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Punkte zählen - dumme Fragen ;-)

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    • 09. Jan 2017 18:49
    • Danke für deine Warnung. Werde mir die Mühe machen und alles selber ausrechnen und mir ein kleines Kochbuch anlegen. So macht man sich die Arbeit nicht jedesmal und es macht die Planung etwas leichter.
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    • 09. Jan 2017 18:34
    • Conni, herzlich Willkommen bei MM...was die Rezepte hier angeht muß ich Dich leider warnen, die Punktangaben dort stimmen sehr häufig nicht...früher konnte man einmal eingegebene Rezepte nicht mehr Korregieren...und es ist schier unmöglich die Unmengen von rezepten jetzt im Nachhinein alle zu kontrollieren,
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    • 09. Jan 2017 14:09
    • Willkommen unserer Runde, Conni!

      Schön, daß die Beiträge doch noch von Interesse waren.
      Viel Erfolg beim Abnehmen wünsche ich Dir - wäre doch fein, im Frühling etwas leichter zu sein.

      LG Hjördis
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    • 09. Jan 2017 13:18
    • Hallo zusammen,
      ich bin erst seit gestern dabei und finde alles noch sehr interessant und spannend. Habe auch noch Probleme mit den Punkten und abwiegen der Lebensmittel. Arbeite mich gerade durch alle Rezepte, suche meine Lieblingsgerichte und schaue wieviel Punkte ich abziehen muss. Danke allen Damen,die sich die Mühe gaben, uns Neuen, alles gut zu erklären. Die Beiträge sind sehr lehrreich und geben gute Hilfestellung. Glaube auch, dass man nach einiger Zeit, ein Gefühl für richtige Portionen und gesunde, punktarme Lebensmittel und Gerichte bekommt. Freue mich auf mein erstes Wiegen. Schönen Tag noch
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    • 05. Jan 2017 14:08
    • Ja,lilalali ,so ist es.

      Sicher hat sie beim Schreiben schon gemerkt,dass es eigentlich für sie persönlich zu viel Aufwand ist.......

      Es haben sich alle solche Mühe gegeben....

      Euch allen viel Erfolg!
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    • 05. Jan 2017 11:42
    • Ich wollte nur mal anmerken, dass Sybeka gar kein Mitglied mehr ist, sie liest also eure lieb gemeinten Tipps gar nicht mehr. Aber vielleicht ja andere neue Mitglieder ...
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    • 05. Jan 2017 09:17
    • Das wiegen geht einem so in Flesich und Blut über...ich habe sogar in den Zeiten, in denen ich nicht MM machte, meine NUdeln oder meinen Reis, gewogen..nur Obst und Gemüse nicht.... ich habe zwei Küchenwaagen, eine in der Küche eine auf dem Eßzimmertisch... ich finde es nicht lästig, es macht sogar irgendwie Spaß...vor allem dann, wenn man die Erfolge auf der PersonenWaage sieht ;-)
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    • 05. Jan 2017 07:24
    • So ähnlich habe ich anfangs auch gedacht, Sybexa. Da wird man doch vor lauter Wiegen und Rechnen wieder hungrig, bevor man gegessen hat. Das scheint aber nur am Anfang so zu sein. Der wichtigste Punkt ist der, dass wir ja alle nicht dick geworden sind, weil wir uns gesund und bewusst ernährt haben - sondern weil in unserer Ernährung irgendwas falsch gelaufen ist.

      Hier jetzt muss man sich mit seinen Lebensmitteln zumindest in der Form auseinandersetzen, dass man erkennt, welche Lebensmittel wie viele Kalorien (Punkte) haben. Und das ist wirklich hin und wieder echt überraschend. Ich hätte nie gedacht, dass ich mir ursprünglich mal 20g Butter auf ein Brötchen geschmiert habe, das sind 2,3 Punkte, also ne Menge überflüssiger Kalorien. Du wirst erstaunt sein, wie viel der "kleine" Nachschlag ausmachen kann, den man sich gern mal gönnt, wenn es so richtig gut schmeckt. Das überlege ich mir heute auch dreimal.

