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Kurzgeschichten.......

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    • 30. Dez 2017 22:38
    • Wildkatze, danke fürs hoch schieben. Ein schöner Thread!
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      Es war einmal ein Bauer, der steckte jeden Morgen eine Hand voll Bohnen in seine linke Hosentasche.
      Immer wenn er während des Tages etwas Schönes erlebt hatte, ihm etwas Freude bereitete
      oder er einen Glücksmoment empfunden hatte, nahm er eine Bohne aus der linken Hosentasche
      und steckte sie in die rechte Hosentasche.

      Am Anfang kam das nicht oft vor. Aber von Tag zu Tag wurden es mehr Bohnen,
      die von der linken in die rechte Hosentasche wanderten.
      Der Duft der frischen Morgenluft, der Gesang einer Amsel auf dem Dachfirst, das Lachen seiner Kinder,
      das Leuchten in den Augen seiner Frau, das nette Gespräch mit einem Nachbarn, immer wanderte eine Bohne von der linken in die rechte Tasche.
      Jeden Abend bevor er zu Bett ging, zählte er die Bohnen in seiner rechten Hosentasche.
      Bei jeder Bohne konnte er sich an das gute Erlebnis erinnern und schlief zufrieden und glücklich ein,
      auch wenn er nur eine Bohne in seiner rechten Hosentasche hatte.

      Ein fröhliches Silvester und einen guten Start in das Jahr 2018
      mit viel Gesundheit, Frieden und immer wenigstens eine Bohnen in der rechten Hosentasche
      wünsche ich euch allen!
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    • 30. Dez 2017 21:14
    • Tempel mit tausend Spiegeln

      In einem fernen Land gab es vor langer, langer Zeit einen Tempel mit tausend Spiegeln und eines Tages kam, wie es der Zufall so will, ein Hund des Weges. Der Hund bemerkte, dass das Tor zum Tempel der tausend Spiegel geöffnet war und vorsichtig und ängstlich öffnete er das Tor und ging in den Tempel hinein. Und Hunde wissen natürlich nicht, was Spiegel sind und was sie vermögen und nachdem er den Tempel betreten hatte, glaubte er sich von tausend Hunden umgeben. Und der Hund begann zu knurren und er sah auf die vielen Spiegeln und überall sah er einen Hund, der ebenfalls knurrte. Und er begann die Zähne zu fletschen und im selben Augenblick begannen die tausend Hunde die Zähne zu fletschen und der Hund bekam es mit der Angst zu tun. So etwas hatte er noch nie erlebt und voller Panik lief er, so schnell er konnte, aus dem Tempel hinaus. Dieses furchtbare Erlebnis hatte sich tief in das Gedächtnis des Hundes vergraben. Fortan hielt er es für erwiesen, daß ihm andere Hunde feindlich gesinnt sein mussten. Die Welt war für ihn ein bedrohlicher Ort und er ward von anderen Hunden gemieden und lebte verbittert bis ans Ende seiner Tage.

      Die Zeit verging und wie es der Zufall so will, kam eines Tages ein anderer Hund des Weges. Der Hund bemerkte, dass das Tor zum Tempel der tausend Spiegel geöffnet war und neugierig und erwartungsvoll öffnete er das Tor und ging in den Tempel hinein. Und Hunde wissen natürlich nicht, was Spiegel sind und was sie vermögen und nachdem er den Tempel betreten hatte, glaubte er sich von tausend Hunden umgeben. Und der Hund begann zu lächeln und er sah auf die vielen Spiegeln und überall sah er einen Hund, der ebenfalls lächelte - so gut Hunde eben lächeln können. Und er begann vor Freude mit dem Schwanz zu wedeln und im selben Augenblick begannen die tausend Hunde mit ihrem Schwanz zu wedeln und der Hund wurde noch fröhlicher. So etwas hatte er noch nie erlebt und voller Freude blieb er, so lange er konnte, im Tempel und spielte mit den tausend Hunden. Dieses schöne Erlebnis hatte sich tief in das Gedächtnis des Hundes vergraben. Fortan sah er es als erwiesen an, dass ihm andere Hunde freundlich gesinnt waren. Die Welt war für ihn ein freundlicher Ort und er ward von anderen Hunden gern gesehen und lebte glücklich bis ans Ende seiner Tage.

