch fünf – naja, ihr wisst schon ...
      Fühlt euch frei , euch hier auszutauschen.

      Liebe Grüße,
      xe.
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    • 14. Dez 2018 10:12
    • Grüß Gott,
      es hat lange gebraucht, mich wieder "auf Kurs" zu bringen. Nun bin ich auf einem guten Weg, das Idealgewicht bald zu erreichen.... :) Schaun wir mal...
      Wie läuft es bei euch?
      Viele Grüße
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    • 13. Aug 2017 22:11
    • Hallo in die Runde!
      Auch ich bin immernoch dabei. Die Gewichtskurve zeigt nicht unbedingt das, was ich mir insgeheim für diesen Zeitpunkt vorgestellt habe aber immerhin ist die Tendenz ja noch zu erkennen ;-). Eigentlich repräsentiert das heitere Auf und Ab meine Disziplin ziemlich gut: Sie ist immer mal wieder vorhanden und im Großen und Ganzen fangen die "guten Gewohnheiten" an, die "schlechten" zu untergraben. Ich habe noch mal wieder mehr festgestellt, dass ich mir aus einem "richtigen" Mittag eigentlich gar nichts mache. Ich kann mich sehr am Gemüse erfreuen, roh oder auch gerne gebraten. Mit Eiweißbeilage oder ohne. Kartoffeln und Reis sind hin und wieder dabei, Nudeln eigentlich garnicht. Wenn nur die Dinge mit Zucker nicht wären! Auch wenn dieses Programm keinerlei Uhrzeiten zum Essen verbietet, will ich mal wieder versuchen am Abend so wenig, wie möglich zu mir zu nehmen. Damit bin ich schonmal eine sehr lange Zeit gut gefahren. Allerdings hatte ich da auch körperlich nicht viel zu tun. Mal schauen. Jedenfalls bin ich weiterhin sehr motiviert. Wie Paulinchen_86 möchte ich auch einfach nur in den Schrank greifen können und nicht nach Sachen suchen, die die Problemzönchen verstecken können. Und eventuell auch in den Hoffnungsschrank gucken. In dem die Klamotten liegen, von denen man sich erhofft, irgendwann wieder 'reinzupassen :-)
      Wie ergeht es Euch denn so?
      LG SchipperDeern
      Ach ja: Ich habe mittels meines Profilbild mal die Segel auf mein Etappenziel gesetzt. Als kleine Erinnerung für mich.
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    • 25. Jul 2017 19:30
    • Hallo, ich bin auch noch da :-)
      .... und arbeite daran, die 57 kg/ BMI 19-irgendwas, zu halten:-)

      Ernährung zurzeit:
      Täglich Kohl (alle Sorten) als Hauptmahlzeit, kombiniert mit anderem Gemüse und mit selbst gemachtem Pesto
      Obst am liebsten als Obstsalat (kein Smoothie), gerne mit Cashews, Walnüssen, Pistazien oder frisch vom Strauch
      Salat ... so jeden zweiten Tag, gemischt und groß
      selten (eines davon einmal wöchentlich): Hüttenkäse, Quark, Joghurt, Käse

      Bewegung zurzeit:
      2-3 Stunden täglich Gartenarbeit, nach Regentagen gerne auch mehr
      Wöchentlich regelmäßige Radtouren bis 50 km
      Kleine Gymnastikeinheiten mit und ohne Kurzhantel im Tagesverlauf