      Ich laufe auch nicht mit einer Waage in der Handtasche rum, machen Normalgewichtige ja auch nicht. Aber ich bereite mich auch schon mal vor. Wenn ich weiss, was es gibt, schau ich vorher in die Lebensmitteldatenbank, um zu gucken, wie viele Punkte haben da denn im Durchschnitt 100 g. Und dann richte ich meine Portion entsprechend ein und das wird geschätzt, da bekommt man ja mit der Zeit ein Gefühl für. Wenn ich kann, richte ich auch die Planung darauf ein. Ist es ein kalorienreiches Essen, gibts nur ein leichtes Frühstück und zum Abend gleiche ich fast immer mit Salat, Gemüsesuppe oder auch kalorienreicherem Essen aus, was am Tage auf der Strecke blieb.

      Man gewöhnt sich gut daran.

      Ich koche auch fast alles frisch, die Tomatensauce ist ein gutes Beispiel, die koche ich immer auf Vorrat. Da wird neben dem Arbeitsplatz ein Zettel samt Stift gelegt, jede Zutat einzeln abgewogen (roh) und aufgeschrieben. Das kostet nicht so viel Zeit, nur Aufmerksamkeit: Putzen, Schneiden, in eine Schüssel auf der Waage, aufschreiben, ab in den Topf aufm Herd. Kräuter wiege ich nicht ab, das ist mir meist zu blöd. Tomatenmark: Tube auf die Waage, auf 0 stellen, das Mark direkt in den Topf drücken, Tube auf die Waage - der Differenzbetrag ist der relevante Wert.
      Am Ende alles zusammenrechnen, Dreisatz benutzen, deine Portion nochmal abwiegen und ausrechnen. Oder du suchst hier im Forum mal nach "Rezeptberechnungen" - das ist eine Excel-Tabelle, in die man alle Zutaten grammgenau einträgt und die rechnet dann aus, wieviele Punkte das entspricht - getrennt nach FP und SP. Das wirklich gute für mich hierbei ist, dass ich die Berechnung speichern kann und wenn ich das nächste Mal zu genau dieser Tomatensauce greife - Tabelle auf, Sauce abwiegen und die Punkte ausrechnen lassen.
      Ist die Sauce alle und ich koch neue - Tabelle auf, Gewichte neu notieren - fertig.

      Finde ich das Lebensmittel in der Datenbank nicht, das ich essen will, habe ich 2 Möglichkeiten:
      1. wenn ich alle Angaben habe und es öfter esse/trinke, dann trage ich es in die Datenbank ein
      2. wenn ich keine Angaben habe, dann schau ich nach ähnlichen Produkten in der Datenbank und wähle meist das Produkt mit dem höchsten Punktewert und benutze das.

      Und wenn es gar nicht anders geht oder ich meinen Mitmenschen mit meiner Kalorienzählerei auf die Nerven gehen würde (war Weihnachten bei Schwiegertochter und habe da sicher nicht den Apfel aus dem Rotkohl gewühlt, um ihn einzeln zu wiegen) ... ja dann esse ich weniger als früher und schätze die Gesamtzahl des Essen grosszügig. Oder aber, es gibt die Ausnahme von der Regel - einen punktefreien Tag. Den jedoch lege ich möglichst sehr selten ein.

      Ja es ist umständlich
      Ja. es kostet mehr Zeit als vorher
      Ja es macht Mühe

      aber es ist eine Methode, sich das eigene Verhalten bewusst zu machen und sich neu zu fokussieren. Und ich denke, das ist am Ende der einzige Weg langfristig abzunehmen und zu bleiben.

      Viel Erfolg
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    • 05. Jan 2017 06:42
    • Sybexa,

      ganz ohne Küchenwaage geht es nicht.
      Aber ich verstehe, was Du meinst.