      Fabel aus Indien

      Einen guten Rutsch, viel Erfolg bei der Gewichtsabnahme und vor allem Gesundheit wünsche ich euch für das Jahr 2018.
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    • 30. Dez 2017 12:51
    • Ich wußte halt, daß es den Thread mal gegeben hat... und zum Glück war er leicht zu finden, obwohl er in der falschen Rubrik steht
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    • 30. Dez 2017 12:43
    • Was es hier alles gibt. Wie bist du denn auf den gestoßen?
      Nette Geschichten sind das.
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    • 29. Dez 2017 13:22
    • Ich hole mal diesen Thread wieder nach oben... für User, die gern Geschichten schreiben und Lesen ;-)
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    • 21. Dez 2014 17:47
    • Eine Geschichte zum Nachdenken.............
      Es war einmal ein armer chinesischer Reisbauer, der trotz all seinem Fleiß in seinem Leben nicht vorwärts kam. Eines Abends begegnete ihm der Mondhase, von dem jedes Kind weiß, dass er den Menschen jeden Wunsch erfüllen kann.

      "Ich bin gekommen", sagte der Mondhase, "um dir zu helfen. Ich werde dich auf den Wunschberg bringen, wo du dir aussuchen kannst, was immer du willst." Und ehe er sich versah, fand sich der Reisbauer vor einem prächtigen Tor wieder. Über dem Tor stand geschrieben: "Jeder Wunsch wird Wirklichkeit". Schön, dachte der Bauer und rieb sich die Hände. Mein armseliges Leben hat nun endlich ein Ende. Erwartungsvoll trat er durch das Tor. Ein weißhaariger, alter Mann stand am Tor und begrüßte den Bauern mit den Worten: "Was immer du dir wünschst, wird sich erfüllen. Aber zuerst musst du ja wissen, was man sich überhaupt alles wünschen kann. Daher folge mir!"

      Der alte Mann führte den Bauern durch mehrere Säle, einer schöner als der andere. "Hier", sprach der Weise, "im ersten Saal siehst du das Schwert des Ruhmes. Wer sich das wünscht, wird ein gewaltiger General. Er eilt von Sieg zu Sieg und sein Name wird auch noch in den fernsten Zeiten genannt. Willst du das?" Nicht schlecht, dachte sich der Bauer, Ruhm ist eine schöne Sache und ich möchte zu gerne die Gesichter der Leute im Dorf sehen, wenn ich General werden würde. Aber ich will es mir noch einmal überlegen. Also sagte er: "Gehen wir erst einmal weiter." "Gut, gehen wir weiter!" sagte der Weise lächelnd.

      Im zweiten Saal zeigte er dem Bauern das Buch der Weisheit. "Wer sich dieses wünscht, dem werden alle Geheimnisse des Himmels und der Erde offenbart." Der Bauer meinte: "Ich habe mir schon immer gewünscht, viel zu wissen. Das wäre vielleicht das Rechte. Aber ich will es mir noch einmal überlegen."

      Im dritten Saal befand sich ein Kästchen aus purem Gold. "Das ist die Truhe des Reichtums. Wer sich die wünscht, dem fliegt das Gold zu, ob er nun arbeitet oder nicht." "Ha!" lachte der Bauer, "Das wird das Richtige sein. Wer reich ist, der ist der glücklichste Mensch der Welt. Aber Moment! Glück und Reichtum sind ja zwei verschiedene Dinge. Ich weiß nicht recht. Gehen wir noch weiter."