      Ernährungsfokus - rein spielerisch, nicht verkrampft: Vegan und aus frischem Obst und Gemüse
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    • 25. Jul 2017 18:12
    • Hallo Trippeleule, ich bin noch da und versuche nach wie vor, meine restlichen 2,5 kg zu verlieren. Es geht gaaaanz langsam.
      Bis zu meinem Urlaub Anfang September möchte ich gerne bei 60 kg sein. Wird vermutlich nicht ganz klappen. Ich versuches es jedenfalls.
      Ich bin genauso groß wie du - 1 cm (Altersschrumpfung) Am Wohlsten fühle ich mich mit 60 kg. Jeder sagt mir zwar, wenn man/frau älter ist, darf man ruhig etwas rundlicher sein. Doch daran will ich mich nicht halten. Ich denke allgemein, dass wir gar nicht soooo viel essen müssen wie wir oft denken. Hauptsache wir essen das Richtige. Ich bin in der Nachkriegszeit aufgewachsen und da hat man uns Kinder "gemästet" - je propper ein Kind umso gesünder. Doch die Zeiten haben sich geändert. Bei uns muss keiner mehr hungern. Leider aber in anderen Teilen der Welt.
      Was sind denn deine Fragen oder Anregungen - wie stellst du dir einen Kontakt vor?
      Viele Grüße
      Linnea
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    • 24. Jul 2017 15:33
    • hallo? ist noch jemand da?? :-) wie ist es euch ergangen?
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    • 26. Jun 2017 14:02
    • Hallo ddaudg, ich habe etwas andere Erfahrungen gemacht. Seit ich gf Brot esse, geht es mir besser, ich habe kein Völlegefühl bzw. Bauchweh mehr. Ich habe keine Zölliakie, reagiere aber empfindlich auf bestimmte Zutaten und auch auf Histamin. Meistens backe ich mein Brot/Kuchen selbst mit einer Mehlmischung, die variiert: Buchweizen, Teffmehl, Leinsamenmehl, Kokosmehl, Mandelmehl, Quinoa-Amaranthmehl, Nüssen. Ab und zu kaufe ich ein GF-Brot bei einem Biobäcker. Die Zutatenliste kenne ich und ich kann nichts finden, was für mich fragwürdig ist. Auch habe ich nach dem Verzehr von GF-Brot schon ein Sättigungsgefühl. Ich esse oft eine Banane auf dem Brot oder ein Ei. Doch es ist richtig, man muss genau hinschauen, welche Zutaten worin enthalten sind, sowieso bei allen fertigen LM.
      Ich denke, jeder Körper ist anders und jeder muss für sich herausfinden, was ihm/ihr bekommt und was nicht. Wenn man, wie du, an
      Zölliakie leidet, sieht man sicher manches auch anders und die Lust auf ein Brötchen kann ich gut verstehen. Ich esse zwischendurch eben auch mal ein normales Brötchen, ein Stück Kuchen usw., aber eben ausnahmsweise.
      Liebe Grüße
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    • 25. Jun 2017 12:01
    • Hallo linnea46,
      gf Ernährung bei gesunden Menschen, die nicht an Zöliakie leiden, ist ohne jeden Nutzen! Die Einzigen die davon profitieren sind die Hersteller.
      Schon einmal die Zutatenlisten angesehen? Zum Teil mehr Fett und mehr Zucker! Das ist nicht gesund. Außerdem macht Reismehl nicht wirklich satt. Und lange haltbar sind manche gf LM auch. Wodurch wohl?
      Ich muß mich gezwungenermaßen gf ernähren und würde alles dafür geben ungezwungen leckere Bäckerbrötchen zu vertilgen.
      Ich habe nach einem gf Brötchen bzw. nach einer gf Scheibe Brot leider kein Sättigungsgefühl!
      Manche Zutatenlisten lesen sich eher wie die Inhalte aus einem Chemiebaukasten.
      Aber in nur weiter das gf Brot - dann ist der Umsatz des Herstellers größer und für uns Erkrankten steigen die Chancen für eine Preissenkung!