      Die Küchenwaage ist am Anfang eine große Hilfe.
      Schau doch mal, wieviel Gramm Marmelade bei Dir eine Portion sind,
      bei anderen Sachen genauso.
      Diese Werte nehme ich dann.
      Wenn Du oft genug gewogen ast, bekommst Du auch ein Gefühl dafür, weißt, ob die aktuelle Portion größer oder kleiner ist.

      Ich wiege auch nicht jedes Brötchen, was ich irgendwo kaufe, sondern nehme einen Wert aus der Lebensmittelliste, welchen ich für realistisch halte. Wenn Du immer beim selben Bäcker die gleichen Brötchen holst, ist es natürlich sinnig, die mal zu wiegen. Auch, weil man dann "Fremdbrötchen" besser schätzen kann.
      Überhaupt: warum sollte man daheim nicht mal ein paar Brötchen wiegen?

      Nudeln abzuwiegen finde ich sehr lehrreich.
      Wenn man das ein paarmal gemacht hat, kennt man seine Portion.
      Wenn Du für Dich alleine kochst: ja, die Zutaten für die Soße notieren und addieren. Ehrlich gesagt: Zwiebeln, Knoblauch, Kräuter zähle ich nicht mit.
      Wenn man für die Familie kocht, ist's etwas schwieriger. Da muß man dann seinen Anteil am Gesamtprodukt rausfinden. Fertiges Essen wiegen, eigene Portion wiegen, dann ein feiner Dreisatz.
      Ich mache das nicht - ich schätze meinen Anteil. Und lieber schätze ich, daß mein Anteil etwas größer ist, als daß ich mich selbst betrüge und nicht abnehme.

      Der Apfel zwischendurch: da nehme ich entweder einen Apfel aus der Liste, oder vllt hast Du ab und an mal Äpfel gewogen und kannst das ein bißchen einschätzen.
      Nein, ich gebe mir nicht die Kugel, wenn ich die Apfelsorte, die ich gerade verspeise nicht kenne, oder wenn meine Apfelsorte nicht in der Liste ist. Nehme ich halt irgendeinen Apfel dann.
      Nein, ich spaziere nicht mit der Küchenwaage durch die Gegend. Allerdings, wenn ich in einem Büro o.ä. arbeiten würde, würde ich mir dort durchaus eine hinstellen.

      Eingekochtes: da würde ich irgendetwas Passendes in der Liste suchen.

      Besuch o.ä.: ich bin davon abgekommen, in diesen Situationen zu schätzen oder überhaupt irgendetwas ins Tagebuch einzutragen.
      Ich stelle mir gerne die Frage: wie würde ein normalgewichtiger Normalesser jetzt handeln? Und dann versuche ich, dieses zu imitieren.
      Der normalgewichtige Normalesser ißt keinen grünen Salat, wenn er Appetit auf Gyros hat.
      Der normalgewichtige Normalesser futtert aber oftmals nicht alles Gyros auf, welches im vorgesetzt wird.
      Dazu muß ich aber auch sagen, daß ich im Normalfall daheim esse. Wenn ich oft "fremdessen" würde, müßte ich mir vllt etwas anderes einfallen lassen!

      Ich glaube, jeder muß hier seinen eigenen Stil finden, den Stil, der zu ihm paßt.
      Ich selbst komme mit "kleinkariertem Pippifax" und großem Brimborium überhaupt nicht klar - ebenso klar ist aber, daß man keine Abnahme erreicht, wenn man sich nicht mit den Nahrungsmittelmengen beschäftigt. Und das Aufschreiben dessen, was ich esse, ist für mich und meinen Abnahmeerfolg essentiell. Wichtiger, als daß ich die Menge aufs Gramm genau kenne.