      Und so ging der Bauer von Saal zu Saal, ohne sich für etwas zu entscheiden. Als sie den letzten Saal gesehen hatten, sagte der alte Mann zum Bauern: "Nun wähle. Was immer du dir wünschst, wird erfüllt werden!" "Du musst mir noch ein wenig Zeit lassen!" sagte der Bauer "Ich muss mir die Sache noch etwas überlegen. In diesem Augenblick aber ging das Tor hinter ihm zu und der Weise war verschwunden. Der Bauer fand sich zu Hause wieder. Der Mondhase saß wieder vor ihm und sprach: "Armer Bauer, wie du, sind die meisten Menschen. Sie wissen nicht, was sie sich wünschen sollen. Sie wünschen sich alles und bekommen nichts. Was immer sich einer wünscht, das schenken ihm die Götter - aber der Mensch muss wissen, was er will ...
      Verfasser unbekannt
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    • 18. Dez 2014 11:43
    • Da stehe ich vor dem Supermarkt, wollte nur Milch und Mehl holen.
      Um mich herum Weihnachtsbäume.....in allen Größen.
      Ein Weihnachtsbaum ist doch etwas Schönes, nur, braucht man einen, wenn
      keine Kinder im Hause sind, wenn man an den Feiertagen nicht zu Hause ist.
      Eigentlich nicht.
      Wenn ich aber die kleinen, grünen, saftigen Bäumchen sehe bekomme ich schon
      Lust darauf, einen mit zunehmen. Solch eine kleine, kniehohe Tanne nimmt ja keinen
      Platz weg, passt auf jedes Sideboard und wird später eben zu den anderen aus den vergangenen
      20 Jahren in den Garten gepflanzt, sie haben ja schließlich einen Wurzelballen.
      Da es auch eine Frage des Preises ist, laufe ich durch die Reihen. Ein Blick auf die anhängenden
      Zettel kann ja nicht schaden, zumal der Verkäufer mit anderen Kunden beschäftigt ist.
      So richtig helfen mir die Anhänger nicht weiter, kein Preis....nirgends.
      Allerdings, und das ist natürlich äußerst wichtig, steht auf den Zetteln eine Information,
      die mich doch sehr erstaunt. "Dieses Produkt ist zum Verzehr nicht geeignet !"
      Nachdenklich lege ich meine Hand ans Kinn.....Na, dann eben nicht.....

      Trotzdem, ich nehme einen der kleinen Kerle mit, wird eh mein letzter sein und daran kauen werde ich nicht...
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    • 17. Dez 2014 14:31
    • Es sind die unverhofften Geschenke, die die größte Freude bescheren.........
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    • 17. Dez 2014 14:11
    • Die trotzige Kerze

      “Nein”, sagte die honiggelbe Kerze am Adventskranz, als sich ihr eine Hand mit einem brennenden Streichholz näherte. “Ich will nicht brennen, schmelzen, zerfließen, weinen, schrumpfen, bis nichts mehr von mir übrig geblieben ist.” Sie schüttelte sich und sie wehrte sich so sehr, dass ihr Docht das Feuer nicht anzunehmen vermochte.
      “Autsch”, schrie eine Menschenstimme, als das Streichholz abgebrannt war. “Nun habe ich mich verbrannt.” Ein zweites Streichholz zischte auf, und wieder näherte sich eine heiße Feuerflamme der Kerze.
      All ihre Kraft musste die Kerze sammeln, um sich gegen die Flamme zu wehren, bis auch das zweite Streichholz abgebrannt war und die Menschenstimme wieder “Au!” und “Blöde Kerze!” rief. Doch schon flammte das dritte Streichholz auf. Nichts. Wie durch ein Wunder blieb der Docht unversehrt. Auch beim vierten, fünften, sechsten und siebten Streichholz. Vergebens. Kein Adventslicht erhellte den Raum.
      Die Kerze freute sich. “So ist´s Recht”, murmelte sie. “Nun werde ich für immer und ewig hier im Zimmer stehen können. Wie schön.”
      “Wie gemein!”, sagte eine Kinderstimme traurig. “Nun haben wir nur einen Adventskranz mit drei Kerzen.”
      “Nichts da!”, schimpfte die Menschenstimme wieder. “Diese Kerze taugt nichts. Wir ersetzen sie durch eine neue.“
      Und ehe sich die Kerze versah, wurde sie aus dem Adventskranz gerissen und aus dem Fenster geworfen. Sie landete auf der Straße vor dem Hund Timmi, der auf der Suche nach etwas Essbarem durch die Straßen streunte.
      Timmi zögerte nicht lange. Er roch an der Kerze, hob sie auf und machte sich auf den Weg in die wintertrübe Laubenkolonnie. Dort saß Herr Franke, der vor einigen Monaten seine Arbeit verloren hatte, frierend und traurig in einer halb zerfallenen Hütte im Dämmerlicht und grübelte.
      “Oh, eine Kerze!”, rief er, als Timmi die Hütte betrat, und seine Augen fingen an zu strahlen. “Was für eine Überraschung! Danke, Timmi.” Er streichelte vorsichtig über den honiggelben Bauch der Kerze und flüsterte: “Danke, kleine Kerze.”
      Dann zündete er mit zittrigen Fingern ein Streichholz an. Zisch!!!
      Zisch? Die Kerze erschrak. Aber jetzt mochte sie sich nicht mehr wehren. Zu sehr freute sie sich über das glückliche Gesicht des Mannes. Zisch – nahm ihr Docht die Flamme an. Ein sanftes Licht erhellte nun die schäbige Hütte und das leise Lächeln des Mannes, der in das Kerzenlicht blickte.
      “Siehst du, Timmi”, sagte Herr Franke, während er den Hund kraulte, “nun ist auch zu uns die Weihnachtszeit ein bisschen näher gekommen. Es gibt sie noch, die kleinen Wunder…”
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    • 27. Nov 2014 17:46
    • Herrlich.....kommt mir sehr bekannt vor.....
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    • 27. Nov 2014 16:47
    • *grins*, das wissen wirklich nur die Mamas ...
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    • 27. Nov 2014 16:44
    • Das wissen nur Mama's