      Schönes Restwochenende
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    • 24. Jun 2017 08:33
    • Hallo Cri123, vielleicht hat es auch damit zu tun, dass man am Ende eines arbeitsreichen Tages einfach erschöpft und müde ist und wieder Energie auftanken muss. Eine Möglichkeit - und die ist wichtig - ist zu essen, aber eben auch den Moment zu finden, wenn es genug ist. Zu überlegen, was gibt mir außer Essen Energie, wie kann ich noch auf andere Weise auftanken, ist sicher auch hilfreich. Die Frage: was tut mir gut, was brauche ich jetzt gerade - und sich das dann zu gönnen, zu holen oder wie auch immer. Bei mir hat Essen manchmal auch mit Belohnung zu tun. Inzwischen bin ich dazu übergegangen, mich mit aus meiner Sicht wertvollen Lebensmitteln zu ernähren und dafür etwas mehr Geld auszugeben, z.B. glutenfreies Brot vom Bäcker, Bio-Gemüse und Obst usw. Da habe ich dann das Gefühl, meinem Körper etwas Gutes zu tun. Also Qualität statt Quantität. Das ist dann für mich Belohnung. Schönes Wochenende euch allen
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    • 23. Jun 2017 23:07
    • Hallo zusammen,

      erstmal herzlich Willkommen an die Neuen! :)

      Diese Woche habe ich mich bewusst beobachtet, um herauszufinden, was genau dazu führt, die Punkte nicht einzuhalten und in welchen Situationen ich einknicke:

      Je länger und härter die Arbeitswoche ist, desto mehr lässt meine Willenskraft nach, am Abend noch die richtigen Entscheidungen zu treffen. Da kann es mir passieren, dass ich mir etwas zu viel gönne und dann ist es oft "jetzt eh schon egal". Dann hake ich mal gerne diesen Tag ab, um am anderen das gleiche Spiel von vorne zu beginnen. ;)

      Also bin ich auch eine "Emotionsesserin" - Essen als Trost kenne ich auch noch aus der Kindheit.

      Achtsamkeit ist sicher ein gutes Stichwort. Sich abgrenzen lernen auch. Vielleicht wisst ihr was ich meine.

      Dieses WE stehen dann noch gleich 2 Feiern an. Mal sehen, wie das wird....

      Viele Grüße
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    • 21. Jun 2017 23:12
    • Hallo, liebe Diskutantinnen,

      ich klinke mich noch mal mit meinen Empfehlungen ein:

      1)
      Konzentriert Euch auf lokales erntefrisches, unverarbeitetes Gemüse der Saison.

      Nach und nach habe ich ganz unbewusst die anderen Dinge (Milch, Quark, Joghurt, Käse usw. - Brot, Pasta und Convenience oder Restaurant waren zuvor schon selten) reduziert und zakk! purzelten die Pfunde.
      Legt mal spielerisch den Fokus auf "go fruit yourself" oder "raw tilll4" oder "Paleo-vegan" usw. Da kommt der Körper mal richtig auf Trab.

      2) Bewegung

      Was mir noch geholfen hat, meine magische 60-kg_Grenze zu knacken: Bewegung. Baut Übungen ein: Vor der Kaffeemaschine, beim Warten auf Entsicherung der Kindersicherung an der Waschmaschine usw. Verteilt Hanteln im Haus und nutzt diese.

      Viel Erfolg bei den Restpfunden,
      xe.
      PS: @ Paulinchen (im Besonderen)

      - Schreibtischjob + Fernstudium = viel sitzen
      --> baue Übungen ein, z. B. tiefe Kniebeugen statt Bücken. Vielleicht hilft Dir auch die Pomodorotechink? Nach einem Pomodoro 5 Minuten Bewegungspause. Du wirst produktiver UND fitter

      - wenig Sport, wenn dann Rad fahren und Wandern / Birden
      --> baue Übungen in den Alltag ein. Weißt Du, was Du alles mit einem schnöden Türrahmen anstellen kannst? Nicht 30 Minuten, sondern 10 Wiederholungen, mal eben zwischendurch.