      Ich wünsche Dir viel Erfolg und auch Spaß
      LG Hjördis
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    • 05. Jan 2017 05:19
    • Hallo zusammen,

      ich bin absoluter MM (WW, etc) Neuling. Ich weiß schon wie man Punkte allgemein zählt, hätte trotzdem eine dumme Frage, bevor ich hier alles komplett falsch mache ;-)

      Wenn ich zb Frühstücke : 2 Brotscheiben, Butter, Schinken, Käse, Tomate, Marmelade, Heiße Schokolade

      Dann miss ich doch alles einzeln abwiegen und dann addieren oder?

      Also wiege ich die zwei Brotscheiben, die paar Gramm Butter, die Scheibe Schinken, die Scheibe Käse, die 1-2 Löffel Marmelade. die 2-3 Scheiben Tomaten, die Milch und die 1-2 Teelöffel Kakao ab oder?

      Das gleiche ist doch auch beim Kochen, wenn ich jetzt zb Spaghetti koche.

      Dann wiege ich mal die Nudeln ab (trocken oder gekocht?) , dann mache ich die Sosse Zwiebeln, Knochlauch, Hackfleisch, Kräuter, Tomatensauce etc..

      Da müsste ich doch auch alles exakt abwiegen, also Zwiebeln, Knoblauch, sogar die paar Gramm Kräuter usw?

      Jetzt mal Hand aufs Herz..

      1. Vergeht einem da nicht die Lust aufs essen/kochen - greift man dann nicht lieber gleich zu etwas fertigen wo man sich anhand der 50kcal Formel die Punkte ausrechnet? Ich meine ich koche wirklich gerne, wenn ich die Zeit habe, da ich aber jeden Tag 11-12 Stunden außer Haus bin, möchte ich Sachen essen, die schnell gehen, damit meine ich nicht Fast Food, sondern ich mag mich nicht noch eine halbe Stunde extra in die Küche stellen und alles erst berechnen, da vergeht einem ja die Lust..

      2. Wir machen vieles selber, wir haben einen großen Garten, wo wir Obst/Gemüse anbauen. Dementsprechend koche ich auch die Sachen ein. Also Tomatensauce für Spaghetti. Suppen und Co., Marmeladen, Säfte...

      Da kann ich ihm nachhinein noch schwer die Punkte errechnen, weil ich nicht mehr genau weiss wieviel von was drinnen ist?
      Schätzt ihr da einfach?

      Entschuldigt die "dummen" Fragen, aber es hört und liest sich im Alltag immer so locker und leicht, ich frage mich ob es wirklich so einfach im wahren Leben umzusetzen ist.

      Ich habe einen sehr eigenen Tagesrhythmus, esse meistens nur 2 mal am Tag, weil ich dazwischen kaum dazu komme.
      Die Zeitspanne dazwischen ist halt sehr groß, meistens so 12-14 Stunden. Mein Plan ist es auch diese zu reduzieren, zumindest mal mit ein wenig Obst/Gemüse zwischendurch.

      Aber fällt es euch wirklich so einfach die Punkte über dem Tag über zu zählen, oder drückt ihr auch gerne mal ein Auge zu? Ich selber bin nicht so der Fan von Auge zudrücken, entweder ich ziehe etwas komplett durch oder ich lasse es bleiben..

      Wie macht ihr das wenn ihr irgendwo auf Besuch seit und es essen gibt?

      Ich stelle mir gerade vor wie ich meine Waage aus der Tasche ziehe, die Gastgeberin nach den exakten Bestandteilen frage, die Soße vom Fleischstück kratze und jede Erbse einzeln abwiege *lach* Und selbst da wären die Punkte nicht exakt, weil ich ja gar nicht weiß ob zb für die Soße Mehl zum anbinden verwendet wurde. Wisst ihr was ich meine?

      Ich hole mir zb die Brötchen beim Bäcker - da habe ich keine Nährwertangaben - wie löst ihr das Problem?

      Vielleicht wäre ja jemand von euch so nett mir mal seine Erfahrungen und Tipps mitzuteilen,

      vielen Dank!