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Spargelzeit-Suppenzeit

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    • 20. Apr 2013 16:01
    • War sie fett und vollgesogen, oder noch mager und hungrig? Macht sicher viel aus bei der Berechnung ;-)
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    • 20. Apr 2013 15:56
    • Hilfe - eben ist mir eine kleine Mücke in den vor Staunen geöffneten Mund geraten - schrecklich - nun habe ich sie verschluckt - wieviele Punkte hat das Tierchen wohl????????????
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    • 20. Apr 2013 09:59
    • Ja, und ich denke jetzt mal an die beginnende Grillsaison. Ein Stück Fleisch auf dem Grill, vorher gewogen und berechnet, ohne Fett auf den Grill gelegt... das Fett tropft nur so in die Kohle.... was jetzt... noch mal wiegen? geht nicht, denn es ist nicht nur Fett weg, sondern auch Wasser. Also Augen zu und durch, den vorher errechneten Wert nehmen und gut ist.
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    • 20. Apr 2013 09:53
    • Deinen Beitrag finde ich sehr erheiternd Isabellmall. Besonders diese Versuche mit dem Küchenpapier gehen wohl in der Regel vollends in die Hose, wenn man nen Steak oder Schnitzel braten will :D
      Und erst die Sauerei, die man sich da macht...
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    • 20. Apr 2013 09:37
    • Ja, kleiner Puffel, aber die Spargelschale dürfte einen wesentlich geringeren Nährwert haben, als das Spargelfleisch. Und damit ist es wie Du auch schreibst , ziemlich unerheblich, ob da nun 10 % oder 20 % ausgekocht werden... das gleicht sich dann ja auch sowieso aus, weil wir z.B. den Spargel selbst ja voll berechnen. Bei einem Kilo Spargel, von dem geputzt etwa 700g bleiben, berechnen wir 2,1 Punkte... aber auch da sind Nährstoffe ausgekocht worden... bei 10 % müßten wir theoretisch 0,2 Punkte abziehen, bein 20% 0,4 usw... und das bei jedem Gemüse, welches wir kochen und das Kochwasser nicht verwenden.
      Ich habe mal einen Thread bzgl. der Genauigkeit geschrieben:

      http://www.my-miracle.de/forum/lebensmittel/Gedanken-zu-den-Mengen-und-der-Genauigkeit-7880

      Ich habe hier fast 15 kg abgenommen, habe gewogen und getan, aber ich war nicht päpstlicher als der Papst, habe auch mal eine Tomate genascht ohne sie vorher zu wiegen und sie zu berechnen... Es hat der Abnahme nicht geschadet.

      Übrigens ist die Punkterechnung eh sehr ungenau, weil immer auf- und abgerundet wird. Gurke z.B hat, egal ob ich 50 g , 100g oder 149 g essse, immer 0,1 Punkt. Erst ab 150g werden 0,2 Punkte berechnet... wenn ich also immer das oberste Limit für die niedrigere Punktzahl essen würde, bei allen Sachen die ich esse, dann hätte ich bis zu 49 % mehr Punkte zu mir genommen, als angerechnet wurden.
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    • 20. Apr 2013 09:27
    • So jetzt wissen wir Bescheid. Noch so ein Smart Alec!

      Schönen Tag!
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    • 20. Apr 2013 08:54
    • Das ist am Ende auch eine Frage der Messgenauigkeit.
      Wenn Du versuchst, Deine Gesamtenergiemenge über den Tag hinweg zu messen, wird der Gesamtfehler von den größten Fehlern dominiert.
      Das trifft auf statistische Fehler immer zu, ist bei systematischen Fehlern aber auch meistens der Fall.
      Deine Waage und auch Deine Messbecher sind nie genau. Manche Digitalwagen haben auch das Problem, kleine Massen überhaupt zu detektieren, wenn diese langsam aufgelegt werden. Bei meiner Haushaltswaage kann ich Körner und ähnliches Zeugs langsam draufstreuen und es wird teilweise 0g angezeigt, obwohl ich schon fast 10g aufgelegt habe und die Waage doch eigentlich grammgenau arbeiten sollte.
      Wichtiger als Spargelschalen zu wiegen oder nen Karottenstückchen, was beim Braten aus der Pfanne auf den Boden fliegt, ist es, die eigenen Messmethoden an entscheidender Stelle zu verbessern.
      Flüssigkeiten in kleinen Mengen z.B. misst man im Haushalt am genauesten ab mit einem Löffel, dessen Fassungsvolumen man vernünftig ermittelt hat. Also einen solchen Löffel z.B. 20 mal mit Wasser befüllen und das Wasser in einen Messbecher geben oder mit einer ordentlichen Waage abmessen.
      Es ist erstaunlich, wie stark die Unterschiede sind. Der eine Typ Esslöffel in der Küche hat dann 7,5ml und ein anderer vielleicht 12ml.
      Da macht man leicht Fehler von gut 20% und teilweise noch viel mehr, wenn man das Fassungsvermögen nicht einmal prüft.
      Solche Fehler bei Öl und Sahne z.B. wären Dimensionen über denen, die einem wegen eines Fitzelchens Spargel entstehen.

      Isabelmalls Schätzung kann ich nicht wirklich nachvollziehen. 300g roher Spargel im ganzen hätte etwa 0,9 Punkte. Die Hälfte davon kommen aus Kohlenhydraten (Poly-, Oligo- und Monosaccharide) und die andere Hälfte aus Aminosäuren und Peptiden. Ich würde annehmen, dass da mehr als gut 10% ausgekocht werden, wenn man den Spargel zu Suppe verarbeitet.
      Im Verhältnis zu den Mengen Butter und Zucker (und je nach Zubereitung noch Mehl, Gemüsebrühe und z.B. Sahne) sollte es dennoch egal sein.

      Sich an ein solches Programm zu halten ist schwer genug. Da braucht man es mit dem Versuch der Genauigkeit nicht übertreiben.
      Die Butter wurde auch nicht von einer geeichten Kuh gemolken und ob man nächste Woche ein Gramm mehr oder weniger wiegt, danach kräht auch kein Huhn und kein Hahn.
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    • 19. Apr 2013 21:59
    • Also, bei den geringen Nährwert , den Spargel hat, würde ich da tatsächlich 0 Punkte berechnen... wenn Du einige Spargelstücke hineintust, kannst Du die ja wiegen und berechnen, aber selbst wenn Du 300g Spargelsachale auskochst, dürftest Du da nicht mehr als 0,1Punkt haben... das kannst Du wirklich vernachlässigen.
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    • 19. Apr 2013 21:42
    • Hallo Ihr Lieben.. habe mal ne Frage an euch..

      Ich liebe selbstgemachte Spargelsuppe.. also ich koche Spargelschalen mit etwas Butter, Salz Zucker und viel Wasser aus.. Das ist dann meine Suppe.. Klar ich muss Butter, Salz & Zucker berechnen, aber wie berechne ich die Spargel-Inhaltsstoffe aus den Schalen, die in die Suppe übergehen? oder soll ich es einfach mit 0 Punkten wie Wasser berechnen?