      - in der Ernährung zu wenig Disziplin / bin ein emotionaler Esser
      ---> ok, da hilft nur Achtsamkeit: Handy im Flugmodus, Musik/TV etc. aus, keine Zeitschrift, leerer Tisch mit bewusst der ausgesuchten Speise. - hartes Los, aber es wirkt :-)

      - ich esse zu viele Süßigkeiten, gern aber zu wenig Obst, regelmäßig Salat (fast täglich)
      --> baue Bananen (okay, nicht regional, aber sehr wirksam) in den Alltag ein, z. B. zum verspäteten Frühstück, welches du ja - wie ich - auslässt.

      - frühstücke fast nie, esse abends oft spät (bringt die Uni mit sich, Kurse sind oft abends)
      --> siehe oben. Verlagere die Hauptmahlzeit Stück für Stück gen Mittag/Vormittag. Ich habe so gegen 11/11:30 Uhr mittlerweile meine Hauptmahlzeit, spätestens aber gen 15 Uhr (früher war es 19/20 Uhr). Ja, ich weiß: ist ja wie im Krankenhaus, kommt aber nicht von Ungefähr ....
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    • 21. Jun 2017 17:53
    • Darf ich bei euch auch mitmachen? Ich brauche einfach den Austausch und den "Wettbewerb", um mein Ziel wieder zu erreichen. Aufgrund meines Alters und der Hormonumstellung hat sich bei mir etwas Speck am Bauch und den Hüften gebildet, der mich sehr stört, aber auch
      sehr hartnäckig ist. Ich bin mit 1.67 und z.Zt. 63 kg auch nicht wirklich dick, möchte trotzdem gerne wieder die 60 kg erreichen, mit denen ich mich am wohlsten fühle. Ich esse eigentlich recht ausgewogen, abgesehen von der süßen Verführung, der ich manchmal erliege (Eis, Kuchen und sehr gerne Schlagsahne). Sport im engeren Sinne betreibe ich nicht. Manchmal etwas Nordic Walking. ich bin aber im Alltag viel auf den Beinen. Wie gesagt: mein Problem ist der Speck am Bauch, den ich früher nie hatte. Hat jemand Lust, sich mit mir auszutauschen oder auch gemeinsame Ziele zu setzen. Ich würde mich freuen.
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    • 21. Jun 2017 15:25
    • Hello,

      ich bin auch ähnlich lange wie Paulinchen dabei (hab gestern noch an dich gedacht :-) ) und wiege momentan 67 kg. Mein Ziel sind 61 kg und ich bin bekennender Zucker-, Sport- und Obst Junkie :-O Trotzdem schaffe ich es nicht dauerhaft abzunehmen. Hm...vermutlich liegt es am Zucker ;-) Ich bin mindestens 1 x im Jahr in einem Laufcamp und bin dort immer DER Moppel und auch ziemlich langsam! Das ist ganz schön frustrierend. Beispiel: Am letzten Tag im Camp gibt es immer einen langen Lauf und ich wurde beim Frühstück tatsächlich gefragt: Willst du WIRKLICH zwischen 16 - 20 km laufen?? Ich nur ganz trocken: Ich laufe 20 km! Das habe ich auch getan, trotzdem tat der Spruch weh. Ich fühle mich ja auch selbst nicht damit wohl. Bis Oktober zum nächsten Camp will ich in Form sein :-) Am besten wäre bis Mitte September...zum nächsten Halbmarathon.

      Ich wünsche euch allen viel Erfolg!

      Liebe Grüße

      Die Eule
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    • 21. Jun 2017 14:53
    • Ihr Lieben!

      Ich würde mich sehr gern bei euch einklinken.
      Nennt mich gern Paulinchen oder Pauline - ich bin 31 Jahre alt und träume auch davon, die 60kg - Marke wieder zu knacken.

