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Erfahrungen mit Wasserfilter?

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    • Koalaxxl
    • Avatar von Koalaxxl
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    • seit Nov. 2013
    • 03. Dez 2013 13:59
    • Meint Ihr mit den Wasserfiltern die Produkte, die man im Baumarkt oder hier bei Bosch auf http://bosch-home.com/de/store günstig erhalten kann. In Wohnregionen, wo das Wasser als unbedenklich gilt, sind Wasserfilter nicht zwingend erforderlich. Aber wenn du täglich Wasser aus der Leitung konsumierst, z.B. für Kaffeemaschinen, Wasserkocher oder zum Kochen, dann kann man sich die Produkte genauer anschauen. Im Hinblick auf die Gesundheitsvorsorge finde ich Wasserfilter nicht schlecht und bei so einem günstigen Preis durchaus nützlich.
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    • 10. Jul 2013 21:25
    • Hallo!

      Die Filter sind reine Kationentauscher. Zusätzlich ist noch ganz wenig Aktivkohle drin. Aber deren Wirksamkeit in den enthaltenen Spuren ist praktisch nicht gegeben.
      Hydrogencarbonationen gehen da einfach durch.
      Kalzium, Magnesium. Bleiionen etc. werden aber zu einem guten Stück im Filter zurückgehalten.
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    • Pfifferling
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    • 10. Jul 2013 20:19
    • Hallo puffel...danke für die Info......ist schon klar, daß es nicht um einen zeitlichen Bereich geht sondern um die gefilterte Wassermenge....brita gibt halt als Richtwert 4 Wochen an bzw. eine bestimmte Literzahl, falls diese vor dem Monatsende erreicht ist. Die habe ich leider momentan nur nicht im Kopf.....was leider bedeutet, daß ich immer nach den 4 Wochen gehe ohne zu zählen....shame.....
      Sollte ich vielleicht aber besser mal tun.
      Das mit der zitronensäure finde ich sehr interessant.
      Ich benutze die sonst immer nur zum Entkalken meiner Kocher etc. und wenn die marmelade nicht ausreichend geliert :)

      Und nochmal blöd hinterher gefragt...sind das denn bei Brita keine kombinierten Kationen- und Anionenaustauscher? Wenn ja, würde doch Zitonensäure allein nicht reichen, oder?
      Es sollen doch angeblich zum Bsp. Bleiionen und Carbonat gefiltert werden, die haben doch unterschiedliche Ladungen soweit ich das noch richtig auf die Reihe bekomme?
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    • 10. Jul 2013 19:54
    • Wie lange ein solcher Filter (nicht regeneriert) seine Austauschkapazität behält, das hängt nicht von der Zeit ab sondern von der der Durchflussmenge und der ionalen Zusammensetzung des Wassers.
      Aber nehmen wir mal an, er hält etwa einen Monat bei jemandem.
      Dann könnte man ihn nach der Zeit mit Zitronensäure regenerieren.
      Und ja, ich meine Britta Filter.
      Ist bei Austauschsäulen in der Biotechnologie letztlich aber genauso.
      Einfach eine Zitronensäurelösung mehrfach über die Säule geben. Auch den Durchfluss.
      Danach nochmal ordentlich nachspülen mit Wasser und dafür sorgen, dass alles sauber ist.
      Das muss man aber auch ohne Filterregeneration machen, weil sonst auch die Kanne, in der der Filter steht, verkeimt.
      So kann man einen einzelnen Filter z.B. statt einen Monat über ein Jahr verwenden.
      20-30g Essigsäure oder so sollten reichen.
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    • Pfifferling
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    • 10. Jul 2013 12:35
    • @ Puffel: von wegen der Zitronensäure...wie meinst du das jetzt? Einfach gelöste Zitronensäure durch den Filter laufen lassen? und meinst du jetzt überhaupt die Brita Filter?