      Eines Tages, meine Mama war ausgegangen, passte mein Papa auf mich auf. Ich war etwa 2 1/2 Jahre alt. Irgendjemand schenkte mir ein kleines Teeset, und es wurde eines meiner Lieblingsspielzeuge. Papa saß im Wohnzimmer und war vertieft in die Abendnachrichten, als ich ihm eine kleine Tasse "Tee", die einfach nur mit Wasser gefüllt war, brachte. Nach einigen Tassen und eine Menge Lob für diesen leckeren Tee kam meine Mama nach Hause. Mein Papa bat sie im Wohnzimmer zu bleiben, um mit anzusehen, wie ich ihm eine Tasse Tee bringe, weil es einfach zu niedlich war. Meine Mama wartete, und da kam ich den Flur entlang mit einer Tasse Tee für Papa in der Hand und sie schaute ihm zu, wie er sie genüsslich austrank. Dann sagte sie zu Papa (und nur eine Mutter weiß so was):"Kam dir eigentlich je in den Sinn, dass der einzige Ort, an dem unser Kind Wasser erreichen kann, die Kloschüssel ist? "
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    • 27. Nov 2014 14:04
    • Der Adler im Hühnerhof



      Es war einmal ein Mann, der in den Wald ging, um sich einen Vogel zu fangen. Er kam mit einem jungen Adler zurück, den er dann zu seinen Hühnern in den Hühnerhof sperrte. Er gab ihm Hühnerfutter zu fressen, obwohl er ein Adler war, der König der Vögel.
      Nach einigen Jahren kam ein Naturforscher zu Besuch. Er erblickte den Adler und rief aus: "Aber das ist doch kein Huhn dort, das ist ein Adler!" "Stimmt.", sagte der Mann, "Aber ich habe ihn zu einem Huhn erzogen. Er ist jetzt kein Adler mehr, sondern ein Huhn, auch wenn seine Flügelspanne von drei Metern hat. "Oh nein", sprach da der Forscher. "Er ist noch immer ein Adler, denn er hat das Herz eines Adlers. Und das wird ihn hoch hinauffliegen lassen in die Lüfte."
      Der Mann aber schüttelte den Kopf: "Nein, er ist jetzt ein richtiges Huhn und wird niemals fliegen." Die beiden Männer beschlossen, es auszuprobieren. Der Forscher ließ den Adler auf seinen Arm springen und sagte zu ihm: "Du, der du ein Adler bist, der du in den Himmel gehörst und nicht auf die Erde: breite deine Schwingen aus und fliege!"
      Der Adler saß auf dem gestreckten Arm des Forschers und blickte um sich. Hinter sich sah er die Hühner nach ihren Körnern picken und sprang zu ihnen hinunter. Der Mann lachte und sagte: "Wie ich es sagte: er ist jetzt ein Huhn." " Nein", sagte der andere, "er ist ein Adler. Versuche es morgen noch einmal."
      Am anderen Tag stieg er mit dem Adler auf das Dach des Hauses, hob ihn empor und sagte: "Adler, der du ein Adler bist, breite deine Schwingen aus und fliege!" Aber als der Adler wieder die scharrenden Hühner im Hofe erblickte, sprang er abermals zu ihnen hinunter und scharrte mit ihnen. Da sagte der Mann wieder: "Ich habe dir gesagt, er ist ein Huhn."