      Meine Geschichte mit MM ist lang...
      Ich habe es mal geschafft von über 65 kg auf 57 kg abzunehmen, mit MM! Leider ist das 4 Jahre her und mittlerweile wiege ich wieder so zwischen 65 und 67 kg.
      Wie bei SchipperDeern, so ist das auch bei meiner Größe kein Übergewicht. Ich bin auch nicht total unzufrieden. Im Gegenteil, ich halte mich für eine durchaus ansehnliche Frau. Aber ich mag nicht mehr neidisch sein auf andere Frauen, weil sie schlanker sind oder eine bessere Figur haben oder weil ein Kleidungsstück toll aussieht was an mir grässlich wirkt. Ich möchte mehr Zufriedenheit mit mir selbst erreichen.
      Nur um kurz ein Beispiel zu nennen: Ich mag meine Oberschenkel nicht - aber so gar nicht. Wenn ich bei diesen Temperaturen kurze Hosen trage fühle ich mich nicht wohl. Immerhin trage ich sie dennoch und rede mir gut zu so nach dem Motto "das ist ok, natürlich kannst du das tragen!". Und ich kann es ja auch. Aber es gefällt mir nicht besonders. Und ich will mir endlich wieder selbst so richtig gefallen. Nicht nur wenn ich gerade mal wieder 1-2 Tage weniger gegessen habe, nicht nur wenn ich dieses oder jenes Kleidungsstück anhabe, sondern bedingungslos.
      ---> Als ich damals um die 60 kg wog konnte ich in den Kleiderschrank greifen und einfach anziehen! Alles hat gepasst, alles sah gut aus. Das geht jetzt nicht mehr, denn etliche Hosen bekomme ich nicht mal mehr richtig hoch, dieses Kleid sitzt zu eng, bei dem Oberteil sieht man zu viel Bauch und und und. Da beginnt der Tag manchmal schon mit Unmut und Frust. Man ist eingeschränkt. Ich will nicht mehr eingeschränkt sein.

      Kurz zu meinen Umständen:
      - Schreibtischjob + Fernstudium = viel sitzen
      - wenig Sport, wenn dann Rad fahren und Wandern / Birden
      - in der Ernährung zu wenig Disziplin / bin ein emotionaler Esser
      - ich esse zu viele Süßigkeiten, gern aber zu wenig Obst, regelmäßig Salat (fast täglich)
      - frühstücke fast nie, esse abends oft spät (bringt die Uni mit sich, Kurse sind oft abends)

      Meinen Mann habe ich mit dem ganzen Thema schon so belastet, dass der glaube ich ausflippt, wenn ich jetzt zuhause wieder anfange meine Lebensmittel zu wiegen ;-) Daher würde ich nur teilweise wiegen und ansonsten schätzen. Durch meine MM-Vergangenheit weiß ich noch ein paar Sachen und viele Lebensmittel haben ja bereits Portionsgröße mit entsprechenden Angaben und ob ein Apfel nun 120 oder 150 g wiegt finde ich nicht ausschlaggebend.

      Also vielleicht kann ich mich ja euch anschließen und endlich den Weg zum Ideal beschreiten?

      Liebe Grüße
      Paulinchen
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    • 17. Jun 2017 22:45
    • Moin auch an euch Beide!

      Da sitzen wir ja tatsächlich alle "in einem Boot" mit unseren Vorstellungen. Wunderbar!
      Ich glaube, mir würde ein wenig Austausch auch ganz gut tun. Mich würde z. B. interessieren, an welchen Hürden Ihr gerne mal hängenbleibt? Wo man doch schon fast alles richtig macht ;-)?
      Ich habe in den letzten 7 Wochen für mich feststellen müssen, dass ich abends teilweise kein Ende finden kann. Da schreibt man tagsüber alles akribisch mit, passt auf und ist eigentlich zufrieden und dann kommt man zur Ruhe und denkt an eine klitzekleine Süßigkeit und bekommt sie nicht mehr aus dem Kopf, grr. Ich würde das garnicht mal als Heißhunger betiteln, sondern eher als "Emotionshunger". Bescheuert!
      Fies sind auch immer Abende mit Freunden oder Familienbesuche, wobei ich diese Ausrutscher besser tolerieren kann, als die in meinem Alltag.
      Wie ist es bei Euch?
      LG SchipperDeern