      Eigentlich sollen die ja einen Monat vorhalten.....dann jede Woche einmal Zitronensäure oder wie?
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    • 10. Jul 2013 12:27
    • Das Problem mit Verkeimungen wurde bereits erwähnt. Es kann helfen, wenn Platz ist, den Filter in den Kühlschrank zu legen, damit er nicht so schnell bewachsen wird.
      Man kann solche Säulen mit billigem Fusel desinfizieren, aber das ist nicht jedermanns Sache.
      Ich mag ergänzen, dass es sich bei einem solchen Filter im Prinzip um eine Kationenaustauschsäule handelt.
      Die lässt sich mit Zitronensäure regenerieren.
      Dann kann man einen solchen Filter locker 10 bis 20 mal verwenden, wenn einem der Neukauf etwas zu sehr aufs Geld geht.
      Wenn man das Wasser danach aber nicht kocht, sollte man sich bewusst machen, dass die Zitronensäure keine Bakterien abtötet.
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    • 10. Jul 2013 10:43
    • ich hab ja normalerweise auch immer aus dem Wasserhahn direkt das Wasser getrunken, aber hier bekomm ich schon fast würgereiz davon.
      Naja wenn da allerdings zusatzstoffe ins Wasser abgegeben werden muss ich wohl ne andere altenative finden
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    • Lana2
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      Avatar von Lana2
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    • 10. Jul 2013 06:42
    • Ich brauche meinen Wasserfilter nur zum befüllen der Kaffemaschine und für den Wasserkocher (so muss ich die Geräte wirklich nur selten entkalken), ansonsten trinke ich das Wasser direkt aus dem Wasserhahn zum Glück ist unser Wasser nicht sehr Kalkhaltig, so kann ich das gut so machen schmeckt frisch muss keine Wasserflaschen schleppen und spare oberndrein noch viel Geld. Ob das Wasser nun besser schmeckt oder nicht aus dem Wasserfilter kann ich nicht sagen.
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    • Jeanie
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    • 10. Jul 2013 06:30
    • Auf unseren Reisen trinken wir immer Leitungswasser, das mit Micropur-Tabletten entkeimt wird. 1l Flasche mit Wasser füllen, 1 Tablette rein und etwa 30 - 60 Min. warten. Man kann da auch einen Vorrat anlegen.

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    • Luftvogel
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    • 09. Jul 2013 20:23
    • Ich nutze auf der Arbeit auch einen Wasserfilter von Brita. Ob es anders schmeckt kann ich nicht sagen, wäre nicht objektiv (wir bilden es uns zumindest mal ein).
      Klarer ist das Wasser definitiv, sowohl der Kalk, als auch die leichte Färbung verschwinden.
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      Avatar von Wildkatze
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    • 09. Jul 2013 20:08
    • Hallo zusammen,

      ich mache momentn ein europäischen freiwilligen Dienst in Ungarn und bleibe dort für ein Jahr. Ich würde MM dort gerne weiter durchführen, leider hab ich momentan noch keine Küchenwaage zur verfügung, aber sobald ich eine finde, werde ich mir diese dann kaufen.
      Mein Problem hier ist, dass das Kranwasser in meiner Wohnung wirklich schrecklich schmeckt. Zuhause war das Wasser so klar, rein und hat platt gesagt nach gar nichts gecshmeckt, so wie es sein soll^^ aber hier schmeckt das Wasser rostig und ein bisschen nach eisen. Kann daran liegen, dass es auch sehr Kalkhaltig ist aber auch weil die Leitungen wohl nicht gerade die neusten sind.
      Ich hab aber auch keine Lust 20 Minuten bis zum nächsten Supermarkt zu laufen um mir da alle paar tage ein sixpack Wasserflaschen zu kaufen, auch wenn einige jetzt sagen würden, dass ist ja gutes Training, schön und gut aber ich steh nicht darauf bei über 30 Grad 9Kg Wasser 2 km oder mehr durch die gegend zu schleppen, weil ich hier weder fahrrad noch auto habe. Und immer nur Saft, Milch oder Softdrinks ist auf dauer echt nicht gesund.
      Desshalb hab ich mir überlegt im Supermarkt ein Wasserfilter zu kaufen, ich hab heute zB die von Brita oder wie die heißt gesehen. Jetzt ist die für die Verhältnisse natürlich recht billig, aber 5000 Forint sind für mich momentan viel weil ich selbst als freiwillige kein großes Taschengeld bekomme. Daher meine frage, lohnt es sich so ein Gerät zu kaufen, schmeckt das Wasser danach anders bzw besser, wie lang halten die Filter und ist das überhaupt gesund bzw ratsam?

      ich hoffe ihr könnt mir schnell helfen, denn momentan ist eben so eine Wasserfiltereinsteigerset im angebot und wenn würde ich sie mir jetzt schnell kaufen wollen
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