      Doch der Forscher schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, er ist ein Adler und er hat noch immer das Herz eines Adlers. Lass' es uns noch ein einziges Mal versuchen; morgen werde ich ihn fliegen lassen." Am nächsten Morgen stand der Forscher früh auf, nahm den Adler und brachte ihn hinaus aus der Stadt, weit weg von den Häusern an den Fuß eines hohen Berges. Die Sonne ging gerade auf und vergoldete den Gipfel des Berges. Jede Zinne erstrahlte in der Freude eines wundervollen Morgens. Er ließ den Adler wieder auf seinem Arm sitzen und hob den Arm hoch: "Du bist ein Adler. Du gehörst dem Himmel und nicht auf die Erde. Breite deine Schwingen aus und fliege!"
      Der Adler blickte umher und zitterte, als erfülle ihn neues Leben, aber er flog nicht. Da ließ ihn der naturkundige Mann direkt in die Sonne schauen.
      Und plötzlich breitete der Vogel seine gewaltigen Flügel aus, erhob sich mit dem Schrei eines Adlers, flog höher und kehrte nie wieder zurück.
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    • 27. Nov 2014 10:40
    • Die Katze und die Heilige Nacht

      In der Geschichte bin ich nicht da.
      Ochs und Esel zur Anbetung parat:
      Aber ich? Nirgends.
      Katzenfeindliche Evangelisten
      Wie um Himmels Willen
      Habt ihr einen so naheliegenden, fähigen
      Bewohner des Stalls übersehen können?
      Wer hat Maus und Ratte ferngehalten?
      Die harmlose, unentbehrliche Katze.
      Wer hat sich zum heiligen Paar gekuschelt?
      Ich. Und mein Schnurren.
      Matthäus, Markus, Lukas und Johannes
      (Die's falsch gemacht,
      Und die Katze ausgelassen haben)
      Denkt daran,
      Wohin Er auch kam in dieser großen Sache
      Ich war dabei!

      (Ursula A. Fanthorpe)
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    • 07. Okt 2014 14:13
    • Lifestyle 2000

      Gesundheit ist dem Menschen wichtig.
      Das Motto heißt: Ernähr' Dich richtig!
      Man möcht' das gerne praktizieren,
      doch wird es schwer, das auszuführen!

      Wenn man sich echt damit befaßt,
      ist Essen - Trinken eine Last.
      Denn alles, was da kreucht und fleucht
      ist mittlerweile stark verseucht!

      Die schlimmste Warnung - als Fanal
      ist wohl der BSE Skandal.
      Was soll man wohl dahinter wittern,
      wenn Rinder sich zu Tode zittern,
      die Knochen voll von Todes-Viren
      wohin wird uns denn das noch führen?

      Der Wahnsinn sitzt in Frikadellen,
      in Eiern lauern Salmonellen,
      und - was im höchsten Maß' perfide:
      Das Müsli ist voll Pestizide.
      Vom Blütenstaub, den Bienen saugen,
      wird Honig auch wohl nicht mehr taugen.

      Wie auch das Wasser aus der Leitung
      hat manche Gifte in Begleitung!
      Auch Fisch scheint sich nicht mehr zu lohnen,
      weil in ihm Nematoden wohnen.
      Wozu soll man dem Menschen raten:
      Zu Gen-veränderten Tomaten ?

      Und schreibt man auf mit spitzem Stift,
      in welcher Nahrung ist kein Gift ?
      Dann sieht man seine Hoffnung schwinden,
      man kann tatsächlich keine finden !

      Uns bleibt da nur noch überlassen,
      sich dieser Lage anzupassen,
      will man nicht einfach Hunger's sterben
      zugunsten uns'rer lieben Erben.

      Drum wird man sich nicht länger grämen,
      und alles weiter zu sich nehmen.
      Dann plagt uns nicht mehr das Gewissen
      bei jedem kleinen Leckerbissen!!

      So hat man neulich erst berichtet
      von einem - der nur stets verzichtet
      um die Gesundheit zu bewahren………!
      …er wurd vom Auto überfahren !!!
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    • 06. Okt 2014 11:07
    • wenn ein Hund Lehrer wäre.....

      Wenn ein Hund dein Lehrer wäre, würdest du möglicherweise die folgenden Sachen lernen:

      * Wenn jemand, den du liebst, nach Hause kommt, dann lauf ihm freudig entgegen.

      * Lass das Gefühl von frischer Luft und Wind auf deinem Gesicht immer Grund
      genug sein für ein ekstatisches Glücksgefühl.

      * Beiß nicht, wenn es ausreicht zu knurren.

      * Lass es andere wissen, wenn sie in dein Revier eingedrungen sind.

      * Lauf, hüpfe und spiele jeden Tag eine Weile.

      * Mach immer wieder ein Nickerchen - und streck dich immer genüsslich, bevor
      du aufstehst.

      * Genieße es, wenn jemand dir Aufmerksamkeit schenkt,
      und habe keine Angst vor der Berührung durch andere Menschen.

      *Wenn es draußen warm ist, dann mach gelegentlich Mal Pause,
      und leg dich auf den Rücken ins Gras.

      * Wenn du froh bist, dann tanze und schüttele den ganzen Körper.

      * Egal wie oft du ausgeschimpft wirst - schmolle nicht.
      Renne lieber zurück und versöhne dich stattdessen.

      * Genieße die einfachen Freuden bei einem Spaziergang.

      * Sei loyal.

      * Gib nie vor, etwas anderes zu sein, als du bist.

      * Wenn etwas, das du haben willst, vergraben ist,
      grabe so lange nach, bis du es findest.

      * Wenn jemand einen schlechten Tag hat- sei still, setz dich in die Nähe und
      tröste dadurch, dass du einfach da bist.
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    • 03. Okt 2014 14:17
    • Jene Menschen, die sich in einem Wellental des Lebens befinden, hätten eigentlich das Privileg die Kenntnis zu entdecken, die den alten Seefahrern geläufig war, nämlich : die Gelegenheit wahrzunehmen, das Segel so zu setzen, dass die Winde, die einem feindseelig ins Gesicht blasen, zur Hilfe und zur Fortbewegung genutzt werden.
      Denn was zu zerstören scheint, kan sich in Kraft der Erneuerung verwandeln und das Hindernis kann zum Weg werden.
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    • 03. Okt 2014 13:53
    • Und da sind sie wieder die Geschichten, die das Leben schrieb........

      Ich habe mir erlaubt, sie wieder nach oben zu holen. Auf Wunsch eines einzelnen Users.

      Viel Spaß... und einen schönen Feiertag.

      Tamy

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    • 02. Okt 2014 07:05
    • Nun, ich lese gern erotische Geschichten. Diese Geschichte und einige andere haben wir in einem Forum für erotische Geschichten veröffentlicht und auch einen kleinen Fankreis gehabt.... die meisten Geschichten da waren aber leider nicht erotisch sondern pornograpghisch, aber andere Geschichten waren super schön, ein Mann war da, der hat so zärtliche Geschichten geschrieben, die so sehr unter die Haut gingen, seine Geschichten vermisse ich sehr...aber als die Vergewaltigungsphantasien und auch pädophile Geschichten immer wieder Einzug hielten ( wurden dann natürlich gelöscht), wurde das Forum leider (?) geschlossen.

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    • 02. Okt 2014 06:41
    • Ollalla.....die Erotik hat Einzug gehalten, das hättest du mal besser im Männer-Thread geschrieben.
      Gut, dass den Schatz niemand kennt, dem würde Frau ja die Türe einrennen.
      Lasse solche Erinnerungen dort, wo sie hingehören, in deinem Herzen.